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Roderich Kiesewetter: „Der Krieg muss nach Russland getragen werden.“

  Roderich Kiesewetter, Verteidigungsexperte der CDU, fordert allen Ernstes, dass wir unsere nationalen Interessen, wie beispielsweise die Rettung der Wirtschaft und der Industrie zurückstellen müssen, um der Ukraine zum Sieg zu verhelfen.  Auch die Unterstützung von Privathaushalten sollten die Bürger unter Inkaufnahme höherer Energiekosten hinten anstellen und die Politik stattdessen „große Geldmengen“ für die Ukraine freimachen. So forderte dieser Roderich in einem TV-Interview wortwörtlich: „Der Krieg muss nach Russland getragen werden.“ Mit deutschen Steuer-Milliarden - versteht sich, denn die Amerikner werden uns etwas husten, weiter mit Dollars in die "Bütt" zu gehen. „Wir müssen alles tun…“, so betonte er, „ …die Ukraine in die Lage zu versetzen, nicht nur Gefechtsstände, Ölraffinerien in Russland zu zerstören, sondern auch deren Ministerien, Kraftwerke, Rundfunksender und Energieversorgung.“ Nun ja, weshalb nicht noch den Kreml? Oder auch gleich die Wohngebiete von

Deutschlands bunte Vielfalt - Wir werden jetzt arabisch.

Gewiss, es ist eine provokante Schlagzeile. Doch ähnlich, wie bei unserm nagelneuen Klima, bei dem man zwischen gefühltem und realem Hitzetod unterscheidet, so gibt es in unserem Land auch einen Unterschied zwischen der empfundenen und realen Überfremdung. Während die sozial-humanistische Führungselite in Berlin mit allen propagandistischen Wahrheitsverfremdungen dem deutschen Bürger die bunte und vor allem kulturelle Vielfalt mit Gewalt ins Kleinhirn einhämmern will, kann der herkömmliche Deutsche in den Niederungen seines Alltags mit so viel bunter Vielfalt nicht mehr umgehen. In unseren Ballungszentren haben sich die Stadtbilder nicht nur signifikant, sondern radikal verändert. Öffentliche Verkehrsmittel gleichen mittlerweile denen von Abidjan oder Dschibuti. Da hat die 82-jährige Oma Lehman, die mit ihrer Gehhilfe nur noch mühsam einen überfüllten Bus besteigen kann, keine Chance auf einen Sitzplatz, zumal die minderjährigen Blagen Hafsa, Imani und Machmud von Mamma Akiwemba a

Wenn Amnesie auf Demenz trifft

Olaf, der Vergessliche, ist, - ich drücke es einmal positiv aus –, in heller Aufregung nach Washington in die USA gereist, um Joe, dem Dementen, seine Aufwartung zu machen. Und alles nur, weil Wolodymyr drauf und dran ist, den Krieg gegen Putin zu verlieren und die vielen, schönen deutschen und amerikanischen Panzer verheizt. Alleine schon diese Tatsache gäbe genügend Stoff für jeden Spitzensatiriker der Film-Industrie in Hollywood. Joe Biden, der sich mitten in seinem Vor-Wahlkampf für die US-Präsidentschaftswahlen 2024 befindet, erfreute einige Journalisten während eines Spenden-Events der Demokraten in New York mit einem Schwank aus seinem Leben. So schilderte er sein Treffen mit Helmut Kohl beim G7-Gipfel 2021, der zu diesem Zeitpunkt bereits vier Jahre unter der Erde weilte. Nun ja, bei Göttern und Präsidenten ist schließlich alles möglich. Mit den Worten: "…und dann wandte sich Helmut Kohl an mich ...", plauderte US-Präsident Joe Biden gleich in zwei verschiedenen

ITALIEN / Salvini will die Vergewaltiger kastrieren lassen - "direttamente" aus Sizilien.

Ja, die Uhren gehen in Italien anders, wenn es um ihre Frauen und ihre Kinder geht. Da verstehen sie keinen Spaß. Vor allem, wenn eine Horde testosterongesteuerte Migranten wie die Bestien über ein 13-jähriges Mädchen herfallen und sich an ihr gemeinschaftlich vergehen. Ganz Italien ist wegen dieses unfassbaren Verbrechens in hellem Aufruhr, wie ich in meinem letzten Artikel bereits ausführlich berichtet habe.  https://politsatirischer.blogspot.com/2024/02/gruppenvergewaltigung-eines-13-jahrigen.html Nun meldet sich Matteo Salvini, Pateichef der Lega, nach dem nunmehr zweiten Fall einer Massenvergewaltigung in Italien, erneut zu Wort. Nach seinem Willen sollen die Verbrecher aus Ägypten chemisch kastriert werden. Bei verurteilten Sexualstraftätern kennt Salvini kein Pardon. Alleine eine Gefängnisstrafe reiche nicht aus, solche Gewaltverbrechen zu sühnen, lässt der Lega-Chef die Journalisten wissen. Man könnte im Geiste die hysterischen Aufschreie aufgescheuchter Grünmenschen bis