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Das Duell – Höcke auf der medialen Schlachtbank

Wenn bis jetzt den weniger politisch interessierten TV-Konsumenten noch nicht klar war, mit welchen pervertierten Formaten unliebsame Persönlichkeiten auf die Schlachtbank geführt werden, um sie mit Hilfe halbgarer Haltungsmoderatoren zu filetieren, durfte gestern um 20 Uhr 15 sein „deja vue“ erlebt haben. Das Ziel seines politischen Gegenspielers Mario Voigt, den Vorsitzenden des Thüringer Landtages Björn Höcke noch rechtzeitig vor den Landtagswahlen vollkommen zu diskreditieren, scheiterte kläglich. Schließlich schwebt das "35 Prozent-Damoklesschwert" der AfD wie die Hiob'sche Heimsuchung über den Köpfen der Medienmacher und der Altparteien.  Da vermochten auch die beiden auf Krawall gebürsteten konformistischen TV-Ideologen Tatjana Ohm und Jan Philipp Burgard dem Ganzen nicht einmal ansatzweise ein angemessenes Niveau verleihen. Faire und unparteiische Moderation sieht anders aus. Ohm und Burgard legten sich mit ambitioniertem Engagement ins Zeug, dem nichtssagenen B

…und immer lockt das Weib! Was man bei Statistiken beachten sollte.

Gerade bin ich auf eine Erhebung der Universität of California in Berkeley gestoßen, die meine ungeteilte Aufmerksamkeit fand. Eine Professorin am Lehrstuhl für vergleichende Sexualforschung hat ihre neuesten Ergebnisse präsentiert.  Die Dame hat offenkundig länderübergreifende Untersuchungen hinsichtlich des Balzverhaltens und die erzielten Erfolge, insbesondere bei den Männern und deren Vorlieben angestellt.   Nun will ich nicht jedes Detail der Ergebnisse aufgreifen, nichtsdestoweniger scheinen mir ein paar bemerkenswerte Passagen doch ein wenig fragwürdig. Ich wills kurz machen: Nach den statistischen Erhebungen von Professorin Ann McCormick haben Italiener im Schnitt 146-mal im Jahr Sex, also umgerechnet knapp 3-mal pro Woche.  Damit stehen die Südländer im internationalen Vergleich an Platz eins. Eine durchaus akzeptable Quote, wie ich meine und die ich jederzeit bestätigen kann. Demgegenüber steht das erschütternde Resultat eines Landes jenseits der Alpenkette, was mich dazu

Kriminalstatistik – was wir schon immer ahnten oder wussten.

2,5 Millionen Straftaten in Deutschland. Knapp eine Million, als etwa 41 Prozent gehen auf das Konto  unserer „Dauergäste“ ohne deutschen Pass. Diese Zahl, die uns unser aller Nancy in der Bundespressekonferenz heute genannt hat, ist nicht nur alarmierend, sie ist dramatisch. Dass die Innenministerin bei dem signifikanten Anstieg der Kriminalität einen vergleichenden Bezug zum Jahr 2016 nimmt, hat gleich in doppelter Hinsicht bagatellisierende Methode. Denn bereits im Jahr 2016, - ein Jahr nach Merkels kollektivem Einwanderungsersuchen an halb Afrika, stieg die Kriminalitätsrate zügig an und erreichte schon zu diesem Zeitpunkt einen Höchststand.  Würde man die Statistik mit den Zahlen aus dem Jahr 2014 vergleichen, als Deutschland noch den Deutschen gehörte, sprächen wir nicht von 41 Prozent, sondern von einer Quote weit jenseits von 65 Prozent. Mit dem Vergleich zu 2016 sprechen wir eben nur von einer Zunahme von etwa 7 Prozent. Ach ja, das Politikerleben kann so schön sein.... &q

Das Manifest – Redakteure der „Öffentlich-Rechtlichen“ proben den Aufstand

Das ist doch mal `ne Nachricht! Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandfunk, aber auch einige der bunten Sender haben die Faxen dicke. Genauer gesagt, sie wehren sich gegen Direktiven der Sendeanstalten, "alternative Wahrheiten", die unsere politischen „Staatslenker“ mit missionarischem Eifer und indoktrinierender Wollust unters Volk bringen wollen, weiter mitzutragen. Es handelt sich um rund hundert namentlich genannte Personen, darunter aktuelle und ehemalige ÖRR-Mitarbeiter, sowie 33 ÖRR-Mitarbeiter, die aus Sorge vor Sanktionen ihre Unterschriften bei einem Rechtsanwalt hinterlegt und ihr Manifest anschließend ohne Namensnennung ins Netz gestellt haben. Darin bezichtigen sie die Verantwortlichen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, dass sie den Programmauftrag vorsätzlich unterhöhlen und die Säulen der Demokratie sowie deren Grundsätze in weiten Teilen akut gefährden würden. Die „Unterzeichner“ fordern ihre Arbeitgeber unmissverständlich dazu auf, zeitnah t