Direkt zum Hauptbereich

Das Duell – Höcke auf der medialen Schlachtbank

Wenn bis jetzt den weniger politisch interessierten TV-Konsumenten noch nicht klar war, mit welchen pervertierten Formaten unliebsame Persönlichkeiten auf die Schlachtbank geführt werden, um sie mit Hilfe halbgarer Haltungsmoderatoren zu filetieren, durfte gestern um 20 Uhr 15 sein „deja vue“ erlebt haben.

Das Ziel seines politischen Gegenspielers Mario Voigt, den Vorsitzenden des Thüringer Landtages Björn Höcke noch rechtzeitig vor den Landtagswahlen vollkommen zu diskreditieren, scheiterte kläglich. Schließlich schwebt das "35 Prozent-Damoklesschwert" der AfD wie die Hiob'sche Heimsuchung über den Köpfen der Medienmacher und der Altparteien. 

Da vermochten auch die beiden auf Krawall gebürsteten konformistischen TV-Ideologen Tatjana Ohm und Jan Philipp Burgard dem Ganzen nicht einmal ansatzweise ein angemessenes Niveau verleihen. Faire und unparteiische Moderation sieht anders aus. Ohm und Burgard legten sich mit ambitioniertem Engagement ins Zeug, dem nichtssagenen Biedermann und CDU-Spitzenkandidaten Marco Voigt das nicht vorhandene Rückgrat zu stärken und ihm ein wenig Profil zu verleihen. Vergebens.

Eines wurde jedem Zuschauer im heimischen Wohnzimmer sofort klar. Auch wenn es im Vorfeld hieß, man habe die beiden Duellanten zwar thematisch, aber nicht hinsichtlich des Fragenkatalogs vorbereitet, blieb es nicht unbemerkt, dass Voigt vom Journalistenteam und vom Sender exakt vorbereitet und eingestimmt war. 

Hier ein schönes Beispiel, was dem Fernsehzuschauer möglicherweise entgangen ist. Höcke beobachtet von seinem leeren Pult aus süffisant, wie Voigt die vorbereiteten Gegenargumente abliest. Das erklärt auch, weshalb Björn Höcke phasenweise nervös und angespannt wirkte und es ihm manchmal an Lockerheit fehlte, weil er spontan und ohne Konzept antwortete. Höcke glich phasenweise einem Fußgänger, der versuchte, auf dem Zebrastreifen eine Straßenkreuzung zu überqueren und sich andauernd vor rücksichtslosen Autofahrern retten musste, die ihn über den Haufen fahren wollten. 

So bemühte sich der Nachrichtensender "WELT“, Björn Höcke seinem Publikum mundgerecht dem Fraß vorzuwerfen. Es gelang nicht, obwohl sich die Moderatoren alle Mühe gaben, nicht einmal das Mindestmaß an Anstand einzuhalten. Jedes Mal, wenn die Luft brannte, fielen sie dem AfD-Landesvorsitzenden ins Wort, torpedierten dessen Argumentation, versuchten ihn mit inakzeptablen Provokationen aus dem Konzept zu bringen, oder mit allen dramaturgischen Mitteln in die Defensive zu drängen. Denn der CDU-Mann war – um es in aller Deutlichkeit zu sagen – trotz seines hochtrabenden Professoren-Titels und trotz aktiver Moderatorenunterstützung, für Höcke kein ernst zu nehmender Gegner.  

Einen intellektuell geradezu „niederschmetternden Moment“ durfte der Zuschauer miterleben, als es um das Lieferkettengesetz ging. Höcke: "Wenn ein Fleischermeister... seine Gehacktesbrötchen, äh.., seine Mettbrötchen ..."  Voigt konterte: "In Thüringen heißt es Gehacktes." 

"Hack...", skandierten die Moderatoren korrigierend in Richtung Höcke, als habe die thüringische Hacksemmel eine überragende politische Relevanz. Man hörte im Geiste die CDU jubeln, zumal Höcke sein Beispiel nicht zu Ende führen durfte! Das "gehackte Störfeuer" tat dann auch seine Wirkung. Mein lieber Scholli. Kinderegartennivau in seiner reinsten Form. Das muss man als Publikum einmal aushalten!

Voigt, Phrasenpapst und Schwätzer, vereinigt alle Eigenschaften eines hilflosen Losers. Respektlos, arrogant, überheblich, undemokratisch, ideologisch völlig verirrt und beleidigend. Und niemand, der ein einigermaßen gutes Erinnerungsvermögen hat, wird vergessen haben, dass Voigt einer der herausragenden Impf-Fetischisten war und sich während der Coronazeit nicht entblödete, höhere Krankenkassenbeiträge für Impfgegner zu fordern.

Überhaupt lässt die Vergangenheit Voigts, was dessen dubiose Integrität und dessen Reputation angeht, weit größere Zweifel aufkommen, als die des Herrn Höcke, dem man allerlei "Faschistoides" und "Nationalsozialistisches" unterstellt. Voigt ist nachweislich korrupt, hinterfotzig, intrigant, abgefeimt und hinterhältig, um nicht zu sagen, evolutionär und charakterlich unterentwickelt. Darüber hat das ZDF bereits im April 2023 in einer Sendung berichtet. Die CDU ergeht sich in der Person Voigt in der Reinwaschung. Schwamm drüber.

Dazu passt auch die nächste Sequenz des Duells: Als Voigt unter Missachtung jedweder Selbstkritik äußerte, er wolle Ministerpräsident Thüringes werden, habe ich verzweifelt in meine Sofa-Decke gebissen. Als er mit seinen zu Tränen rührenden Metaphern weiter durch die Sendung schwadronierte, um mit schwülstigen Bildern die Emotionen auf den heimischen Fernsehsesseln für sich zu gewinnen, musste ich mir sogar einen rabenschwarzen Espresso machen. Beim Thema „Gedenktag zur Buchenwaldbefreiung“, fiel der Satz: „Ich bin in Zimmritz aufgewachsen und habe ständig den Glockenturm gesehen. Deshalb werde ich am Sonntag wieder bei der Gedenkfeier dabei sein.“ Um ein Haar wäre ich angesichts dieser schmalztriefenden, medialen Gesinnungsorgie in Tränen ausgebrochen.

Ich wills mal so sagen: Auch Höcke wäre gerne in Buchenwald zur Gedenkfeier gegangen, aber, - so der AfD-Mann -, die AfD habe dort Hausverbot. Logisch! Wo käme man auch hin, würde man die Demokratie in unserem Lande ernst nehmen wollen, wenn doch akute Gefahr aus der AfD-Richtung droht. Zugegeben, den Witz versteht nicht jeder.  

Interessant war es zu beobachten, wie das Moderatorenteam und der CDU-Mann in politischem Gleichklang und gemeinsamen Verbaleinsatz Höcke in die Knie zwingen wollten. Wäre nicht vor wenigen Tagen das Manifest einiger aufrechter Journalisten publiziert worden, in dem den „Verantwortlichen“ der öffentlich-rechtlichen Sender einseitige und staatsergebene Berichterstattung vorgeworfen wird, durfte man sich gestern live und persönlich davon überzeugen, wie zutreffend der Vorwurf ist. Gestern erlebten wir Erziehungsfernsehen, das wie ein voll blühender Magnolienbaum zelebriert wurde.

Schön war auch Voigts Anekdote, dass sein Elternhaus an einer schmalen Dorfstraße stand, an dem früher die Panzer vorbeirollten und ihn diese Zeit sehr „geprägt habe“. Welche Assoziationen er beim Zuschauer hervorrufen wollte, blieb mir allerdings schleierhaft. Verstärkt hat sich jedoch mit jeder Minute dieser bejammernswerten Politsendung, dass es sowohl beim CDU-Bewerber Voigt, als auch bei den strammen Haltungsmoderatoren an jeglicher Substanz fehlte, eine ausgewogene Sendung zu gestalten, die die Interessen beider Seiten und die des Publikums berücksichtigten.

Als es um das Thema Hass ging, glänzte Marco Voigt gar mit einem Satz, den DDR-Mielke nicht überzeugender hätte formulieren können, als er am 13. November 1989 bei der Rede in der DDR-Volkskammer im Sprachduktus eines menschenfreundlichen Top-Spießers die Bürger wissen ließ: „Ich lieb doch alle Menschen“. Voigts Einlassung erinnerte mich schlagartig an den Unrechtsstaat und ich fühlte mich jäh 35 Jahre zurückversetzt. ZITAT: "Ich liebe mein Land, aber ich hasse keine anderen." Infantiler geht’s nimmer.

Doch es wurde richtig spannend, als Tatjana Ohm mit ihrem schrillen Panik-Organ beim Thema Antisemitismus Björn Höcke einen Tiefschlag verpassen wollte. Höcke erklärte, es gebe im Vergleich zu den Millionen von muslimischen „Mitbürgern“ in unserem Land wenig Antisemitismus in der deutschen Bevölkerung. Daher man dürfe keine Menschen muslimischen Glaubens mehr aufnehmen - auch wenn es im Einzelfall Ausnahmen gebe. Wie Recht er doch hat.  

"Sie stellen Millionen von Muslimen unter Generalverdacht?", keifte die Moderatorin provokativ zurück, als habe Höcke gerade die Wiedereröffnung des Konzentrationslagers in Buchenwald verkündet. Um es kurz zu machen: Nicht nur Habitus, Duktus und eine pervertierte Dialektik des Moderatoren-Duos waren unterirdisch, auch ihre offen zur Schau getragene Abneigung gegenüber Björn Höcke. Sie trugen geradezu groteske Züge. Angereichert wurde das Rededuell mit kindischen und geradezu verzweifelten und beleidigenden Seitenhieben Voigts, der seinen Kontrahenten mit dem Titel „Reichskanzler“ bedachte. 

Es ist müßig, auf die einzelnen Fragen einzugehen, die die Wirtschaft, die Migration, die Europäische Union oder gar die „akademischen“ Fachkräfte berührten, die unser aller Marco gerne aus Schwarzafrika zur Verstärkung unseres Gesundheitssystems einladen will. Nun ja, die Bürger haben inwischen hinreichend Erfahrung sammeln können, wer da so alles von unseren Grünen und Genossen ins Land "gerufen" wurde. Akademiker kann man unter den Millionen Sozialgästen eher selten ausmachen. 

Das mediale Affentheater gipfelte darin, dass dieser unterirdische Moderator Burgard Björn Höcke vorwarf, die sogenannte SA-Losung „Alles für Deutschland“ nicht nur einmal verwendet zu haben und ob er noch dazu stehe. Immerhin würde eine Anklage der Staatsanwaltschaft Halle wegen Verwendung einer verbotenen nationalsozialistischen Parole am kommenden Donnerstag in einem beginnenden Hauptverfahren verhandelt. Was soll man dazu noch sagen? America first? Forza Italia? Vive la France? Oder auch: Alles für die Heimat gefährdeter Rauhaardackel? 

Man fasst sich angesichts des pervertieren Interpretationswahnsinns linksgebürsteter Journalisten, willfähriger Staatsanwälte, hirnkranker Ideologen und totalitärer Sprachdemagogen nur noch fassungslos an den Kopf. Deutschlands Medienschaffende scheinen von einer manischen Nazi-Paranoia befallen zu sein. Sollte irgend ein "Oberschlauer" in alten Dokumenten herausfinden, dass Himmler oder Göring einst sagten: "heute scheint die Sonne", dann müssen wir damit rechnen, der dieser Satz auf den justitiablen "Nazi-Index" kommt.

Mein Fazit des gestrigen Abends: Zeitweise erwischte ich mich bei der Frage, auf welcher Seite eigentlich die wahren Faschisten auszumachen sind. Wer einen Herrn Voigt als Landesvater wählt, braucht keine Feinde mehr – dem sei geraten, schnellstens auszuwandern. In dieser Hinsicht widerspreche ich unseren "Staats-Experten" und "ideologischen Henkersknechten", die im Anschluss des Rededuells Björn Höcke „zu Tode“ analysierten. Welch eine niederschmetternde und in weiten Teilen unzumutbare Polit-Show. Am Ende erwies sich das "linke Schlachtfest" als entlarvende und suizidale Veranstaltung sowohl für das "Staatsfernsehen", als auch für die strammen  Haltungsmoderatoren und last but not least für einen selten dämlich agierenden CDU-Professor.

Eine Quintessenz möchte ich abschließend noch ziehen. Die Moderation und dieser intellektuell wehrlose Herr Voigt, der insbesondere mit dümmlichen Beleidigungen brillierte, sie waren de Fakto höchst erfolgreiche Wahlhelfer für die AfD. Man kann der Partei nur noch viel Erfolg wünschen - auch mit Höcke!

Bleiben wir hoffnungsvoll - noch redet alle Welt von Brandmauer. Doch die wenigsten wissen: Eine Brandmauer muss nach deutschem Baurecht maximal 3 Stunden standfest sein. Vermutlich gibt es in der CDU keine Bauingenieure oder sie wählten die Metapher „Brandmauer“ ganz bewusst, zumal man im „worst case“ die verkohlten Reste der verfluchten Mauer zu Gunsten einer Koalition mit der AfD bequem mit der Schaufel beiseite räumen kann.  

                ICH BITTE EUCH UM EURE UNTERSTÜTZUNG

Unabhängiger Journalismus ist zeitaufwendig und bedarf solider Recherchen. Dieser Blog ist ein "one-man-business". Wenn ihr meine Arbeit schätzt und unterstützen wollt, nutzt dazu bitte den Spendenlink zu meiner Kontoverbindung. Herzlichen Dank für eure Hilfe. Ohne eure Unterstützung könnte ich meine Berichterstattung nicht in dieser Form aufrechterhalten.


HIER GEHTS ZUM SPENDENLINK

                                                          auch der kleinste Betrag hilft.

 https://politsatirischer.blogspot.com/p/spende-fur-blog.html

Kommentare

  1. Danke für ihre Analyse.
    Punktlandung Herr Mancini,
    so sahen wir das auch.
    Wir sind (waren) nicht gerade Freunde von Höcke, jedoch überzeugte Höcke, zumindest insoweit, dass dieses ganze Negativgequatsche und Framing gegen Höcke über die Jahre tatsächlich vollkommen überzogen und verlogen sein muss.
    Das Höcke bei seinem offiziellen TV-Auftritt vorsichtig-nervös agierte, als in seiner eigenen Partei, ist absolut verständlich und nachvollziehbar. Die Hyänen lauerten doch über jede einzelne Silbe die Höcke sagen könnte. Pech gehabt, soweit souverän geschlagen gegen eine gewünschte Zerfetzung der 3er TV-Partie.
    Inhaltlich hätte man sich sicherlich mehr wünschen können.
    Punkte erzielte Höcke durch die Faktenlage die in DE vorherrschen.
    Während Genosse Voigt unterirdische Aussagen und Floskeln (Reichskanzler, Faschist, usw.) an die Person Höcke herausfeuerte. Ob Voigt mit seinen Parolen, Meetbrötchen, Glockenturm, unterirdischen Angriffen bei den Wählern punkten konnte wird sich zeigen.
    „Man kann der Partei nur noch viel Erfolg wünschen - auch mit Höcke!“ – exakt!
    Gruß eine begeisterte Leserin

    AntwortenLöschen
  2. "...35 Jahre zurückversetzt."

    Wenn mit „Ratifizierung“ eines Rechtsaktes zeitgleich seine Rechtsgrundlage aufgehoben wird, hat dieser Rechtsakt zu keinem Zeitpunkt Rechtskraft erlangt.

    Hier: Angenommener Beitritt gem. Art. 3 EinigVtr und die zeitgleiche Aufhebung seiner Rechtsgrundlage (s.g. „Beitrittsartikel“ resp. Art. 23 GG a.F.) via Art. 4 Ziff. 2 EinigVtr.

    Daher gab es auch keinen Beitritt der DDR zur BRD, als Voraussetzung für die Wiedervereinigung, so dass die DDR-Verfassung auch nicht – wie beabsichtigt – durch Beitritt aufgehoben wurde resp. weiter fortbesteht und dem Grundgesetz folgerichtig kein Rechtskraft entfaltender Geltungsbereich (Präambel) zugewiesen wurde resp. das Grundgesetz nirgendwo mehr gilt.

    Die BRD gibt es nicht mehr. Sie wurde vor 33 Jahren von der DDR annektiert.
    Und das ist noch lange nicht alles.

    "Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen." - Jean-Paul Charles Aymard Sartre …


    https://menschenrechtsverfahren.wordpress.com/2023/12/02/wir-sind-ddr/

    AntwortenLöschen
  3. Bravo! Bravo! Ihr Artikel trifft genau ins Schwarze! Herr Höcke wurde aufs Schlachtfeld gebracht und mit unwichtigen Fragen aus der linksextremen Ecke des Journalismus bombardiert ,Zitate aus seinen Büchern und Reden erläutern!
    Es gibt viel wichtigere politische Themen über die diskutiert werden müsste!!!
    Eine Sau schlechte , unfaire Moderation, schlimmer geht’s nicht. Über Linksextremen gewalttätigen Terrorismus, der von Parteien bezahlt und gefördert wird und die Deutschland Hasser und Staatsfeinde Antifa, wurde kein Wort verloren! Auch über das totale Versagen der Merkelschen CDU Regierung, die Wurzel allen Übels, wurde geschwiegen!
    Nur die AFD💙💙💙

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Diese Moderatoren waren wirklich zum Fremdschämen - das soll unabhängiger Journalismus sein?

      Löschen
    2. Zunächst hatte ich mich gefreut, dass endlich jemand den Mut aufbringt, der AFD, immerhin eine Partei mit 30% in Ostdeutschland, eine mediale Plattform zu bieten.
      Nach gut 10 Minuten dieses unfairen „Duells“ wurde mir klar, wohin der Hase läuft…! Als gegen Ende diese beiden unfähigen „Moderatoren“ dann noch gegen Herrn Höcke mitdiskutiert haben und nicht nur ihm, sondern sich dann auch noch gegenseitig ins Wort gefallen sind, kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus! WELT hätte hier richtig Werbung für sich machen können, hätte…Mit diesem Moderatorenduo leider nicht!

      Löschen
  4. Besten Dank für den Artikel. Ich konnte mir das Spektakel nicht länger als 20 Minuten ansehen. Es war, wie schon meine Vorkommentatoren völlig richtig bemerkten, der Versuch Höcke mit allen unfairen Mitteln zu schlachten . Politgnom Voigt erfüllte den Beweis, das Gehirnversagen nicht unbedingt zum Tode führt. Mehr als ablesen und Beleidigen war bei diesem schon rein äußerlich völlig unsympathischen Typen nicht drin. Dazu die widerlichen linken Schein Moderatoren , von denen ich nicht mal ne Wurstsemmel geschenkt haben möchte. Polipygmäe Voigt kam mir vor wie der Frosch, als sich der Storch mit ihm in die Lüfte erhob, ausrief : ,, Es geht bergauf !"
    Nun ich wünsche der verlinkten CDU das der Wähler ihr die verdiente Quittung am Wahlabend ausstellt. Alles Gute und Sieg für Herrn Höcke und die AFD !!

    AntwortenLöschen
  5. Vielen Dank für diesen Kommentar zum Streitgespräch zwischen Höcke und Voigt. Ich wusste schon vorher, dass man da versuchen würde, Höcke fertig zu machen und diese Vermutung wurde bestätigt. Höcke hat ganz klar dieses Duell gewonnen, auch wenn die beiden so genannten Moderatoren von Welt alles versucht haben, um Höcke fertig zu machen. Ich hielt bis zu diesem Zeitpunkt den Sender Welt noch für einigermaßen neutral in der Medienwelt Deutschlands, aber ich habe gestern festgestellt, dass ich mich offensichtlich geirrt habe! Ich kann diesen Sender jetzt nicht mehr akzeptieren, das war unterirdisch. Aber ich weiß auch, dass die Menschen im Osten, die dieses Jahr zu drei Landtagswahlen aufgerufen sind, ihre klare Stimme zu diesem Vorgang abgeben werden! Darauf freue ich mich jetzt schon. Ich danke Ihnen noch mal, dass Sie diese umfangreiche Analyse zur gestrigen Sendung abgegeben haben, dem habe ich nichts hinzuzufügen. Meine vielen Grüße an euch!

    AntwortenLöschen
  6. Absolut auch mein Empfinden.. auf den Punkt gebracht..sehr gut analysiert...

    AntwortenLöschen
  7. Ich sah Herrn Höcke erstmalig und kann nur sagen, der Mann hat absolut recht, mit dem, was er sagte. Der CDU-Mann Voigt redete nur in Phrasen ohne Inhalt und erklärte nicht, warum es seine Partei in den ganzen Jahren ihrer Regierung nicht besser gemacht, bzw verhindert hat.
    Unerträglich war für mich das Abgleiten in persönliche Beleidigungen gegen Herrn Höcke, so etwas gehört sich nicht. Es sollten nur Argumente zählen und keine Beleidigungen. Herr Höcke wurde niemals persönlich. Er strahlte aus, was einen Politiker ausmacht. Ich glaube, er würde Politik im Sinne des Deutschen Volkes machen was natürlich vielen nicht gefallen dürfte, da sie ihrer Pöstchen und damit ihres Verdienstes beraubt würden. Die Stimmen meiner Familie hat er.
    Zuletzt zu den Moderatoren: Es ist eine bodenlose Unverschämtheit dem Zuschauer so ein gebrieftes Moderatorenteam zuzumuten. Man sollte diese Personen fristlos entlassen.

    AntwortenLöschen
  8. Neueste Entscheidungen der EU:
    „Das EU-Parlament hat das faktische Aus von Verbrenner-LKWs beschlossen. Dabei spielen gegenwärtig Wasserstoff und Elektro-LKWs auf dem Markt überhaupt keine Rolle.
    Die EU droht Europa ins Chaos zu stürzen.“
    Quelle: https://apollo-news.net/eu-verbietet-verbrenner-lkws-lebensader-abgedreht/

    Und jetzt mal bitte nachdenken, was das heißt. Sämtliche Lebensgrundlagen (z.B.: leere Regale, Zulieferung von Teilen, etc., etc.) Faktisch wird jedem die Lebensgrundlagen entzogen. Deutschland ist selbst nicht mal in der Lage sämtliche Lebensmittel zu produzieren. Recherchieren!
    Welche Alternativen gibt es bis dato zu den LKWs außer Diesel und Benzin.
    Elektro?😂 Deutsche Bahn?😂 Wasserstoff?😂
    Ergo, hat die AFD und die Aussage von Höcke im TV-Duell völlig recht.
    Höcke sagte „Die EU muß sterben, damit Europa leben kann“.
    Wer sind die Zerstörer über Wirtschaft, Landwirtschaft, Industrien und somit dem Endverbraucher: Mensch. Das ist schon vorsätzliche Sabotage und Zerstörung der europäischen Wirtschaft, vor allem der deutschen Wirtschaft. Aktuell durcht GEG zu sehen!
    Nicht jeder kann sich leisten aus der EU abzuhauen, auch in diesem Punkt hat
    Höcke recht: die sehr gut Ausgebildeten ob bereits in Beschäftigung oder zur Neuanstellung verlassen seit X-Jahren das Land. Und es werden immer mehr. Recherchieren!
    Dafür kommt immer weiter die unkontrollierte Massenmigrationen aus kulturfremden Ländern in die europäische Gesellschaft, auch aktuell zu sehen. (Kriminalstatistik).

    Viele der Ältere glauben tatsächlich vieles nicht mehr miterleben zu müssen. Irrtum, mal sachlich zurückdenken was „nur“ die letzten Jahre passierte ist und es schreitet immer schneller voran.
    Gruß eine begeisterte Leserin

    AntwortenLöschen
  9. Sorry dass ist nicht seriös berichtet dass ist übelste Stimmungsmache und nicht ansatzweise objektiv berichtet. Dazu kann man nur sagen: „Setzen 6, Schöler Mancici!“ ok eigentlich heißt es ja Schöler Pfeiffer 😂 und wenn der Bericht seriös gewesen wäre dann hätten Sie die Stellen nicht übersprungen wo sich Herr Höcke wie Adolf Hitler gegeben hatte und genau aus seinen Reden sogar Rezitiert hatte … aber so etwas bleibt ja unbemerkt. Sie leisten einem Nazi Schützenhilfe und das ist keine seriöse Berichterstattung sondern Propaganda. Sie sollten mal vielleicht mal bei Herrn Höcke anfragen ob er ein Posten im Propagandaministetium für sie hätte denn nur dort passt so ein Schund hin!!! 😡😡😡😡

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. herzlichen Dank für Ihren Kommentar. Wenn Sie sich jetzt noch dazu hinreißen ließen, ein paar Nachhilfestunden in deutscher Orthographie und Grammatik bei einem Grundschullehrer zu nehmen, um wenigstens die elementarsten Grundregeln der deutschen Sprache zu erlernen, wäre das optimal. Mehr kann man in Ihrem Fall wohl nicht verlangen, zumal sowohl die Semantik als auch die Syntax vermutlich Ihren Horizont bei weitetm übersteigt. Syntax

      Löschen
    2. Uiiiuiiii, ein Gargamel, ein übler Bursche. 😂😂
      Sie Gargamel: Ich hasse Schlümpfe! Ich schnappe euch, ich werde euch alle schnappen! Und wenn es das Letzte ist, was ich in meinem Leben tue! 😂😂😂

      Sie Gargamel: „ …..wo sich Herr Höcke wie Adolf Hitler gegeben hatte und genau aus seinen Reden sogar Rezitiert 😂hatte … aber so etwas bleibt ja unbemerkt.“

      Schon übel, wenn Hitler als Vergleich für alles aus der Kiste geholt wird. Das hat inzwischen Methode.
      Trösten SIE sich, mit dem Hass auf u.a. der „blau-weißen Schlümpfli“ befinden Sie in allerbester Gesellschaft. Vor kurzem erst der Verteidigungsminister, wenn auch vergleichsweise mit einem anderen Gesellen.
      „Übelste Stimmungsmache“ … ist nicht notwendig, die Menschen wachen immer mehr auf, können sehen, können hören und beurteilen selbst.

      „Brandt, Geißler, Kohl – die Liste der Vergleichsfreunde ist lang - Inzwischen wird „Hitler“ so oft aus dem Ärmel gezogen, dass er zum Auftrumpfen eigentlich nicht mehr taugen dürfte, aber komischerweise scheint ihn das immer wertvoller zu machen.“
      Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/historisch-unsensible-reflexe-warum-nazi-vergleiche-100.html
      Und nun Sie „Gargamel“ wen wollen SIE mit ihrer Giftspritze und Nazi-Vergleiche beeindrucken? An ihrem armseliges, unseriöses Gedöns ist nichts was beeindrucken könnte. Punkt.
      Gruß Schlumpfine 😂

      Löschen
  10. Ich hoffe nur, dass sich meine ostdeutschen Landsleute nicht von dieser gleichgeschalteten Medienlandschaft in ihrem Wahlverhalten beeinflussen lassen!
    Zu Herrn Voigt fällt mir spontan nur ein: emotionslos, dämlich, arrogant, überheblich, beleidigend, nichtssagend.
    Und jedem Wähler sollte klar sein, wählt er CDU, wählt er eine grünlinke Koalition, da eine Koalition mit der bürgerliche Mitte der AFD von Herrn Voigt wiederholt abgelehnt wurde!
    Herr Höcke hat sich tapfer gegen die drei anderen gleichgeschalteten Gegenspieler geschlagen, obwohl er beim Thema Remigration ruhig hätte deutlicher werden können! Warum wurde eigentlich das Ermittlungsverfahren gegen Voigt nicht thematisiert oder der Betrug am thüringischen Wähler, da die von der CDU versprochenen Neuwahlen nach der letzten „missglückten“ Landtagswahl dann doch wieder verhindert wurden und man weiter am roten Bodo festhält!? Das hätte mich als Thüringer brennend interessiert!
    Möchte man politische Veränderungen, geht dies nur über die AFD! Die Stimmen meiner Familie haben sie!

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

ich freue mich auf jeden Kommentar

Beliebte Posts aus diesem Blog

Baerbocks Tagesthemen-Interviews in Zukunft nur noch mit Untertitel?

Nein, wir haben keine Außenministerin, Deutschland hat einen kosmetisch optimierten Bundessprachfehler. Wenn Annalena nicht nur zum TV-affinen Publikum spricht, sondern auch qualifizierten Pressevertretern Fragen kompetent und fachkundig beantwortet, können selbst hartgesottene Zuschauer intellektuell kaum noch folgen. In ihrem gestrigen „Tagesthemen“-Interview sorgte unsere Sprach-Influencerin in den Netzwerken für maximale Irritationen. Da jagte eine unverständliche Wortschöpfung die nächste, gefolgt von aufsehenerregenden Neologismen, eingebettet in verquaste Sätze, deren Sinn sich allenfalls eingeweihten Linguistikern oder erfahrenen Logipäden erschloss.  So mancher politikbeflissene Zuschauer auf dem heimischen Sofa musste nach der Sendung ratlos zurückbleiben, betrat Annalena doch beherzt und entschlossen linguistisches Neuland. Selbst in den sozialen Netzwerken herrschte in weiten Teilen Verwirrung, die sich in Tausenden Kommentaren bei "X", "Facebook" und

…und immer lockt das Weib! Was man bei Statistiken beachten sollte.

Gerade bin ich auf eine Erhebung der Universität of California in Berkeley gestoßen, die meine ungeteilte Aufmerksamkeit fand. Eine Professorin am Lehrstuhl für vergleichende Sexualforschung hat ihre neuesten Ergebnisse präsentiert.  Die Dame hat offenkundig länderübergreifende Untersuchungen hinsichtlich des Balzverhaltens und die erzielten Erfolge, insbesondere bei den Männern und deren Vorlieben angestellt.   Nun will ich nicht jedes Detail der Ergebnisse aufgreifen, nichtsdestoweniger scheinen mir ein paar bemerkenswerte Passagen doch ein wenig fragwürdig. Ich wills kurz machen: Nach den statistischen Erhebungen von Professorin Ann McCormick haben Italiener im Schnitt 146-mal im Jahr Sex, also umgerechnet knapp 3-mal pro Woche.  Damit stehen die Südländer im internationalen Vergleich an Platz eins. Eine durchaus akzeptable Quote, wie ich meine und die ich jederzeit bestätigen kann. Demgegenüber steht das erschütternde Resultat eines Landes jenseits der Alpenkette, was mich dazu