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Wieder einmal ein SPD Spitzenkandidat als Hochstapler aufgeflogen

Und täglich grüßt das Murmeltier, könnte man fast sagen. Aber die Kette der Politiker, die für Karriere und Versorgung bereit sind, Staat, Bürger und Parteigenossen schlicht und einfach zu betrügen, zeigt überdeutlich den Grad politischer Verrottung. Nichts ist wichtiger, als das eigene Wohl, der Bürger und dessen Bedürfnisse haben immer weniger Relevanz. Simon Vaut (SPD), einer der engagierten Verfechter gegen die rechte Gefahr, bewarb sich als Brandenburger Vorzeigekandidat mit falschen Angaben um ein Mandat bei der Europawahl. Die eigene Biographie ein wenig aufzuhübschen und sie so zu verbiegen, ist in der SDP zur schönen Tradition geworden. Jetzt sind seine Manipulationen aufgeflogen. Er hat zugegeben, einige Angaben über sich für den Wahlkampf erfunden zu haben. Er habe sich in Unwahrheiten verstrickt, räumte er im Interview beim SPIEGEL ein und würde deshalb auch seine Wahlkampfaktivitäten einstellen. Alle Wetter! So einfach kann man es sich machen, wenn man beim „Be

Türkische Hochzeiter auf der Autobahn außer Rand und Band

Wenn Türken Hochzeit feiern, dann scheint es ratsam zu sein, der überschwänglichen Gesellschaft nicht in die Quere zu kommen, besonders dann nicht, wenn sie aus dem Kleingeist-Milieu kurdischer Muskelprotze kommen.  Symbolbild So auch am Freitagnachmittag, als auf der A 3, Höhe Autobahnkreuz Ratingen, mehrere Luxuskarrossen in gemächlichen Schlangenlinien fahrend und eingeschalteten Warnblinkanlagen, den gesamten Verkehr hinter sich zum Erliegen brachten. Zwei aufgepimpte Porsche, ein Audi R 8 und deren stiernackigen Insassen stiegen aus und machten Fotos von der nachfolgenden Hochzeitsgesellschaft. Es schlängelten sich weitere Türkenboliden, in diesem Falle wiederum ein Audi R 8, ein Ford Mustang und Daimler E 350 entlang des Seitenstreifens nach vor und überreichten dem Hochzeitspaar ein Blumenbouquet. Während der floristischen Hochstimmung der frisch Vermählten, drehten ein paar Teilnehmer vom Typ Türsteher und Geldeintreiber mit ihren Muscle-Cars kreischende Donats

Bombenalarm in 7 deutschen Rathäusern

Am Dienstag herrschte Bombenalarm in deutschen Städten. Augsburg, Göttingen, Chemnitz, Kaiserslautern, Neunkirchen und Rendsburg waren Adressaten von Drohmails, in denen Anschläge angekündigt wurden. Wie die Polizei mitteilte, fand in Augsburg ein Großeinsatz statt. Dort wurde das Rathaus sofort evakuiert. Göttinger Rathaus Auch in Göttingen räumte man gegen 8 Uhr 30 das Rathaus. Um 9 Uhr teilte die Polizeisprecherin mit, dass sich keine Personen mehr im Gebäude befinden. Dort ging ganz konkret eine Bombendrohung ein, was die Polizei dazu veranlasste, mit Spürhunden jeden Raum zu durchsuchen. Selbst der Personennahverkehr wurde weiträumig umgeleitet. Die Drohungen erreichten offenkundig per Mail die Rathäuser, so die Ermittler, schwiegen sich jedoch über die genauen Inhalte der Mails aus. Es folgten die üblichen, verbalen Tranquilizer, dass es keine konkrete Bedrohungslage gäbe. Man habe die Räumungsmaßnahmen vorsorglich durchgeführt. Reflexartig erfolgen verharmlosende Nac

Nahles und das große europäische Schämen

Jedes Mal, wenn Andrea Nahles vor das Mikrophon tritt, sitzt das Publikum in Erwartung ihrer sprachlichen Abstürze wie auf glühenden Kohlen, als befürchteten sie jeden Augenblick, sich aufgrund ihrer semantischen Abstürze in die Gewöhnlichkeit in Grund und Boden schämen zu müssen. Auch auf der Tagung in Berlin mussten sie nicht lange auf kindische Verbalattacken in Richtung des gegnerischen Lagers warten. Sie beklagte die Störungen von Mitgliedern der Jungen Union während ihrer Rede in der Halle am Alexanderplatz und brüllte in Richtung Parteigegner: „Keine Sorge, es wurde danach ordentlich durchgewischt. “ Vor dem geistigen Auge ihrer Zuhörer erschienen vermutlich Putzeimer und Schrubber, mit denen man den CDU-Schmutz zusammengekehrt und im Kanal entsorgt hat. Und weil sie gerade so richtig in Schwung war, "hetzte" sie selbst gegen Hetzer, gegen die ewig Gestrigen und vergaß geflissentlich, dass sich die Genossen noch im Vorgestern befinden. Mit großem Engageme

Lasst uns Ungläubige abschlachten. Anschlag gerade noch vereitelt.

Ein Antiterror-Einsatz in Hessen und Rheinland-Pfalz hat offenkundig am letzten Freitag gerade noch das Schlimmste vereitelt. Der Vorfall war ohne mediale Verlautbarung geräuschlos – sozusagen - vonstattengegangen. Es ist immer wieder erstaunlich, mit welch vornehmer Zurückhaltung Presse und Medien „sensible Themen“ behandeln.   Zwei Brüder aus Wiesbaden und ein Offenbacher gingen den Fahndern ins Netz. Gefährder aus der Salafistenszene standen kurz vor einem Anschlag. Insgesamt wurden bei der Aktion 11 Männer festgesetzt, haben die Verhafteten gemeinsam einen islamistisch-terroristischen Anschlag vorbereitet. Kaum ein Bürger hätte von der neuerlichen Dramatik in unserem Land Kenntnis erhalten, würden nicht Netzwerker für echte Aufklärung sorgen.   Wie die Staatsanwaltschaft heute berichtete, plante die Terrorgruppe so viele Ungläubige wie möglich zu töten. Schusswaffen, Autos und Geld waren bereits beschafft. Aufgeflogen sind sie bei den verdeckten Ermittlern, weil die Män

Massenschlägerei Alexanderplatz – Türken vermöbeln sich gegenseitig

Rivalisierende YouTuber aus dem türkischen Kleingeist-Milieu haben sich nach letzten Polizeiberichten am Donnerstag auf dem Alexanderplatz in Berlin verabredet, um sich gegenseitig zu zeigen, wo der Hammer hängt. Doch bevor es zum türkischen High Noon in Berlins City kam, scheinen sich die Mitglieder von „ThatsBekir“ und „Bahar Al Amood“ via Youtube verbal und emotional aufgewärmt zu haben. „Ey produzier mich nich, alda, isch schwöare, sonst werd isch gleich attraktiv!„ Diesen Verbalangriff konnte der Kontrahent nicht auf sich sitzen lassen und erwiderte die Schmähung mit dem knackigen Satz: „Ey alda, isch fick deine Mudda, kommst du Alexanderplatz, isch mach disch Krankenhaus.“ Und schon war das Türken-Date gebongt. So, oder so ähnlich dürfte sich die Verabredung abgespielt haben. Die eloquenten Machos verabredeten sich im perfekten Kanakkendeutsch zur konzertieren Schlägerei und sammelten über die Netzwerke ihre Truppen. Man möchte es nicht glauben, aber rund 400 Mensch

Italien: Senegalese fackelt Schulbus mit 51 Schülern ab / siehe auch Video

"Vendico i morti in mare", brüllte das Goldstück aus dem Senegal den Kindern zu, und legte den mit 51 Schulkindern besetzten im Bus in Brand, den er zuvor in dem Vorort von Mailand „San Donato“ gekapert hatte. Mit dem Satz: "Non si salverà nessuno", - niemand wird gerettet -, verriegelte die Türen und versetzte die Kinder in panische Angst.   Der 47-jährige Ousseynou Sy konnte gerade noch rechtzeitig von den Carabinieri festgenommen werden, bevor Schlimmeres passierte. Denn die meisten Schüler konnten dem Inferno zumindest unverletzt entkommen, wenngleich einige mit schweren Rauchvergiftungen und Anzeichen von Traumata ins nächste Klinikum der nahegelegenen Kleinstadt Crema eingeliefert wurden.    An Bord befanden sich 51 Schüler Wieder einmal folgte der Anschlag dem bei uns längst bekannter Muster. Der mehrfach wegen sexueller Gewalt und Drogendelikten vorbestrafte Senegalese mit italienischer Staatsbürgerschaft stürmte den Schulbus mit dem Motiv,