Direkt zum Hauptbereich

Italien: Senegalese fackelt Schulbus mit 51 Schülern ab / siehe auch Video

"Vendico i morti in mare", brüllte das Goldstück aus dem Senegal den Kindern zu, und legte den mit 51 Schulkindern besetzten im Bus in Brand, den er zuvor in dem Vorort von Mailand „San Donato“ gekapert hatte. Mit dem Satz: "Non si salverà nessuno", - niemand wird gerettet -, verriegelte die Türen und versetzte die Kinder in panische Angst.


 Der 47-jährige Ousseynou Sy konnte gerade noch rechtzeitig von den Carabinieri festgenommen werden, bevor Schlimmeres passierte. Denn die meisten Schüler konnten dem Inferno zumindest unverletzt entkommen, wenngleich einige mit schweren Rauchvergiftungen und Anzeichen von Traumata ins nächste Klinikum der nahegelegenen Kleinstadt Crema eingeliefert wurden.  


An Bord befanden sich 51 Schüler

Wieder einmal folgte der Anschlag dem bei uns längst bekannter Muster. Der mehrfach wegen sexueller Gewalt und Drogendelikten vorbestrafte Senegalese mit italienischer Staatsbürgerschaft stürmte den Schulbus mit dem Motiv, seine ertrunkenen Kameraden auf dem Mittelmeer rächen zu wollen. Die Todesfälle im Mittelmeer müssten gestoppt werden, so seine erste Einlassung vor dem Staatsanwalt Alberto Nobili, der dem radikalen Islamisten Vorsatz unterstellt.

An Bord des Busses befanden sich 51 Kinder der Vailati-Mittelschule der Cremonese zusammen mit zwei Lehrern. Es ist dem beherzten und kompromisslosen Eingreifen der Polizei zu verdanken, die Schüler vor dem sicheren Tod zu bewahren. Zweiundzwanzig Kinder und ein Erwachsener mussten in örtliche Krankenhäuser der weiteren Umgebung wegen Überlastung der Fälle verlegt werden.



Wie sich doch islamistische Übergriffe gleichen

Ousseynou Sy war mit einer Italienerin verheiratet. Der Attentäter wurde am Morgen in einer Cafébar an einer Busstation gesehen worden. Nach Zeugenaussage bestieg er einen leeren Bus, dessen Fahrer gerade Pause machte und fuhr davon. Er hielt ganz offenkundig an einer Haltestelle vor der Schule und ließ die wartenden Schüler einsteigen. Schon hier offenbart sich die infame Heimtücke und brutale Verschlagenheit des Schwarzen, für den das Leben von 51 Kindern nichts bedeutet.

Der in Frankreich geborene Mann lebte seit einiger Zeit in Crema. Er war mit einer Italienerin verheiratet, von der er sich 2008 scheiden ließ. Danach wurde er wegen eines Drogendeliktes (2011) auffällig. Nach seiner Verurteilung arbeitete er als Freigänger, zunächst als Reinigungskraft, und dann wegen guter Führung als Kraftfahrer.

Doch das war wohl ein wenig zu viel Freiheit. Sturzbetrunken wurde er im Mai 2013 in der Nähe von Brescia hinterm Steuer aufgegriffen. 2018 wurde er wegen sexueller Übergriffe zu eineinhalb Jahren Haft verurteilt, wobei ihm drei weitere sexuelle Übergriffe an Frauen nicht eindeutig nachgewiesen werden könnten. Das Übliche halt. Messermorde, Vergewaltigungen, Bomben, Gewalt, etwas Anderes ist von diesen muslimischen Goldjungs nicht zu erwarten.


Ein Schüler löste im Bus Alarm aus

Zunächst fuhr der Senegalese die übliche Fahrtroute des Schulbusses, wich aber nach einigen Kilometern vom Weg ab und wechselte die Fahrtrichtung. Einem der Schüler fiel die Routenänderung auf und eilte nach vorn zum Fahre. Der jedoch bedrohte ihn sofort mit dem Messer. Daraufhin rief der Schüler mit dem Handy seine Eltern an, die sofort die Polizei verständigten.

Sofort wurden mehrere Straßensperren errichtet eingenommen, während zwei Einsatzfahrzeuge den Bus einholten. Der Schwarzafrikaner durchbrach die Sperren und rammte dabei mehrere Autos. Dann griff er zum mitgeführten Benzinkanister und entzündete mit einem Feuerzeug das ausgeschüttete Benzin. Geistesgegenwärtig schlugen die Carabinieri die hinteren Fenster des Busses ein, hebelten die hintere Tür auf und retteten so das Leben der Kinder.

Wieder einmal beweist die harte Haltung des Ministerpräsidenten Salvini, keine Flüchtlinge, ins Land zu lassen die Richtigkeit seiner Verfügung. Die zu erwartende Reaktion Salvinis dürfte interessant werden, zumal halb Italien aufgrund des Anschlages auf den Barrikaden ist. Denn Kinder sind dort die wahren Heiligen.




Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Wieder ein Attentat - die schaurigen Wahrheiten der Medien

Ganz Österreich ist angesichts einer furchtbaren Amoktat zutiefst erschüttert. Die Bilanz bis heute: Elf Tote. Dreißig Personen wurden teils schwer verletzt. Ein 21-jähriger Täter richtete gestern Vormittag in der Grazer Oberschule BORG (Bundesoberstufenrealgymnasium ) ein Massaker an.  Der ehemalige Schüler war mit einer Schrotflinte, - eine funktionslose Rohrbombe fand man bei ihm zu Hause -, und einer Pistole in die Schule eingedrungen, gab 40 Schüsse in zwei Klassenzimmern ab und wurde später von den österreichischen Spezialkräften "COBRA" leblos in einer der Schultoiletten tot vorgefunden. Der Amokläufer tötete drei Abiturienten in einer 8. Klasse sowie ein jugendliches Opfer und eine Lehrkraft vor der Schule. Eine weitere erwachsene Frau erlag am Abend in einem Krankenhaus ihren Schussverletzungen. Mindestens ein Tatort soll früher das Klassenzimmer des Amokschützen gewesen sein. Aus einer Pistole und einer Schrotflinte, die er legal besaß, feuerte er um sich, offen...

EU – der Sargnagel des deutschen Niedergangs

Wenngleich sich die deutsche Politik und ihre hörigen Medien im vorauseilenden Gehorsam den pervertierten EU-Vorgaben aufopferungsvoll hingeben, gerät das Konstrukt der EU immer mehr ins Wanken. Uschis verzweifelter Versuch, ihre Macht als EU-Ratsvorsitzende in ihrem Herrschaftsbereich auszubauen, erinnert an das Babylon 500 v. Chr. und die Zeiten von Nebukadnezar. Der nämlich hat, wie heute die Uschi, seine tributpflichtigen Länder mit fatalen Knebelverträgen, Vorschriften und ruinösen Abgaben überzogen.   Und wer da glaubt, die Geschichte Babylons könnte nicht noch übertroffen werden, der richte seinen Blick auf Ursula von der Leyen. Das Mantra des europäischen Gedankens und der starken Gemeinschaft zeigt schwere Auflösungserscheinungen, die mit jeder neuen Nachricht aus dem übelriechenden Sumpf der Brüsseler Beamtenkloake weiter erschüttert wird. Jetzt sind Dutzende von Geheimverträgen und fragwürdige Vereinbarungen bei der EU-Kommission aufgetaucht, aus denen hervorgeht, dass...

Deutschland – Das Eldorado für Sozialgäste, die besser leben wollen

Als wenn wir es nicht alle schon lange geahnt hätten! Deutschlands Sozialkassen werden seit Jahren systematisch in einem Maße ausgeplündert, dass den Menschen mit kleinen und kleinsten Renten die Augen tränen würden. Es ist ein Thema, das von unseren ach so sozial-engagierten und bunt-humanistischen Politikern vorsätzlich und ganz bewusst ignoriert und dem Fokus unserer staatsaffinen Medien bewusst entzogen wurde und immer noch wird. Plötzlich und unvermittelt, da die Haushaltskasse des Bundes anämisch ist und unser „Sozialstaat“ nur noch mit nagelneuen "Sondervermögen" über die Runden kommt, stellt Bärbel Bas mit schreckensbleicher Miene fest, dass Schutz und Hilfe suchende Sozialgäste aus fernen Ländern, die uns partout nichts angehen, den Deutschen nicht nur auf der Tasche liegen, sondern uns auch höchst fantasievoll, trickreich und kaltschnäuzig aufs Kreuz legen. Die dreisten Raubzüge unserer Schutzbefohlenen auf deutsche Sozialkassen sind zwar nicht neu, wurden aber i...