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Wer nicht zu Minderheit gehört ist nicht normal

Gewiss, die Headline ist provokativ, sie soll es auch sein! Nein, man kommt nicht blöde auf die Welt, man wird blöde gemacht. Die Frage ist, wer zeichnet verantwortlich für die systematische Pervertierung unserer Gesellschaft. Ein Blick auf die Grafik, die sich bis heute eher verschlimmert hat, ist die Antwort. Die Normalen sind also die Journalisten. Sie sind es, die mit ihrer "Marktmacht" Stimmung und Meinung machen.   Es ist geradezu symptomatisch, dass jeder mit irgendeiner skurrilen Marotte glaubt, nur seine Sichtweise sei die Richtige. Die Spezies mit wunderlichen Macken, indifferenten Geschlechtszugehörigkeiten, gegenderten Sprachambitionen oder Abneigungen gegen Verkehrsmittel jedweder Art, machen das Leben eines normal gebliebenen in einer Mehrheitsgesellschaft immer schwerer. Im Prinzip habe ich ja nichts gegen diese minderbemittelten Lebensformen, solange sie sich nicht vor meiner Haustüre als Opfer profilieren und mir meine Rindersteaks nicht madig machen.  

Wie Medien die Hände unserer Politiker in Unschuld waschen

Es ist ja nicht so, als sei es noch niemandem aufgefallen. Das politisch linkslastige Mainstreamdenken ist nicht etwa die Erfindung des Normalbürgers von heute, es ist vielmehr das Ergebnis einer politisch angeordneten und lang angelegten Denk- und Sprachsäuberung, die in den 60er Jahren ihren Anfang genommen hat. Die Umerziehung in der damaligen Bildungspolitik zeigt sich heute insbesondere im Bereich der Print- und TV-Medien. Wenn Bürger den heutigen Journalisten kein Wort mehr glauben und Wähler, die noch einigermaßen bei Sinnen sind, sich von Politikern im günstigsten Falle hintergangen fühlen, dann haben sich die Presse und die Medienmacher überflüssig gemacht. Doch in Wahrheit erfüllen sie eine wichtige Funktion. Unisono und kollektiv schuften die abhängigen Repräsentanten der schreibenden Zunft am positiven und erfolgreichen Bild unserer Regierungs-Elite. Deshalb fühlen sich auch immer mehr der schreibenden Genossen in die Enge getrieben oder gar zu "Unrecht" diffa

Gender-Irrsinn und Sprach-Wahnsinnige

Nicht nur jedem, der beruflich mit Sprache umgeht, sondern auch jedem, der halbwegs gebildet ist, dreht es den Magen um, wenn sich hirnbefreite Sprachakrobaten und Wortvergewaltiger, Werbefuzzis und Partei-Ideologen, merkelaffine Moderatoren, Verbände und Großunternehmen über unsere Sprache hermachen und der Gesellschaft mit ihren vermurksten Wortschöpfungen unser Leben verhunzen.   Mehr als 1.500 Jahre Sprachgeschichte wird plötzlich von feministischen Sprachdilettantinnen außer Kraft gesetzt. Im Bestreben nach einer gendergerechten Ausdrucksweise scheinen jene linguistischen Revoluzzerinnen ihren Restverstand, sofern überhaupt vorhanden, über Bord geworfen zu haben und sich über jede Sprachlogik hinwegzusetzen. Ich sehe es noch kommen: Es wird nicht lange dauern, bis irgendeine pervertierte Genderfetischistin vorschlägt, Goethes und Schillers Werke von allen maskulinen Begriffen zu säubern. Der der grün-weibliche, maskuphobe Kultur-Bolschewismus hat in unserer Sprache schon jetzt

Die neuen Intellektuellen der Grünen – „Es wird gebaerbockt bis die Fetzen fliegen.“

Bei den normalgebildeten Menschen läuft das gewöhnlich so: Das Hirn denkt schneller als dessen Inhaber spricht. Bei Annalenchen verhält sich das umgekehrt. Das hat natürlich zur Folge hat, dass der Stuss, den sie von sich gibt, vom hinterherhinkenden Hirn nachträglich nicht mehr rechtzeitig verarbeitet werden kann. Bei den Grünen gilt das Phänomen der "gebaerbockten Hirnaktivität" als Zukunftsmodell. Es beschreibt sozusagen die neue Dimension hart erarbeiteter Inkompetenz.   Das wäre, wenn man genauer hinschaut, eigentlich gar nicht so schlimm, wenn da nicht ihre kompetenzbefreite Wissensbasis hinsichtlich Energie, Ökonomie oder die Beherrschung der deutschen Sprache dünner wäre als beispielsweise eine Frischhaltefolie. Und selbst das könnte man von einer Kanzlerkandidatin noch hinnehmen, würde sie ihre Wissenslücken bei ihrer Koboldforschung im Kongo ein wenig intensivieren, damit unsere zukünftige Mobilität nicht von Windrädern abhängt, die wir auf unsere Autos schraube

Ist unsere politische Führung noch ganz normal?

Jetzt, nach den tumultartigen Szenen auf deutschen Straßen, in denen sich Sympathisanten der Hamas, Syrer, Iraner, Marokkaner, Türken und Tunesier ihre Hasstiraden gegen Juden herausbrüllten, jetzt, hallt es sogar an den Wänden des politischen Wolkenkuckucksheims in Berlin wider, dass Juden in Deutschland nicht mehr sicher sind.   Angesichts von offen zur Schau getragenen Flaggen des Dschihad gewaltbereiter Muslime, die von Polizeikräften geflissentlich übersehen wurden, werden sogar die Hardcore-Humanisten der CDU und SPD aus ihren illusorischen Tagträumen gerissen. Schlimmer noch. Politiker haben sich inzwischen das Image des arabischen Gebrauchtwagenhändlers in Berlin-Neukölln unterschritten. Aber bei dem weiß man wenigstens von vorn herein, dass dort auch Autos zweifelhafter Herkunft verscherbelt werden. Jetzt plötzlich quälen sich unsere politischen Kräfte, insbesondere der CDU, den Offenbarungseid hinsichtlich ihrer ach so humanitären Flüchtlingspolitik in angenehm formulie

Bezahlt Deutschland die Raketen der Hamas? Politische Pharisäer - so weit das Auge reicht

Es ist nicht nur erstaunlich, woher die Hamas ihre Raketenbatterien erhält, weitaus interessanter ist, wer sie bezahlt. Über 3000 hochexplosive Angriffs-Raketen regneten über Israel, die glücklicherweise zu 90 Prozent abgefangen und zerstört werden konnten, bevor sie Menschenleben gekostet und Zerstörungen angerichtet haben. Man kann aufgrund der Situation der deutschen Politik mittelbar unterstellen, dass sie den Raketenüberfall billigend in Kauf nehmen.   Kein deutscher Politiker spricht darüber. Noch nicht einmal leise. Stattdessen ergehen sich unsere Polit-Eliten in Beistands-Beteuerungen für Israel, wiederholen mit Betroffenheitsmienen vor jedem Mikrofon, das ihnen in die Quere kommt, man leide mit der jüdischen Bevölkerung. Im selben Atemzug kommentiert die deutsche Medienlandschaft die israelische Gegenwehr als problematisch. Selbst Präsident Steinmeier ist sich nicht zu schade, von dem eigentlichen Interpretations-Wahnsinn abzulenken. Mit leeren und substanzlosen Worthülsen ü

Deutschlands Impfparty geht in die nächste Runde

  Das ist doch mal ne Nachricht. Karl Lauterbauch, unser Covid-Guru ist wieder in Hochform. Er warnt wieder mal. Dieses Mal geht es um die vierte und fünfte Corona-Welle, die uns spätestens während der Bundestagswahlen ereilen wird.   Doch zuerst zu den guten Nachrichten. Der eifrige Impfling ist höchstens 6 Monate immun. Konkret bedeutet das für uns, dass viele Impflinge in den mobilen Genlaboren der Innenstädte ihre die dritte Dröhnung verabreicht bekommen, bevor sie die erste erhalten haben und den vierten Termin gleich nach der dritten Impfung vereinbaren können. Das hat den Vorteil, dass wir die zweite Dosis gleich nach der fünften Spritze im Frühjahr 2022 beim Hausarzt in Empfang nehmen dürfen. Die erste Impfung wird im Juli 2024 nachgeholt um den kompletten Impfschutz zu haben. Voraussetzung ist natürlich, dass man rechtzeitig wieder aus der Heilanstalt entlassen wird, weil man aufgrund von der seltenen Nebenwirkung latenter Verblödung eingewiesen wurde. Vordrängler und Pr