Jetzt, nach den tumultartigen Szenen auf deutschen Straßen, in denen sich Sympathisanten der Hamas, Syrer, Iraner, Marokkaner, Türken und Tunesier ihre Hasstiraden gegen Juden herausbrüllten, jetzt, hallt es sogar an den Wänden des politischen Wolkenkuckucksheims in Berlin wider, dass Juden in Deutschland nicht mehr sicher sind.
Angesichts von offen zur Schau getragenen Flaggen des Dschihad gewaltbereiter Muslime, die von Polizeikräften geflissentlich übersehen wurden, werden sogar die Hardcore-Humanisten der CDU und SPD aus ihren illusorischen Tagträumen gerissen. Schlimmer noch. Politiker haben sich inzwischen das Image des arabischen Gebrauchtwagenhändlers in Berlin-Neukölln unterschritten. Aber bei dem weiß man wenigstens von vorn herein, dass dort auch Autos zweifelhafter Herkunft verscherbelt werden.
Jetzt plötzlich quälen sich unsere politischen Kräfte, insbesondere der CDU, den Offenbarungseid hinsichtlich ihrer ach so humanitären Flüchtlingspolitik in angenehm formulierten Sätzen über die Lippen. Sie räumen zerknirscht ein, dass man „vielleicht zu tolerant war“. Unionschef Ralph Brinkhaus scheint das immerwährende dämliche Grinsen beim ntv-Interview vergangen zu sein. Hat er ganz vergessen, dass seine Chefin Deutschland mit Millionen Judenhassern flutete?
Mit Indoktrienierungskampagnen wurden uns die dunkelhäutigen Ankömmlinge "schöngeredet", sie als Fachkräfte angepriesen, als multikulturellen Zugewinn bezeichnet. Ach, was haben Politiker jeder Couleur alles unternommen, um uns das Fremde schmackhaft zu machen. Von Empfangskultur wurde geschwärmt, während sich junge Frauen in Köln, Freiburg und im Ruhrgebiet nachts nicht mehr auf die Straßen trauten. Die Wahrheit ist: Von Kultur konnte bei den meisten Ankömmlingen mit fehlender Identität keine Rede sein. Im Gegenteil. Wir haben uns Judenhasser und Frauenverachter, Diebe, Dealer und Vergewaltiger, Verbrecher und Klan-Kriminelle ins Land geholt.
Vorgestern räumte der an Arroganz und Anmaßung kaum noch zu übertreffende Steffen Seibert – Angela Merkels Regierungssprecher ein -, „dass Juden in Deutschland sich in manchen Gegenden und in manchen Situationen nicht so frei und sicher bewegen können, wie es das Recht eines jeden Bürgers in Deutschland ist. Und das macht uns wütend und ist beschämend für uns alle.“ Alle Wetter Herr Seibert! Bis vor kurzem verurteilten Sie jedwede Kritik an Migranten und bezichtigten Bürger des Rassismus. Ist ihnen klar, dass unsere jüdischen Freunde sich nicht mehr auf die Straße trauen? Mich wundert es dagegen - dass sich die Grünen mit ihrem "Heiti-Teiti-Verwöhnprogramm" für Migranten noch auf die Straße trauen. Offenkundig sind deutsche Bürger leidensfähiger als gedacht.
In den Netzwerken bricht sich mehr und mehr die schiere Wut über unsere politische Führung bahn. Seit mehr als 5 Jahren reihen sich die sorgsam polierten Perlen der Versagenskette aneinander, die sich schon seit Jahren als plumpe Fälschungen erwiesen haben, mit denen kein Staat zu machen ist. Es war wohl nicht mehr zu vermeiden, dass nun nach und nach immer mehr aufgescheuchte Staatsdiener einräumen, die gesamte Integrationspolitik „auf den Prüfstand zu stellen.“ Nein, liebe Regierung, da gibt es schon lange nichts mehr zu prüfen! Die Alternative heißt „Ausweisung“ – und zwar zügig.
Bereits während der Flüchtlingskrise 2015 hatte Merkel versucht, Angst in den Reihen der jüdischen Gemeinde zu zerstreuen: „Mir ist durchaus bewusst, dass die Aufnahme von Flüchtlingen auch Sorgen hervorruft, weil viele von ihnen aus Ländern stammen, in denen Antisemitismus und Feindschaft gegen Israel zum Alltag gehöre.“ Verehrte Frau Merkel. Sie sind vom Volk, von der Stimmung im Land, von der Zerrissenheit der Bürger so weit entfernt wie die Raketenrampe der NASA vom Mars. Sie sind nicht nur mit ihrer Politik, sondern auch mit ihrem ganz persönlichen Wirken komplett gescheitert.
Der Nimbus rechtsradikaler Gefahr in Deutschland bröckelt mehr und mehr, zumal bekannt wurde, dass von Muslimen begangenen, antisemitische Übergriffe und Gewalttaten von Polizei und Sicherheitskräften prinzipiell der rechten deutschen Szene zugeordnet wurden. Gewiss, es gibt in Deutschland eine rechtsradikale Szene. Die allerdings ist im Vergleich zur Linken verschwinden gering.
In unserer Gesellschaft ist sowohl soziologisch als auch politisch gewaltig etwas verrutscht. Das wird besonders in Netzwerken wir Twitter und Facebook offenbar, der wie ein Seismograph den inneren Zustand eines Landes und ihrer Bevölkerung reagiert. Systematische Sperrungen und Säuberungen von Tweets und Postings, die angeblich rassistisch oder beleidigend sind, haben längst das ihre getan und bewirken genau das Gegenteil der durch und durch verlogenen, politischen Einflussnahme.
Jeder
halbwegs ausgebildete Soziologe und Psychologe weiß: Druck erzeugt Gegendruck. Diese
Tatsache drückt sich selbstredend auch in einer Gesellschaft aus. Mit Merkels
physikalischen Kenntnissen kann es deshalb nicht so weit her sein, denn das
Phänomen ist in der Physik spätestens nach dem ersten Semester bekannt. Und was
sich in den Netzwerken zeigt, ist nichts weiter als der Gegendruck gegen das
Offensichtliche. Wir sitzen mit unseren gut versorgten Flüchtlingen auf einem
Pulverfass, und zwar nicht erst seit dem Raketenüberfall der Hamas auf Israel.
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