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Shisha-Bars – Hort islamischer und gesetzestreuer Harmonie

Keine Razzien in Shisha-Bars, so lauten die Forderungen der Muslime in Berlin. Besonders die Eigentümer solcher Etablissements, die überwiegend von jungen, arabischstämmigen Männern frequentiert werden, sind extrem frustriert, wie auch der Cafébetreiber Mohammad Hallak in Berlin. Seiner Meinung nach soll die Polizei ihre Razzien bei Nazis durchführen.   Er und seine Gäste seien noch zutiefst verstört, wenn sie an den rassistischen Anschlag in Hanau denken. Auch das rechtsradikale Attentat im neuseeländischen Christchurch habe dazu geführt, dass man sich nirgends mehr sicher fühle, nicht einmal in Berlin. Nun ja, das Gefühl haben die meisten unserer Frauen auch, wenn sie zufällig nachts alleine nach Hause wollen und an einer Shisha-Bar vorbeigehen müssen. Auch in Berlin. Da fällt dem herkömmlichen deutschen Bürger doch glatt der Unterkiefer aus dem Gelenk, wenn er die Argumente von Mohammad liest: „Dass es hier mit dem Rassismus soweit kommen konnte, liegt nur an den Behörden, die

Deutschland, im Auge eines politischen Hurrikans

Es herrscht Ruhe vor dem Sturm, könnte man meinen. Ganz gleich an was Bürger derzeit in unserem Land denken, nahezu jedes Thema, das von den derzeitigen Nachrichtensendern dominiert wird, es löst beim Bürger verbreitet ungläubiges Kopfschütteln und löst bei vielen Existenzängste aus.   Es ist so offensichtlich, dass unsere Politiker weder die Gegenwart im Griff haben, noch die Zukunft einigermaßen vernünftig gestalten können. Die Vergangenheit ist Beleg genug für die Unfähigkeit und den Dilettantismus unserer so genannten Staatslenker. Ganz gleich, ob es sich um den staatlich geplanten Flughafen in Berlin handelt, oder ob bei der Wahl versehentlich die falschen Stimmzettel ausgegeben wurden, oder es sich um die Milliardenpleite bei Wirecard handelte, ob es um fragwürdige Rechenkünste des RKI oder die rechtzeitige Beschaffung von Impfstoffen und Masken in der Coronapandemie ging. Wohin man den Blick richtet, Versagen auf höchstem Niveau. Die letzten drei Jahre haben mich ohnehin g

Mehr als 1 Milliarde Euro Kosten jährlich für den Bundestag

Die Maßlosigkeit unserer Regierungsmitglieder einschließlich der Parteien kennt keine Grenzen mehr und ist das Spiegelbild der inneren Haltung der Staatsvertreter. So, wie sich keiner von ihnen auch nur ansatzweise Gedanken über die exorbitanten Kosten des Bundestags macht, so hemmungslos greifen die Protagonisten auch in die Staatskasse, wenn es um ihren persönlichen Vorteil geht.     Insgesamt 736 Mandatsträger werden sich in Zukunft im Plenarsaal zusammenfinden. Damit hat Deutschland weltweit das größte Parlament, wenn man einmal vom Volkskongress Chinas absieht. Nun ja, die haben allerdings auch 1,4 Milliarden Bürger und Chinas Fläche ist im Vergleich zu Deutschland 27-mal größer und hat 17 mal so viele Einwohner. Ich will gar nicht darüber nachsinnen, welche Beamtenflut noch auf uns zukommen wird, wenn der neue Anbau des Kanzleramtes fertiggestellt ist und Lindner ein neues Klima-Ministerium eröffnet hat.  Angesichts dieser Zahlen müsste einem Schwaben aus Oberbopfingen ode

Pandemie der Gesunden – Atmen ist gemeingefährlich

Wo kämen wir in unserem Land hin, wenn Gesunde draußen in der Freiheit einfach so herumspazieren und Geimpfte gefährden? Geht es nach dem neuen österreichischen Bundeskanzler, sollen militante Gesunde, die sich dem Impf-Diktat der Regierung widersetzen, unter Hausarrest gestellt werden. "Wir sind drauf und dran, in eine Pandemie der ungeschützten Ungeimpften hineinzustolpern", sagte der Regierungschef.     Diesen Politikersatz muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, liefert er doch jedem Satiriker Stoff für phänomenale Auftritte. Schallenberg hoffe auf eine Signalwirkung seiner Pläne, zumal es noch zu viele „Zögerer und Zauderer“ gäbe. Übersetzt heißt das: Aus seiner Sicht gibt es noch viel zu viele Gesunde, die sich weigern, einen Arzt aufzusuchen.  V orbei sind die Zeiten , als wir noch mit Fußpilz, Durchfall oder mit einem Furunkel in die Praxis unseres Hausarztes eilten, uns aufgrund fortgeschrittener Akne oder wegen eines Souvenirs, das wir von der Reeperbahn mi

E-Autos – mit Vollgas in den Stillstand

Was für eine freudige Nachricht! Während unsere Regierung emissionsfreie Städte mit der Anschaffung von E-Autos verspricht und uns damit die CO2-befreite Umwelt als einzige, lebenswerte Form vorschreiben will, dürfen in Großbritannien solche Fahrzeuge zu „Hochlastzeiten“ – also zwischen 8 und 12 Uhr – nicht mehr an private Ladesäulen aufgetankt werden. Stromladen während dieser Zeitspanne nur noch an Schnell-Ladestationen an der Autobahn.   Als Grund wird die Blackout-Gefahr genannt, die auch in Deutschland latent droht, da wir bereits auf Energie durch Atomstrom verzichten und in Zukunft selbstverständlich auch Kohlekraftwerke abschalten werden. Da macht der bahnbrechende Autokauf für den grünen Umweltfanatiker erst richtig Freude. Die Meldung aus England hat mich als glühender Anhänger spektakulärer Neuerungen besonders fasziniert, da unsere grünen Protagonisten mit Hochdruck an Zukunftsvisionen arbeiten, die in absehbarer Zeit vorwiegend an innerdeutschen Parkplätzen zu Zehntaus

Merkeldämmerung – Die Duckmäuser wagen sich aus der Deckung

Während sich Kanzlerin Merkel auf ihrer weltweiten Abschiedstour feiern lässt und Politiker vieler Nationen brav applaudieren, wetzen die Königsmörder im CDU-Untergrund die Messer. Parteifreunde sind völlig humorlos, wenn es um Macht, Posten und Privilegien geht, da spielt es keine Rolle, ob man in Brüssel glaubt, dass Deutschland ohne Merkel wie Paris ohne Eifelturm sei. Machen wir uns nichts vor. Eine ganze Reihe europäischer Staatsmänner dürften erleichtert sein, Merkel endlich loszuwerden. Und auch im EU-Parlament begleitet man mit hechlerischen Applaus und aalgalttem Lächeln Merkels theatereifen Abgang in die Rente. Doch zurück zur innerdeutschen Stimmung. Der „Deutschlandtag“ der Jungen Union gab uns schon einmal einen Vorgeschmack darauf, was Merkel in den nächsten Wochen erwarten darf, denn die Youngsters preschten mit harscher Kritik vor und rechneten mit der Ära Merkel gnadenlos ab. Noch hielten sich die üblichen Feiglinge, Duckmäuser und opportunistischen Schleimbeutel der

Was ist nur los in diesem Deutschland

Ganz egal, wohin man den Blick wendet, der normalbürgerlich erzogene Mensch, dem man als Kind Sitte, Anstand, Höflichkeit, Ehrlichkeit, Pünktlichkeit und sonstige sozial erwünschte Verhaltensregeln beigebracht hat, der muss sich die Haare raufen -, ja, er sollte, - um unkontrollierte Wutausbrüche zu vermeiden -, nicht einmal den Fernseher einschalten.   Liegt es an mir, wenn ich feststelle, dass in den letzten 20 Jahren insbesondere Persönlichkeiten, denen man zu unserer Zeit noch Respekt, Wertschätzung, Achtung und – ja, ich sage das frank und frei heraus – Ehrfurcht zollte, nicht mehr als Mitleid, Verachtung und vielfach auch nur Hohn und Spott übriggeblieben ist. Schlimmer noch, gerade so genannte Vorbilder oder jene, die uns als solche tagtäglich verkauft werden, kann man oft genug nur noch mit Ironie oder Zynismus ertragen. Unsere politischen Protagonisten haben es verdient , dass man sie nur noch durch den Kakao zieht, nicht nur, weil sie sich parasitär alimentieren lassen,