Direkt zum Hauptbereich

Mehr als 1 Milliarde Euro Kosten jährlich für den Bundestag

Die Maßlosigkeit unserer Regierungsmitglieder einschließlich der Parteien kennt keine Grenzen mehr und ist das Spiegelbild der inneren Haltung der Staatsvertreter. So, wie sich keiner von ihnen auch nur ansatzweise Gedanken über die exorbitanten Kosten des Bundestags macht, so hemmungslos greifen die Protagonisten auch in die Staatskasse, wenn es um ihren persönlichen Vorteil geht. 

 


Insgesamt 736 Mandatsträger werden sich in Zukunft im Plenarsaal zusammenfinden. Damit hat Deutschland weltweit das größte Parlament, wenn man einmal vom Volkskongress Chinas absieht. Nun ja, die haben allerdings auch 1,4 Milliarden Bürger und Chinas Fläche ist im Vergleich zu Deutschland 27-mal größer und hat 17 mal so viele Einwohner. Ich will gar nicht darüber nachsinnen, welche Beamtenflut noch auf uns zukommen wird, wenn der neue Anbau des Kanzleramtes fertiggestellt ist und Lindner ein neues Klima-Ministerium eröffnet hat. 

Angesichts dieser Zahlen müsste einem Schwaben aus Oberbopfingen oder Nellmersbach, dessen Genetik hauptsächlich aus Sparsamkeit besteht, der Angstschweiß in Strömen von den Schläfen rinnen. Denn würde er die gewaltige Summe von 1.076.500.000 Euro durch die Anzahl der Abgeordneten im Bundestag dividieren, käme er auf knapp 1,5 Millionen Kopf, also auch für das intellektuell schlichteste Gemüt in der letzten Reihe ganz hinten. Die Kosten für die Briefmarken sind bereits einkakuliert, zumal der Bürger bis zum 40sten Arbeitsjahr für das Wohl unserer Wohlstands-Schwätzer Steuern abführt. 

Noch dramatischer würde Rechnung des Oberbopfingers Alfred Häberle ausfallen, würde er den Durschnitts-IQ im Bundestag ermitteln und das Ergebnis –, grob überschlagen liegt er etwa bei 75 -, durch die jährlichen Gesamtkosten des Bundestages dividieren. Er käme auf den erstaunlichen Betrag von 14.350 Euro, was ziemlich genau den monatlichen Einkünften eines herkömmlichen Bundestagsabgeordneten entspräche, zählt man deren Nebenverdienste aus Maskendeals, firmennahe Dienstleistungen und Provisionseinnahmen hinzu. Natürlich will ich den Betrag nicht einfach so stehen lassen -, das Dienstfahrzeug und der Sprit sind eingerechnet.

Heute hat sogar der Bund der Steuerzahler gegen die inflationären Zuwächse von Bundestagsmitgliedern protestiert. Grund sind die vielen Überhang und Ausgleichmandate. Sogar das Bundesverfassungsgericht will diese außer Rand und Band geratene Entwicklung überprüfen. „Eine zwingend nötige Wahlrechtsreform muss den Bundestag effizienter, sparsamer und für die Wähler endlich wieder berechenbar machen“, so Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler.

Längst hat sich der Bund zu einem Selbstversorgungsunternehmen nach dem Vorbild eines Proficenters entwickelt, nur mit dem Unterschied, dass lediglich Abgeordnete profitieren und die Leistungen dem Bürger überlassen werden. Maximal 500 Abgeordnete, so fordert Reiner Holznagel, das würde völlig ausreichen. Aber seien wir mal ehrlich: Würde man 236 Abgeordnete in die Wüste schicken, blieben die Kosten auch bei 500 staatssubventionierten Lebensversagern schon wegen der gestiegenen Energiepreise, des Klimawandels, der CO2-Abgaben und Inflationsrate vermutlich die gleichen.

Würde sich die Forderung des Bundes der Steuerzahler durchsetzen und ein Drittel aller Abgeordneten in die Wüste geschickt werden, wäre auf der anderen Seite die Erhöhung des Durchschnitts-IQ von einem Drittel zwingend nötig. Irgendwie muss man ja dann die fehlende Inetlligenz kompensieren, wenn das Einsparungspotential ausgeschöpft werden soll. Auch nach Häberles mathematischer Formel -, die Einkommen nicht ins Unermessliche anwachsen zu lassen, wäre dies alternativlos. Ich fürchte nur, dass wegen der starken Abgeordnetenpräsenz der Grünen die Einsparlösung nur ein utopischer Wunsch bleiben wird. Nun ja, es bleibt als Notlösung immerhin noch der Weg der Steuerehöhung. 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Wieder ein Attentat - die schaurigen Wahrheiten der Medien

Ganz Österreich ist angesichts einer furchtbaren Amoktat zutiefst erschüttert. Die Bilanz bis heute: Elf Tote. Dreißig Personen wurden teils schwer verletzt. Ein 21-jähriger Täter richtete gestern Vormittag in der Grazer Oberschule BORG (Bundesoberstufenrealgymnasium ) ein Massaker an.  Der ehemalige Schüler war mit einer Schrotflinte, - eine funktionslose Rohrbombe fand man bei ihm zu Hause -, und einer Pistole in die Schule eingedrungen, gab 40 Schüsse in zwei Klassenzimmern ab und wurde später von den österreichischen Spezialkräften "COBRA" leblos in einer der Schultoiletten tot vorgefunden. Der Amokläufer tötete drei Abiturienten in einer 8. Klasse sowie ein jugendliches Opfer und eine Lehrkraft vor der Schule. Eine weitere erwachsene Frau erlag am Abend in einem Krankenhaus ihren Schussverletzungen. Mindestens ein Tatort soll früher das Klassenzimmer des Amokschützen gewesen sein. Aus einer Pistole und einer Schrotflinte, die er legal besaß, feuerte er um sich, offen...

EU – der Sargnagel des deutschen Niedergangs

Wenngleich sich die deutsche Politik und ihre hörigen Medien im vorauseilenden Gehorsam den pervertierten EU-Vorgaben aufopferungsvoll hingeben, gerät das Konstrukt der EU immer mehr ins Wanken. Uschis verzweifelter Versuch, ihre Macht als EU-Ratsvorsitzende in ihrem Herrschaftsbereich auszubauen, erinnert an das Babylon 500 v. Chr. und die Zeiten von Nebukadnezar. Der nämlich hat, wie heute die Uschi, seine tributpflichtigen Länder mit fatalen Knebelverträgen, Vorschriften und ruinösen Abgaben überzogen.   Und wer da glaubt, die Geschichte Babylons könnte nicht noch übertroffen werden, der richte seinen Blick auf Ursula von der Leyen. Das Mantra des europäischen Gedankens und der starken Gemeinschaft zeigt schwere Auflösungserscheinungen, die mit jeder neuen Nachricht aus dem übelriechenden Sumpf der Brüsseler Beamtenkloake weiter erschüttert wird. Jetzt sind Dutzende von Geheimverträgen und fragwürdige Vereinbarungen bei der EU-Kommission aufgetaucht, aus denen hervorgeht, dass...

Jetzt ist Schluss mit den Grapschern! Die Politik reagiert!

Nicht nur den Bürgermeistern, den kommunalen Schwimmbadbetreibern und dem Bademeisterverband ist angesichts der Welle von sexueller Gewalt in unseren Freibädern die Hutschnur gerissen.  Immer mehr deutsche   Frauen  vertragen den Klimawandel nicht und leiden deshalb vermehrt unter einem akuten sexuellen Mangelsyndrom. Wegen starker Sonneneinstrahlungen ist das Paarungsverlangen ausgehungerter Frauen und junger deutscher Mädchen nur noch eingeschränkt steuerbar und stellt für unsere Migranten mittlerweile eine nicht mehr hinnehmbare Belästigung dar. Die Beschwerdewelle männlicher Badegäste aus Nordafrika, erreichten sogar schon die Medien, wonach Horden junger Frauen alleinstehende Migranten schon am Beckenrand mit eindeutigen Absichten  bedrängten. Die Vorfälle  haben nun endlich auch die Ämter in den Kommunen und Gemeinden auf den Plan gerufen. Allerdings befinden sich Politik, Stadträte und Gemeindevertreter in einem Dilemma, gilt es doch einerseits fremdenf...