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Deutschlands Demokratie im Wandel oder „Back to the roots“

Wenn der neue Kanzler Olaf Scholz in seiner jüngsten Rede betont, die deutsche Gesellschaft sei nicht zerrissen, dann beweist er mit dieser weltfremden, ja dümmlichen Verweigerung einer unübersehbaren Tatsache, dass er eine völlig aus dem Ruder laufende Nation nicht zur Kenntnis nehmen will. Mit dem Lächeln eines törichten Spießbürgers ließ er die anwesende Presse wissen: Es ist alles super. Fast möchte man ihn fragen: Ich welcher Welt leben Sie, Herr Scholz.   Der Wandel vollzieht sich im Gleichschritt mit einer demagogisch dramatisierten Pandemie, weil auch groteske Gestalten wie Karl Lauterbach, Peter Altmaier, Helge Lindh, eine völlig deplazierte Annalena Baerbock oder ein Hosenscheißer wie Philipp Amthor in Machtpositionen oder Parteifunktionen gewählt wurden, deren soziale und intellektuelle Kompetenz sowie deren Fähigkeiten, Verantwortung für ein demokratisches Staatsgebilde zu tragen, einer Unzumutbarkeit gleichkommt. Das absolutistische Negieren eines fundamentalen, ges

Ein Tatort wie aus dem Bilderbuch

Seit die Grünen mitregieren, scheint die ARD für die Tatorte nur noch progressive Drehbücher zu verfilmen. Der neue Trend: Bunte Lesbenkrimis, in denen stockschwule Veganer gefälschte Impfausweise für Transgender und diskriminierte Grünenwähler verhökern.     Mit dem Gewinn haben sie aber auch vor,  taubstumme Migranten aus den Fängen russischer Schleuser zu retten und mit humanistischen Werbekampagnen Aktivisten und NGO's zu finanzieren, die hungernde Nepalesen im Himalaya unterstützen.   Die heimlich miteinander verlobten Kommissare Lutz und Detlev, beide von gegenseitiger Eifersucht geplagt, geraten kurz vor ihrem Einsatz am Arbeitsplatz in einen heftigen Streit. Der sensible Lutz -, in Tränen aufgelöst -, vertraut sich seiner Psychologin an. Was er allerdings nicht ahnt, weiß der Zuschauer schon längst. Lutz will sich in eine Frau umoperieren lassen und in Zukunft als Kommissarin Luzia den Dienst versehen. Carla, eine androgyne Psychologin,  die unter Bulämie leidet,  leb

Olaf Scholz – Kanzler auch der Ungeimpften

…das ließ er in einem Interview mit der BILD am Sonntag nun die Impfverweigerer, die Aluhüte, sämtliche Skeptiker und Kritiker und auch die wütenden Eltern wissen, die ihre Kleinen nicht vakzinieren lassen wollen. Kaum anzunehmen, dass 30 Millionen ungeimpfte  Gesellschaftsschädlinge erleichtert auf die Knie fallen und ihren regierenden Heilsbringer dankbar huldigen werden. "Er ist so gut zu uns", werden nun viele der sich vehement verweigernden Hardcore-Impflinge denken und sich glückselig in die nächste Spritze stürzen. Nach Olaf Scholz Worten soll es bei der Bekämpfung der Pandemie keine roten Linien geben. Ob er damit das monatliche Zwangsboostern meinte? Jedenfalls, was seinen anbiedernden Hinweis, sich zukünftig auch der von der Presse und der Politik seit zwei Jahren maximal diskriminierter Bürger annehmen zu wollen, ist völlig obsolet.  Ein typischer Scholz eben, so wie ihn viele kennen. Ein Kanzler ohne Esprit, ohne Charisma, ohne Charme – genauer gesagt, ohne jede

Faschistische Töne aus dem Saarland – Es wird allmählich ungemütlich

Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans hat am 9. Dezember bei Maybrit Illner ein bemerkenswertes Statement abgegeben. „Wichtig ist, den Ungeimpften eine klare Botschaft zu senden: Ihr seid raus aus der Gesellschaft.“    Bei diesem Zungenschlag schrecken vermutlich sämtliche Bürger auf, die die Propaganda-Apparate während der Zeit des Dritten Reiches und das Unterdrückungsregime Erich Honeckers am eigenen Leibe erlebt hat. Nein, aus dem Saarland kam bislang nur selten Gutes. Denn von stammen nicht nur der Staatsratsvorsitzende der damaligen DDR Erich Honecker, sondern auch so politisch-illustre Glanzlichter wie Annegret Kramp-Karrenbauer, Heiko Maas und Peter Altmaier. Doch Letzteren kann man wenigstens einen zivilisierten Sprachduktus bescheinigen, wenngleich sie auch nicht gerade die Sternstunden in unserer Politik widerspiegeln.  Als einzige herausragende Ausnahme ist zweifellos Sarah Wagenknecht zu nennen. Intelligent, hoch gebildet, belesen und rhetorisch überlegen

Corona-Proteste: ZEIT behauptet - Deutschland hat eine dritte Seuche

Wir können von Glück sagen, dass Deutschlands Presse den Bürgern erklärt, wie und was sie zu denken haben. Und damit alles für uns Vorgedachte auch verinnerlicht wird und niemand gedanklich ausschert, erhalten wir täglich eine Überdosis regierungskonformer Corona-Leitsätze – ähnlich wie beim Impfen. Da reichen auch keine zwei Impfdurchgänge mehr, um die Volksgesundheit sicherzustellen.   Doch jetzt warnen die seriösen Blattmacher der ZEIT vor einer weit gefährlicheren Seuche. Die Staatsfeindlichkeit. Sie greift noch schneller um sich und befällt mittlerweile sogar harmlose Familienväter, Omas und Opas, Alte und Junge und sogar Frauen. Denn die gehen seit Neuestem auf die Straße und schließen sich ungenehmigten Demonstrationen an. So beklagt der Redakteur Christian Vooren, dass sich unter die Vorreiter der Coronaleugner – sogenannte Querdenker, radikale Impfgegner und Hooligans -, ganz normale Bürger mischen, die sich anmaßen, selbständig und auf eigene Verantwortung denken zu wolle

Die monströse Unmenschlichkeit eines Berliner Oberbürgermeisters

Die Zeiten sind hart. Nicht etwa Corona, sondern selbstherrliche und machtbesoffene Politiker haben die Bürger im Griff. Reihenweise haben sich Regierende und Spitzenpolitiker  wie autokratische Potentaten  über herrschendes Gesetz, Grundrechte und ethisch-moralische Werte  hinweggesetzt. Doch was nun der Berliner Senat verfügt hat, das kann man nur noch als monströse Unmenschlichkeit bezeichnen.   Ab sofort dürfen Obdachlose nicht mehr  Zuflucht  vor der Winterkälte in Bahnhöfen und U-Bahnzugängen ohne 3G-Nachweis  suchen. Was bereits in den Obdachlosenunterkünften durchgesetzt wurde, wird nun für die Ärmsten unserer Gesellschaft auch auf die letzten, warmen Schutzorte ausgeweitet. Gnadenlos. Das berichtet die Berliner Zeitung am heutigen Tag. Der unmenschliche Zynismus eines Senats gipfelt in einem Statement, dass man die Maßnahme zwar bedauere, sie aber dennoch für richtig halte. Jeder halbwegs zivilisierte Mensch fragt sich, welches kranke Hirn hat diese Idee geboren? Nicht g

Regierung zahlt für Krankenhäuser Kopfgeld- und Covid-Prämien

  Während Millionen Covid-Bekehrte in Deutschland in die Impfzentren eilen, um sich nicht nur vor dem elenden Dahinsiechen durchimpfen zu lassen, arbeitet sich der Bund trickreich an der künstlichen Erhöhung der Inzidenz ab.   Es ist an Perfidie nicht zu überbieten, was sich unsere kranken Politikerhirne so alles ausdenken, um bei der  Bundes-Rallye  die Trophäe der höchsten Inzidenz zu erringen. Regeln im Kampf um jeden Covid-Befallenen gibt es für Ministerpräsidenten nicht. Jede Sauerei ist zugelassen, um den Triumpf des Inzidenzsieges mit einem Lorbeerkranz zu krönen.  Seit 1. September wird in deutschen Krankenhäusern für jeden Corona-Patienten eine Prämie von 7.800 Euro ausgelobt, völlig egal ob sich das Virenopfer tatsächlich Corona eingefangen hat oder nicht. Hauptsache, er liegt im Krankenhaus. Für ein Intensiv-Opfer legt der Bund noch einmal 2.200 Euro obendrauf. Wir erinnern uns, erst waren es die vorgeheltenen leeren Intensivbetten, die der Bund mit 50.000 Euro Freihalt