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Fressefreiheiten und „keinliche“ staatliche Einmischungen. Annalena zieht durch.

Man muss mit allem rechnen, wenn unsere Außenministerin Annalena auf Dienstreise geht und es mit Schwergewichten der Politik zu tun bekommt. Unser grünes Sprachwunder, das anlässlich ihres Besuches in Moskau den russischen Außenminister Sergei Wiktorowitsch Lawrow in den Senkel stellen wollte, fühlte sich unsere Außendingsbums alles andere, nur nicht wohl. Nun hat's der herkömmliche Russe per se nicht so mit Frauen, die sich für bedeutsam und unentbehrlich halten, was das Gespräch für Baerbock zur echten Herausforderung machte. Denn Kerle wie Lawrow sind nicht gerade dafür bekannt, feministische Neigungen zu pflegen. Wohl eher dafür, gerne mal den einen oder anderen europäischen Wichtigtuer genüsslich vorzuführen, wie es zum Beispiel dem katalanischen EU-Außenbeauftragten Josep Borrell kürzlich passierte. Selbst  die bekennende Hundehasserin  Angela Merkel kann ein Lied von Putins süffisanten und herablassenden Nickeligkeiten singen, als er mit seinem schwarzen Labrador zur gemeins

Booster-Tote, so weit das Auge reicht.

Die internationalen Schlagzeilen über sprunghaft ansteigende Mortalitätsraten, die auf die SARS-COV-Impfungen eindeutig zurückzuführen sind, nehmen in jüngster Zeit dramatische Formen an. Zigtausend Tote sind inzwischen zu verzeichnen, deren Sterbekausalität in direktem Zusammenhang mit der Verabreichung hochtoxischer Vakzine stehen.     Der Aufwand ist beträchtlich, mit dem staatliche Organe den Zusammenhang zwischen Impfung und ein damit verbundenes Sterbesrisiko bestreiten, ja, sogar bewusst und vorsätzlich unterschlagen. Doch mehr und mehr hochkarätige Wissenschaftler melden sich mit den alarmierenden Zahlen und Fakten zu Wort. Dabei handelt es sich nicht etwa um die von der deutschen Regierung auf Linie gebrachten "Lieblingsvirologen", die uns im Auftrag einer Bande von amoralischen Egomanen in Ministerämtern bis heute indoktrinieren. Es ist ein parasitäres Zusammenspiel von ausgesuchten und staatskonformen Wissenschaftlern, egomanen Politikern und nur allzu  willfäh

Das Covid-Evangelium und das Vakzin-Wunder. Die wundersame Vermehrung.

  Mit dem staatlichen Glaubensbekenntnis der maximalen Durchboosterung verhält es sich in etwa wie mit Jesus in der Wüste, dem See Genezareth, als er Blinde, Lahme, Stumme, Taube, Blöde und Krüppel um sich versammelte, die allesamt geheilt werden wollten. Zu essen und zu trinken hatten sie auch nichts, die armen Schweine. Und dann erschien Karl Lauterbach – genauer gesagt Jesus mit seinen Jüngern, (siehe neues Testament, Matthäus Kapitel 15, Vers 36): „…und er nahm die sieben Brote und die Fische, brach sie und gab sie seinen Jüngern; und die Jünger verteilten sie unter das Volk.“ Ähnlich verfuhr er mit dem Wein. Und siehe da, sie wurden alle satt. Immerhin soll es sich damals um ein paar Tausend Leute gehandelt haben. Gewiss - eine echte Glaubensfrage, denn es ist nicht übermittelt, ob das Volk überlebt hat, zumal der eine oder andere verdorbene Fisch sicher seine Wirkung nicht verfehlt haben dürfte. Es ist die gleiche Glaubensfrage, wenn Millionen Blinde, Lahme, Stumme,Taube, Blö

Neurotiker, Scharlatane und Psychotiker in politischen Ämtern - Die wahre Herausforderung unserer Gesellschaft

Die neurotisch-verbissene Hartnäckigkeit, mit der sowohl unsere Politiker und ihre auf Konformität abgerichteten Wissenschaftler, wie auch die willfährige Journaille am Narrativ der alles vernichtenden Omikron-Mutante festhalten, findet weltweit kein vergleichbares Beispiel – wenn man einmal von Australien absieht.   Der maßlose Aufwand, den unsere Regierungs-Elite seit nunmehr zwei Jahren für die bundesweite Disziplinierung und Indoktrinierung der Bürger betreibt, hat längst irreale Dimensionen übertroffen. Mit Vorsatz und maximaler Energie haben egomane Politiker mithilfe fragwürdiger Experten einen illusionären Viren-Popanz aus der Taufe gehoben, mit dem sie nach wie vor Angst und Schrecken verbreiteten.  Mit alarmistischen Bildern und Botschaften werden abstruse Todesgefahren, Siechtum und qualvolle Krankheitsverläufe prognostiziert, die jeden treffen, der keine Maske trägt, sich nicht testen lässt oder in böswilliger Absicht die Spritze verweigert. So ein Krimineller nimmt dan

Wir sind umgeben von pathologischen Polit-Heuchlern

Während das coronale Panikorchester unter Führung der schrill klingenden Chef-Flöte Karl Lauterbach die Omikron-Operette intoniert, und die gläubigen Zuhörer ihrem eigenen Ableben entgegenfiebern, hat Söder nachgedacht.  Dessen frohe Botschaft aus Bayern lautet heute: "Es wird nicht mehr ausreichen, die Lage nur medizinisch und virologisch zu betrachten", ließ er den Journalisten des „Münchner Merkurs“ wissen. Ja, leck mich an den Füßen! Alles deutet darauf hin, dass der bayerische Ministerpräsident in einem jähen Anfall von Erleuchtung insbesondere an seine Zukunft gedacht hat. Nachdem er sich nun zwei Jahre lang an seinen Bürgern mit beinharten Volksdisziplinierungen ausgetobt hat, um das vermeintliche, coronale Massensterben zu verhindern, wird es Zeit, die eigene Haut zu retten. "Ich habe über den Jahreswechsel lange nachgedacht, viele Gespräche geführt - privat und politisch - und aus diesen zwei Corona-Jahren auch tiefe Lehren gezogen", sagte der CSU-Poli

ARD und ZDF – völlig schmerzfrei mit märchenhaften Covid-Statistiken

Achtung Satire!  Inzwischen hat sich der Bundesbürger längst daran gewöhnt, von unseren Leitmedien von morgens bis abends angelogen oder hinters Licht geführt zu werden. Es gilt das staatlich angestrebte Ziel durchzusetzen, das Volk endlich vollkommen durchzuimpfen. Hilfsweise werden deutsche Wohnzimmer mit märchenhaften Diagrammen und Zahlen geflutet, dass einem hören und sehen vergeht.   Nach neuesten Umfragen sollen 64 Prozent der Deutschen für eine Impflicht sein. Dazu passt das Ergebnis der neuesten Erhebung in Italien, wonach sich 72 Prozent aller Sizilianer für die Anhebung von Mafia-Schutzgeldern ausgesprochen haben. Das ergab eine repräsentative Umfrage der Cosa Nostra. Morgen will das italienische Parlament über die Einführung einer Zahlungspflicht debattieren, um die coronabedingte Zahlungslücke bei der notleidenden „Societá d’Onorata“ wegen der zumeist verängstigten und verunsicherten Schutzgeldverweigerer endlich schließen zu können. Ähnlich wie in Deutschland , zwei

Boris Palmer – der schwäbische Gauleiter

  Anmaßend, überheblich, unreflektiert und kompetenzbefreit, so könnte man zusammenfassend den Auftritt von Boris Palmer (GRÜNE) bei Maischbergers Polittalk beschreiben. Wie es mit der Impfpflicht weitergehen soll, darüber stritten Linda Teuteberg (FDP) und der Oberbürgermeister von Tübingen, über dem das Damoklesschwert des unehrenhaften Parteirauswurfs schwebt. Beim Umgang mit ungeimpften Zeitgenossen und seinen Impfvisionen fragte man sich unwillkürlich, ob die düsteren Zeiten der Blockwarte, Gauleiter und Sturmbannführer in Tübingen schon Einzug gehalten haben. Boris der Hardliner - er glänzte in der Vergangenheit schon mit verfassungsverletzenden Forderungen, sowohl Pensionazahlungen als auch Krankenversicherung und Rentenansprüche vom Impfstatus abhängig zu machen. Im Facebook geriet Boris mit einem Tweet außer Rand und Bad, indem er einem Impfkritiker wütend antwortete: "Für Leute wie sie muss es die Impfpflicht her, gerne bis zur Beugehaft." „Die Argumente liegen au