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Verteidigungsministerin Christine Lambrecht droht den Russen

  Beginnen wir mit einem Bild als Beispiel: Der Zwei-Meter-Koloss Achmed Abdullah, mit Schultern wie ein Banktresor und einem Stiernacken, mit dem er bequem zwei LKWs zur Seite schieben kann, wird von Detlev, einem schmächtigen Teenager unter Androhung von Gewalt aufgefordert, den Neuköllner Eingang der Disco freizugeben. Da ist die Sache klar, da weiß man, wie die Sache ausgeht. Das Kerlchen wird sich seine Zähne nach Hause schleppen. Kurz nach dem Besuch unserer Außendingsbums Annalena Baerbock in Moskau, die mit dem Amtskollegen Lawrow hinter den Kulissen Tacheles geredet hat, meldet sich nun auch Flinten-Christel zu Wort und droht den Russen. Ehrlich gesagt, da weiß man auch, wie die Sache ausgehen wird. Ich will ja nichts gesagt haben, aber das politische Weibergeschwader in unserem Land macht es einem seit Jahren wirklich schwer, Gefühle wie Mitleid, Bedauern oder Heiterkeit zu unterdrücken.   Ob nun Von der Leyen, Saskia Esken, Annalena Baerbock oder nun Christine Lambrech

Es tanzt der Bi- Ba- Sensenmann ..., auf unsrem Volk herum, widibumm. Lauterbach in Virus-Ekstase

Noch niemand in Deutschland hat es gewagt, mit 6-Stelligen Zahlen so souverän und so spielerisch umzugehen, wenn es darum ging, zukünftige Todes- oder Ansteckungsraten vorherzusagen, wie unser neuer Gesundheitsminister.  Und hätte er sich beim Zu- und Einordnen die wirklichen Todesursachen nicht so dämlich angestellt, dann hätte er schon vor 18 Monaten recht behalten, als er uns monatlich mehrere hunderttausend Covid-Tote angekündigt hatte.  Wie gesagt, es hat nicht geklappt. Die Sache mit den subventionierten Intensivbetten und den Verblichenen, die stattdessen an Herzinfarkten, Schlaganfällen, Beinbrüchen und Hämorrhiden gestorben sind, ist wegen dummer Fehler aufgeflogen. Es sollen sogar ein paar Treppenstürze, Sportunfälle und Fälle mit akutem Fusspilz dabei gewesen, die man aus kosmetischen Gründen der falschen Statistik zugeordnet hatte. Doch nun hat ihm die SPD eine zweite Chance zugebilligt. Karl hat sich sofort mit Verve an die Arbeit gemacht. Und mal ehrlich: Wer traut sich

Corona-Karls Schicksal – Den eignen Synapsen hilflos ausgeliefert.

Selbst wenn man den Blick weit über unsere Landesgrenzen schweifen lässt, es dürfte wohl kaum eine politische Top-Kraft zu finden sein, dessen Synapsen außer Rand und Band geraten, sobald er das Wort Corona ausspricht. Das seltene Phänomen unbeherrschbarer Fehlleistungen im Oberstübchen stellt immer dann ein großes Problem dar, sobald Professor Karl Lauterbach an Viren denkt. Bei seinen öffentlichen Auftritten in Talkshows oder bei Interviews mit Staatsmoderatoren in den Öffentlich-Rechtlichen hat das zur Folge, dass sich in Karls Hirn sämtliche Neurotransmitter bündeln und sich geschlossen weigern, logische Informationen an die Zellen zur Informationsübertragung weiterzuleiten. Das Ergebnis sind diffuse Satzgebilde, syntaktische Totalausfälle, wirre und zusammenhangslose Wortgebilde, deren Sinn kein Mensch mehr versteht und vom Publikum als Bedrohung empfunden werden. Zugegeben, ein echtes Dilemma für einen Gesundheitsminister , dessen Reputation durch diesen schicksalhaften Nacht

Fressefreiheiten und „keinliche“ staatliche Einmischungen. Annalena zieht durch.

Man muss mit allem rechnen, wenn unsere Außenministerin Annalena auf Dienstreise geht und es mit Schwergewichten der Politik zu tun bekommt. Unser grünes Sprachwunder, das anlässlich ihres Besuches in Moskau den russischen Außenminister Sergei Wiktorowitsch Lawrow in den Senkel stellen wollte, fühlte sich unsere Außendingsbums alles andere, nur nicht wohl. Nun hat's der herkömmliche Russe per se nicht so mit Frauen, die sich für bedeutsam und unentbehrlich halten, was das Gespräch für Baerbock zur echten Herausforderung machte. Denn Kerle wie Lawrow sind nicht gerade dafür bekannt, feministische Neigungen zu pflegen. Wohl eher dafür, gerne mal den einen oder anderen europäischen Wichtigtuer genüsslich vorzuführen, wie es zum Beispiel dem katalanischen EU-Außenbeauftragten Josep Borrell kürzlich passierte. Selbst  die bekennende Hundehasserin  Angela Merkel kann ein Lied von Putins süffisanten und herablassenden Nickeligkeiten singen, als er mit seinem schwarzen Labrador zur gemeins

Booster-Tote, so weit das Auge reicht.

Die internationalen Schlagzeilen über sprunghaft ansteigende Mortalitätsraten, die auf die SARS-COV-Impfungen eindeutig zurückzuführen sind, nehmen in jüngster Zeit dramatische Formen an. Zigtausend Tote sind inzwischen zu verzeichnen, deren Sterbekausalität in direktem Zusammenhang mit der Verabreichung hochtoxischer Vakzine stehen.     Der Aufwand ist beträchtlich, mit dem staatliche Organe den Zusammenhang zwischen Impfung und ein damit verbundenes Sterbesrisiko bestreiten, ja, sogar bewusst und vorsätzlich unterschlagen. Doch mehr und mehr hochkarätige Wissenschaftler melden sich mit den alarmierenden Zahlen und Fakten zu Wort. Dabei handelt es sich nicht etwa um die von der deutschen Regierung auf Linie gebrachten "Lieblingsvirologen", die uns im Auftrag einer Bande von amoralischen Egomanen in Ministerämtern bis heute indoktrinieren. Es ist ein parasitäres Zusammenspiel von ausgesuchten und staatskonformen Wissenschaftlern, egomanen Politikern und nur allzu  willfäh

Das Covid-Evangelium und das Vakzin-Wunder. Die wundersame Vermehrung.

  Mit dem staatlichen Glaubensbekenntnis der maximalen Durchboosterung verhält es sich in etwa wie mit Jesus in der Wüste, dem See Genezareth, als er Blinde, Lahme, Stumme, Taube, Blöde und Krüppel um sich versammelte, die allesamt geheilt werden wollten. Zu essen und zu trinken hatten sie auch nichts, die armen Schweine. Und dann erschien Karl Lauterbach – genauer gesagt Jesus mit seinen Jüngern, (siehe neues Testament, Matthäus Kapitel 15, Vers 36): „…und er nahm die sieben Brote und die Fische, brach sie und gab sie seinen Jüngern; und die Jünger verteilten sie unter das Volk.“ Ähnlich verfuhr er mit dem Wein. Und siehe da, sie wurden alle satt. Immerhin soll es sich damals um ein paar Tausend Leute gehandelt haben. Gewiss - eine echte Glaubensfrage, denn es ist nicht übermittelt, ob das Volk überlebt hat, zumal der eine oder andere verdorbene Fisch sicher seine Wirkung nicht verfehlt haben dürfte. Es ist die gleiche Glaubensfrage, wenn Millionen Blinde, Lahme, Stumme,Taube, Blö

Neurotiker, Scharlatane und Psychotiker in politischen Ämtern - Die wahre Herausforderung unserer Gesellschaft

Die neurotisch-verbissene Hartnäckigkeit, mit der sowohl unsere Politiker und ihre auf Konformität abgerichteten Wissenschaftler, wie auch die willfährige Journaille am Narrativ der alles vernichtenden Omikron-Mutante festhalten, findet weltweit kein vergleichbares Beispiel – wenn man einmal von Australien absieht.   Der maßlose Aufwand, den unsere Regierungs-Elite seit nunmehr zwei Jahren für die bundesweite Disziplinierung und Indoktrinierung der Bürger betreibt, hat längst irreale Dimensionen übertroffen. Mit Vorsatz und maximaler Energie haben egomane Politiker mithilfe fragwürdiger Experten einen illusionären Viren-Popanz aus der Taufe gehoben, mit dem sie nach wie vor Angst und Schrecken verbreiteten.  Mit alarmistischen Bildern und Botschaften werden abstruse Todesgefahren, Siechtum und qualvolle Krankheitsverläufe prognostiziert, die jeden treffen, der keine Maske trägt, sich nicht testen lässt oder in böswilliger Absicht die Spritze verweigert. So ein Krimineller nimmt dan