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Ich habe Angst vor Krieg – Amerika zündelt, deutsche Gutmenschen im grünen Samaritermodus

Während deutsche Politiker die Bürger mit Corona beschäftigt und ohne Unterbrechung im Land Panik, Angst und Schrecken verbreitet und mit einer geradezu hirnrissigen Impfdebatte die eigene Bevölkerung in Atem hält, bahnt sich an einer ganz anderen Baustelle ein Armageddon an.   Was so harmlos über die öffentlich-rechtlichen Sender auf Rang 3 oder 4 durch die Wohnzimmer plätschert, sollte eigentlich jeden Zuschauer in Alarmstimmung versetzen. Doch was könnte wichtiger sein als Klima und unser aller Lauterbach. Unsere „Schmalspur-Außendingsbums“ Annalena Baerbock forderte als Reaktion auf die Geheimdienste der USA alle Deutschen Bürger auf, die sich in der Ukraine befinden, das Land sofort zu verlassen. Die ersten Fluggesellschaften haben den Flugverkehr in die Ukraine eingestellt und Ungarn schließt bereits die dortige Botschaft. Spätestens bei solchen Nachrichten sollte man nicht nur spitze Ohren bekommen. Mittlerweile sind wir über das Säbelgerassel hinaus. Auch Putin gab ein St

Gender-Wahnsinnige - Sprachverhunzer - Kulturbolschewisten. Das alte Rom war nichts dagegen.

Lann Hornscheidt hat eine Professur für Gender Studies, möchte gerne geschlechtsneutral angesprochen werden und liefert einen Vorschlag. Bitte sagen Sie Profx zu mir. Nun ja, Möglicherweise ist sie sich selbst nicht sicher, ob sie männlich oder weiblich ist. Dennoch, nicht nur jedem, der beruflich mit Sprache umgeht, sondern auch allen halbwegs Normaldenkenden dreht es beim "Neusprech" den Magen um.    Wenn sich hirnbefreite Sprachakrobaten und Wortvergewaltiger, transsexuelle Werbefuzzis, bi-polare Quergrüne und moderierende Kampflesben in Talkshows über unsere Sprache hermachen und der Gesellschaft mit ihren vermurksten Wortschöpfungen unser Leben verhunzen, steht man kurz vorm Kotzen. Mehr als 1.500 Jahre Sprachgeschichte wird plötzlich von feministischen Sprachdilettantinnen außer Kraft gesetzt. Im Bestreben nach einer gendergerechten Ausdrucksweise scheinen jene linguistischen Revoluzzerinnen ihren Restverstand, sofern überhaupt vorhanden, über Bord geworfen zu haben u

Grüne Endzeitsekten und rote Demokratievernichter – sie werden Deutschland schon noch schaffen.

Begriffe wie Liberalität, Toleranz und Freizügigkeit werden von immer mehr Minderheiten in demagogisch-autoritärer Weise missbraucht und gegen unsere Gesellschaftsnormen und tradierten Verhaltensweisen durchgesetzt. Unsere Demokratie ist längst von selbstherrlichen und anmaßenden Gruppen, die von der Norm abweichen, unterhöhlt. Weshalb eigentlich? Weil das alles so schrecklich normal ist? Es ist weder das Klima, noch ein Virus, der Deutschland den Garaus machen wird. Es ist auch nicht nur die grüne Glaubensgemeinschaft, die den direkten Kurs in eine düstere Epoche genommen hat. Zu verantworten haben es die letzte und die jetzige Regierung, die mit ihrem selbstbeihräucherden Dellettantismus einen Tiefpunkt kollektiver Inkompetenz markieren. Am Ende der jetzigen Legislaturperiode werden uns die 90er Jahre als paradiesisches Zeitalter in Erinnerung bleiben und unser damaliges Leben wie der Garten Eden erscheinen lassen. Der Begriff  "Regierungskoalition" entlarvt sich mehr und

Unter den Blind*innen ist sie Köng*in.

Bislang konnten wir von Glück sagen, dass Ricarda Lang von den Grünen noch wenig Gelegenheit hatte, deutsche Fernsehkonsumenten von der Mattscheibe aus zu foltern. Dieser Kelch ging bis vorgestern an uns vorüber. Doch nicht nur unser derzeitiges politisches Schicksal ist erbarmungslos, sondern auch Markus Lanz mit seinen Gästen.   Denn der ungekrönte Talk-Liebling aller Single-Damen über Vierzig scheute nicht davor zurück, die frisch inthronisierte Co-Chefin der Grünen in seine Show einzuladen. Und dann durften wir sie erleben und zwar in voller Leibesfülle. Karla, der unübersehbare Blickfang im geschmeidigen Tiger-Outfit, auch noch quergestreift - weils schlanker macht -, sie stellte sich mit dem Habitus allwissender Überlegenheit den Fragen des smarten Moderators. Man fühlte sich wie bei einem schrecklichen Unfall, bei dem man eigentlich wegsehen möchte und wie unter Zwang immer wieder hinschauen muss. Ich wills mal so sagen : Bei Markus Lanz und seinen Gästen durchläuft man hä

Professor Karl – Staatsneurotiker oder Berufshypochonder – das ist hier die Frage.

Mehr als drei Dutzend hochkarätige Professoren und Ärzte bescheinigen unserem Gesundheitsminister in einem Brandbrief die komplette medizinische Inkompetenz. Selbst einige Moderatoren unserer der Regierung so treu ergebenen Fernsehsender können mittlerweile bei Interviews mit unserem Staatsneurotiker ihren süffisanten Unterton kaum mehr verbergen.   Anlass war Lauterbachs Kommentar bei Twitter , in dem er schreibt, dass „viele 40 bis 80jährige einen Moment der Unachtsamkeit mit dem Tod oder Invalidität bezahlen“ werden. Wo dieser Berufshypochonder geht und steht, schwingt er die im Überschwang seines persönlichen Leidensfetischismus die Todeskeule. Man fragt sich unwillkürlich, wer die vielen Leichen am Wegesrand unbemerkt wegschafft. Zja, der Mann hat wirklich nicht mehr alle Schokokekse in der Dose. Dann setzt unser aller Corona-Terminator in Twitter noch einen obendrauf: „Junge Männer werden von Sportlern zu Lungenkranken mit Potenzproblemen. Das hört niemand gerne, ist aber s

Verfassungsschutz und Staatsprovokateure – eine Symbiose mit der Staatsraison

Wie paralysiert starren Ministerpräsidenten und Landesmütter auf das, was sich jeden Abend in Deutschlands Straßen so alles tut. Menschen, die spazieren gehen und sich miteinander konspirativ austauschen, möglicherweise staatsfeindliche Gedanken hegen, sie sind unseren Regierenden mehr als nur suspekt. So einen herkömmlichen, arabischen Gefährder, den hat man ja noch im Griff. Aber diese Spaziergänger…?    Sie stellen für die Regierenden eine existentielle Gefahr dar. Bereits kleine Gruppen stehen in den Augen der Exekutiven nicht einfach nur herum, nein, sie haben sich zusammengerottet. Freunde, die sich verabredet haben und sich einfach anderen Menschen anschließen, das sind nicht einfach zufällige Begegnungen, sondern subversive Elemente. Ablesen kann man diese Tatsache an der neusten Interna des Innenministeriums.  Ende Dezember hat das Innenministerium eigens eine neue Kategorie für den Staatsschutz entwickelt, da die Umtriebe umherschlendernder Bürger als gesellschaftliches Ei

Trucker legen gegen Corona-Politik Kanadas Hauptstadt lahm

  150 Jahre Kanada, da kann ich es mir nicht verkneifen, ein paar Worte zu verlieren, zumal viele meiner Leser Kanada nur auf der Landkarte kennen. Nur so viel: Ein netter Kerl ist er, dieser Kanadier. Verträglich, höflich und angenehm im Umgang. Meistens über 1,86 groß und von der Statur im allgemeinen quadratisch. Auch das Gebiss, sein Lächeln, der Hals, die Backenknochen und seine Muskelpartien, sogar seine gut gekämmte Frisur und sein Hintern.   Stets ist er frisch geduscht, riecht nach Harz, Erde oder frischem Gras, er ist gut gelaunt und immer zu einem freundlichen Wort aufgelegt – außer wenn sein Verein gerade ein Spiel im Eishockey verloren hat. Da kann der Kanadier verdammt ruppig werden. Bei solch widrigen Ereignissen geht er in den Wald und fällt mit der Axt ein paar Mammutbäume. Erst wenn er genügend Kleinholz hat, geht es ihm wieder gut und er fährt wieder friedlich nach Hause. Doch seit einem Monat ist alles anders. Die Kanadier sind stockwütend. Und das ist schlech