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Professor Karl – Staatsneurotiker oder Berufshypochonder – das ist hier die Frage.

Mehr als drei Dutzend hochkarätige Professoren und Ärzte bescheinigen unserem Gesundheitsminister in einem Brandbrief die komplette medizinische Inkompetenz. Selbst einige Moderatoren unserer der Regierung so treu ergebenen Fernsehsender können mittlerweile bei Interviews mit unserem Staatsneurotiker ihren süffisanten Unterton kaum mehr verbergen.

 


Anlass war Lauterbachs Kommentar bei Twitter, in dem er schreibt, dass „viele 40 bis 80jährige einen Moment der Unachtsamkeit mit dem Tod oder Invalidität bezahlen“ werden. Wo dieser Berufshypochonder geht und steht, schwingt er die im Überschwang seines persönlichen Leidensfetischismus die Todeskeule. Man fragt sich unwillkürlich, wer die vielen Leichen am Wegesrand unbemerkt wegschafft. Zja, der Mann hat wirklich nicht mehr alle Schokokekse in der Dose.

Dann setzt unser aller Corona-Terminator in Twitter noch einen obendrauf: „Junge Männer werden von Sportlern zu Lungenkranken mit Potenzproblemen. Das hört niemand gerne, ist aber so.“ Ja, da tritt doch einen die Milchkuh. Übersetzt heißt das doch nichts anderes: Vögelst du noch, oder bist du schon geimpft? Die Damen jedenfalls werden nun auf die Kerle ziemlichen Druck ausüben, wenn ihnen dauerhafter Lustverlust durch impotente Impfverweigerer droht.

Nun ja, wenn man einmal darüber hinweg sieht, dass im Verlauf der gesamten Impfkapagne an die Hundert Hochleistungssportler nach ihrem "Piks" einfach tot umgefallen sind, könnte man sich durchaus die Frage stellen, was mit dieser Plörre nicht in Ordnung ist. Aber im Vergleich zum plötzlichen Ableben ist die angekündigte Impotenz wahrlich das kleinere Übel. Da sollte man die Kirche im Dorf lassen.

Eleganter ausgedrückt könnte man den hanebüchenen Unsinn, den Lauterbach tagtäglich von sich gibt, diagnostisch als dissoziale Persönlichkeitsstörung werten, genauer gesagt, sein ganzes Verhalten als affektiv-soziopathisch einordnen. Sein Verhalten, seine wirren Ausführungen und schrägen Ankündigungen und Befürchtungen in der Öffentlichkeit legen den Verdacht nahe. Denn die typischen Merkmale von Soziopathen sind:

-       mangelnde Fähigkeit und Bereitschaft, sich in andere hineinzuversetzen und Mitgefühl zu empfinden. Irreales Überlegenheitsgefühl gegenüber anderen Personen.

Unfähigkeit zur Verantwortungsübernahme, gleichzeitig eine klare Ablehnung und Missachtung sämtlicher sozialer Normen, Regeln und Verpflichtungen

fehlendes Schuldbewusstsein und die Unfähigkeit, aus sozialen Erfahrungen zu lernen.

Man darf ohne Übertreibung behaupten, dass die Idee, Herrn Lauterbach als Gesundheitsminister zu installieren, einer der größten Idiotien ist, seitdem der römische Kaiser Caligula, auch bekannt als Gaius Iulius Ceasar (37 - 41 nach Chr.) seinen Gaul zum Konsul ernannt hat. Immerhin haben die Prätorianer dem Wahnsinn ein Ende gesetzt und ihn im Jahre 41 gemeuchelt.

Nun kann man nicht gerade sagen, dass Olav Scholz eine Art Kaiser wäre, aber hätte er nicht eingreifen könne, als das SPD-Pferd Karl zum Minister erhoben werden sollte? Wer hat seine Ernennung eigentlich zu verantworten? Die Behauptung, Lauterbach sei ein erfahrener Arzt, entbehrt jeglicher Grundlage und die darüberhinausgehende Behauptung, er sei ein ausgebildeter Epidemiologe ist ebenso falsch. 

Dennoch wird der hochtrabende Titel immer wieder gerne vom ZDF oder ARD zur Unterstreichung der Seriosität ihrer Experten ausdrücklich erwähnt. Es ist evident: Herr Lauterbach wird von keinem ernst zu nehmenden Wissenschaftler oder Fachmann in irgendeiner Weise akzeptiert. Aber weshalb rege ich mich eigentlich auf? Jens Spahn, sein Vorgänger war auch nur Bürokaufmann. Bei dem Personal in Berlin muss man wirklich mit allem rechnen.

    Aber zurück zu unserem Brandbrief. Dazu schreiben knapp 40 Ärzte, darunter Allgemeinmediziner sowie mehrere Fachärzte, Kinder- und Jugendmediziner, Notfallmediziner und Ärzte im öffentlichen Gesundheitswesen: „Wir Unterzeichner stellen klar, dass diese Äußerung von Ihnen (Karl Lauterbach), wie auch eine überwältigende Vielzahl zuvor, dem medizinischen Kenntnisstand sowie der ärztlichen Berufserfahrung widerspricht und sich in derartig sinnentstellender Überzogenheit als Warnung kategorisch verbietet.“

Ich erlaube dem Zusammenhang, auch diesen Teil des Ärzteschreibens auf den Punkt zu bringen, denn die renommierten Unterzeichner des Brandbriefes sagen nichts anderes, als: „Lauterbach, halte endlich deine Klappe, wenn es um Corona und Prognosen geht.“ Und in der Tat, Kaum jemand nimmt diesen Mann noch ernst. Selbst der Journalist Hans-Ulrich Jörges bezeichnet unseren Gesundheitsminister schon als "Spacken“. In den Redaktionstuben von BILD und WELT nimmt man den Karl auch nicht mehr ernst. 

Auf der anderen Seite ist dieser Karl auch amüsant, wenn er nun auf den RKI-Chef Wieler losgeht und ihn wegen der Spontanverkürzung des Genesenenstatus rügt, obwohl er höchstselbst noch zwei Tage zuvor dem Chef des Robert-Koch-Institut den Freibrief erteilt hat, den Beschluss eigenverantwortlich zu treffen. Damit ging das Kaschperltheater in den zweiten Akt, weil Lindner von der FDK, Koalitionspartner und Regierungsmitglied auf den armen Wieler eindrischt, der dem Gesundheitsminister gegenüber doch nur bedingungslos seine Loyalität zeigen wollte.

Aber sind wir doch mal ehrlich. Auch bei Christian Lindner kann man sich nie sicher sein, was er tun wird. Jedenfalls nie das, was er vorher angekündigt hat. Nun soll Wieler das Bauernopfer werden, was auch nicht sonderlich schade wäre.

Eines steht fest: Auch innerhalb der SPD kündigt sich Ungemach an. Hochrangige Parteimitglieder haben wohl bemerkt, welch bunten Vogel sie zum Minister gekürt haben. Wie es aussieht, werden sie ihn nicht mehr einfangen, denn der wird darauf beharren, dass Deutschland noch jahrelang von Corona akut gefährdet sein werden.

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