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Joachim Gauck – Frieren für den Frieden - eine Bürgerpflicht

Joachim Gauck – ein Mann, der jeglichen Bezug zum „niederen Volk“ völlig verloren hat, ein Mann, dessen Weltbild sich in weit entfernten Sphären maximaler Versorgungssicherheit abspielt. „Wir können auch mal frieren für die Freiheit“, so seine Aufforderung ans Bürgertum. Weil eine kleine Kaste außer Rand und Band geratener Polit-Eliten glaubt, nach autokratischer Gutsherrenart über ein 80-Millionenvolk bestimmen zu können, wie es ihnen beliebt.   „Wir können auch einmal ein paar Jahre ertragen, dass wir weniger an Lebensglück und Lebensfreude genießen“, fügte er bei Maischberger, weil Putin in der Ukraine gerade seinen Krieg führt. Gaucks Hardcore-Floskeln grenzen haarscharf an geistiger Verwirrung und   man musste sich während seines Auftrittes in der Polit-Talk-Show allen Ernstes fragen, ob dieser Mann noch ganz bei Trost ist. „Wir müssen verteidigen, was uns lieb und teuer ist.“ Stimmt, Herr Gauck, aber noch ist Putin nicht über Deutschland hergefallen und auch kein anderer Po

Was macht eigentlich dieser Scholz? Brauchen wir den noch?

Schaut man sich heute die Schlagzeilen unserer ach so zuverlässigen Presse an, wird dem denkenden Bürger, der auch zwischen den Zeilen lesen kann, einfach nur noch schlecht. Weisungsgemäß malträtieren angepasste Lohnschreiber mit maximaler Realitätsverweigerung ihre Tastaturen. Das Böse muss noch bedrohlicher und daher angeprangert, das Gute noch angemessener, ja, euphorischer gewürdigt werden.   Schwarz-Weiß in seiner humanistischsten Form, gespickt mit Beschwörungsformeln und finalen Samariter-Aufrufen, das ist das Gebot der Stunde. Die Nachrichtensender und ihre Moderatoren übertreffen sich im nervenzerfetzendem Wettbewerb Seelen rührender Schicksale, indem sie gleichzeitig  in der Ukraine  die satanische Unmenbschlichkeit eines von allen guten Geistern verlassenen Antichristen verdammen. Kein Attribut, das nicht noch steigerungsfähig wäre, um Deutschlands Hilfsbereitschaft für die Ukraine bis zum Exzess zu erhöhen, um die Leidensbereitschaft der Bürger als selbstlose Menschenpf

Putin droht, den Deutschen das Gas jetzt komplett abzustellen

Das war abzusehen. Nicht etwa, weil Putin schon immer hätte vorhaben können, uns den Energiehahn abzudrehen, sondern auch weil sensationsaffine Journalisten und profilneurotische Politschwätzer mit immer neuen Verbalangriffen und Drohungen in Richtung Moskau erwartbare Reaktionen provozieren.     Seit gestern liegen amerikanische Kriegsschiffe in der Straße von Messina und überwachen die Meerenge zwischen Italien und Sizilien. Dass die Amerikaner nicht interessiert sind, den "Frischfang" der Fischer von Capri zu kontrollieren, liegt auf der Hand. Man erwartet dort vermutlich etwas anderes, was dem Bürger natürlich nicht verraten wird. Geheimhaltung zur Panikvermeidung wäre der treffende Terminus. Ich sehe es kommen, die nächsten Urlaube der Deutschen werden ausfallen. Während unfassbar schlichte Figuren wie unsere Außenministerin, aber auch unser Kanzler und einige außer Rand und Band geratene Polit-Nieten nach immer härteren, drakonischen Sanktionen schreien, Friedrich

Dummheit und Verantwortungslosigkeit - die überragenden Faktoren in unserer Politik

....während Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki - der einen Atomkrieg befürchtet -, alle seine Besitztümer in Polen bereits verkauft und seine gesamte Familie in die Schweiz geschafft hat, zündeln unsere Medien im Konzert mit wahnwitzigen Politikern mit völlig krankhaft-säbelrasselndem Vokabular gegen Putin und seinen Krieg gegen die Ukraine.  Mit pervertierter Selbstverständlichkeit nimmt unsere Regierung in Kauf, dass uns die Energiepreise um die Ohren fliegen und selbst der untere Mittelstand unter rasanter Geldentwertung und überbordender Benzin-, Öl- und Stromkosten in die Knie geht. Sind diese Polit-Pfeiffen sich im Klaren, was sie hier anzetteln und ihrer Bevölkerung zumuten? Wenn Politiker die Einigkeit gegen Putin erklären, heißt das noch lange nicht, dass die Bevölkerung dazu jubeln muss und zum Dank den eigenen Gürtel enger schnallt. Gleichzeitig sorgen die ersten Führungspolitiker in Europa für den Fall der Fälle vor, transferieren riesige Summen in sichere Häfen

Deutschland dreht durch. Opportunisten ohne Hirn und Verstand, wohin man schaut.

München entlässt den Chefdirigenten der Münchner Philharmoniker Walerij Gergijew fristlos, weil er sich nicht „ordnungsgemäß“ von Wladimir Putin distanziert hat. Das berichtet das ZDF. Und weil man in Bayern immer gleich Nägel mit Köpfen macht, hat man auch gleich die russische Opernsängerin Anna Netrebko an die frische Luft gesetzt, wie gerade „ntv“ verlautbaren lässt.   Vielleicht sollte man diesem Herrn Söder vorschlagen, Fjodor Dostojewski, Alexander Puschkin, Leo Tolstoi und Anton Tschechow aus sämtlichen Buchhandlungen und Bibliotheken Deutschlands verbannen. Selbstredend könnte man über die gesamte singende Opernmischpoke wie Galina Wischnewskaja, Jelena Obraszowa, Igor Morosow und Dmitrij Chworostowskij ein weltweites Sing- und Auftrittsverbot verhängen. Darf ich ab sofort die Nussknackersuite von Tschaikowsky nicht mehr anhören? Und was ist mit Boris Godunow? Steht der jetzt auch auf dem Index? Angesichts solcher Entwicklungen in Deutschland muss man sich ernsthaft fragen,

Putin wird nie mehr ein Bier trinken gehen können

Während Wladimir Wladimirowitsch Putin jedes Maß verloren hat und die Menschen in der Ukraine mit einem unmenschlichen Krieg überzieht, wendet sich die Welt von ihm ab. Viele Freunde dürfte er nicht mehr haben. Und die Wenigen, die ihm geblieben sind, dürften sich angesichts der weltweiten Ächtung des Potentaten auch bald von ihm abwenden.   Allmählich werden die russischen milliardenschweren Oligarchen nervös. In einem am Montag veröffentlichten offenen Brief an Putin schrieb der Medienmogul Evgeny Lebedev: „Als Bürger Russlands bitte ich Sie, den Zustand zu beenden, in dem Russen ihre ukrainischen Brüder und Schwestern töten.“ Zuvor hatten auch die Milliardäre Oleg Deripaska und Oleg Tinkow deutliche Kritik am russischen Krieg in der Ukraine geübt. Auch Lebvedev, ein schwer reicher Russe mit britischer Staatsangehörigkeit äußerte sich empört. Er ist Eigentümer der englischen Zeitung „London evening Standard“ und warnte, man stünde an der Schwelle einer atomaren Katastrophe. So

Bundeswehr – wenn die Unterhosen fehlen, fällt der Krieg aus

Panzer, die nicht funktionieren, Kampfflieger, die nicht abheben, Fregatten, die nicht auslaufen, Gewehre, die nicht treffen. Selbstredend fehlt es fast immer an ausreichender Munition. Schutzwesten sind übrigens eine Rarität. Ganze zwei einsatzbereite U-Boote sind derzeit der Stolz unserer Marine. Der Rest liegt im Trockendock zur Reparatur. Bundeswehr at it's best. Doch eine Nachricht, die vor wenigen Tagen das Volk vor dem Fernseher erreichte, sorgte für ein landesweites Mitleid.   Unser Bundeswehrmuttchen Christine Lambrecht informierte die Presse, dass sie dem Land Litauen mit einer kompletten Kompanie Militärhilfe leisten wird. Kampftruppen können es nicht sein, denn es fehlen warme Unterhosen - nato oliv -, und Stricksocken, die unsere Soldaten dort bei den jetzigen Temperaturen im eventuellen Häuserkampf oder in den Schützengräben dringend benötigen würden. Auch mangelt es an warmen Parkern und Handschuhen. Möglich, dass es sich bei der Kompanie um die schnelle Einsat