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Wenn Nosferatu erst Minister wird und dann zum Impffetischisten mutiert

Mehr als eine Million Sterbefälle in einem Jahr hatte es auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik in der Nachkriegszeit nur 1946 gegeben - damals wurden rund 1.001.600 Sterbefälle registriert. Während in der Nachkriegszeit schwierige Lebensverhältnisse die hohen Sterbefallzahlen erklärten, sind laut Statistikamt heute eindeutig die größere Bevölkerung und der viel höhere Anteil älterer Menschen die Ursache. Das berichtete gestern, sehr zum Unmut von Karl Lauterbach, die Tageschau, würde er doch gerne die Coronaseuche für sämtliche Trauerfeiern in Deutschland verantwortlich machen. Nun lieferten sich Merz und Lauterbach gestern einen coronal-verbalen Schlagabtausch, bei dem sich unser Psycho-Karl, der mit allem ihm gebotenen Mitteln die Impfpflicht in Deutschland durchsetzen will. Dabei bedient er Argumente, die lächerlicher und unrealistischer nicht sein könnten. Bei einer Million Sterbefälle ist die Anzahl von etwa 85.000 Verstorbenen, die „mit“ oder „an“ Corona gestorben sein s

Wer traut schon einem Politiker, wenn er sich fürs Denken entschieden hat.

So wenig man den eigenen Politikern über den Weg trauen kann, weil sie uns von morgens bis abends belügen, so wenig kann man den Führern der beiden Kriegsparteien trauen. Denn sie tun auch nichts anderes und benutzen die Medien als Botschafter, genauer gesagt, als Mittel der Indoktrination.   Wer da meint, ein russischer, ukrainischer, deutscher, französischer, italienischer, amerikanischer oder chinesischer Führungspolitiker sei ehrlicher als der jeweils andere und damit wahrheitsliebender und vertrauenswürdiger, dem ist nicht zu helfen. Schlimmer noch: Das ist geradezu kindisch. Die Vehemenz, mit der viele Zeitgenossen einem politischen Lager oder einer politischen Aussage folgen oder sie verteidigen, setzt zwangsläufig voraus, einem Lügner Glauben zu schenken. Wie sagte Karl Lauterbach versehentlich in einem Interview? „Die Wahrheit ist für jeden Politiker auch der politische Tod.“ Es ist einer der wenigen Sätze eines Politikers, den ich unbesehen und ohne jede Einschränkung g

Lauterbach, the „King of Hundred Million Vaccins“ - – notfalls wird zwangsgeimpft

Wer glaubte, unser Impf-Fetischist Karl Lauterbach sei gleich nach seiner Inthronisierung zum Gesundheitsminister zur Höchstform aufgelaufen, der irrt. Seine wahre Größe wird erst jetzt sichtbar, nachdem er vorsorglich 70 Millionen Impfdosen gekauft hat. Nein, das ist kein Aprilscherz, obwohl es wie einer klingt.   Ursprünglich hat er seinen Untertanen mit medialem Tamtam angekündigt, weitere 35 Millionen Einheiten immunisierender Vakzine bei Moderna zu bestellen. „Wir haben einen gravierenden Fehlbestand,“ so begründete er die propagandistisch aufgepoppte Shoppingtour, ohne vorher nachgezählt zu haben. Kaum saß er wieder an seinem Schreibtisch, erhöhte er seine Order auf 70 Millionen Einheiten. Man kann ja nie wissen, wozu es gut ist. Das Motto: Doppelt genäht hält besser. Sodann betrat er das Impflager und zählte die Bestände durch. Er kam auf 128 Millionen Booster-Impfungen, die er jetzt in deutsche Arme jagen muss, obwohl wir nur 83 Millionen Einwohner haben. 58,3 Prozent all

Jetzt hat es ihn erwischt. Gil Ofarim droht Knast

Eigentlich ist alles so gelaufen, wie es von unserer ach so vertrauenswürdigen Presse zu erwarten war. ARD und ZDF-Korrespondenten, die nur allzu gerne auf den Zug von Ungeheuerlichkeiten springen, sie waren schnell bei der Hand, als sie über antisemitische Umtriebe im Leipziger "Hotel West-In" berichteten.   Ja, ja, dieser Gil Ofarim ist ein Fuchs, wusste er doch zu genau, auf welche Weise er sein ohnehin bejammernswertes Image mit einer wohlkalkulierten Lüge aufpolieren konnte. Doch der Schuss geht jetzt gewaltig nach hinten los. Sein unseliger PR-Auftritt ist in die Dimension einer schweren Volksverhetzung angewachsen, und das in Tateinheit mit Rufschädigung, übler Nachrede, Falschaussagen an Eides statt und weitere damit verbundenen Kleinigkeiten. Mit Kleinigkeiten sind die Schadensersatzforderungen des Hotel "West-Inn" und des zu unrecht entlassenen Mitarbeiter gemeint. Auf die völlig kritiklosen Pressevertreter und die auf Erbschuld getrimmten Fernsehsen

Biontech – bis 2018 noch eine Klitsche – heute Nettogewinn über 10 Milliarden Euro

Wunder geschehen immer wieder. Auch Märchen, Fabeln und Sagen sind etwas Schönes, vor allem für unsere Kleinen. Der Aufstieg des Pharmaunternehmens Biontech passt in keine der genannten Kategorien. Denn aus dem jahrelang mit relativ bescheidenem Erfolg vor sich dahindümpelnden Unternehmen auf dem Gebiet der Krebsimmuntherapien wurde dank einer Finanzspritze des Bundes eine furchterregende Geldmaschine.   Was sich innerhalb von 4 Jahren am Standort Mainz entwickelte, kann man weder als "normal" bezeichnen, noch als "erwartbar". Während Unternehmen wie Mercedes Benz oder Volkswagen knapp Hundert Jahre benötigten, um ihre "weltweiten" Jahresgewinne im Jahr 2021 auf 14 bzw. 15 Milliarden anwachsen zu lassen, schaffte das Biontech in drei Jahren. Der Corona-Impfstoffhersteller hat im vergangenen Jahr einen Nettogewinn nach Abführung aller Steuern und Abgaben von rund 10,3 Milliarden Euro eingestrichen. Wie das, fragt sich der verwirrte Bürger ebenso wie d

Annalena Baerbock: Wir werden alle 10 Millionen Flüchtlinge aufnehmen

„Wundern Sie sich nicht. Es wird in unseren Städten voller werden“, so unsere Außenministerin Annalena Baerbock. Das wird einfach verfügt. Punkt. Aus. Schluss. Und im Regelfall, - wieder ein altbekannter Modus -, gibt es keine festen Grenzkontrollen. Weshalb auch. Und wer braucht schon Grenzen, wenn unsere neuen, ukrainischen Freunde weder Visum noch Ausweis benötigen.   Schon der herkömmliche deutsche Bürger, wird sich sagen, dass jeder Gauner, jeder Verbrecher und jeder Unhold mit relativ niedrigen Motiven und in seinem Heimatland vom Staatsanwalt andauernd gequält wird, die baerbocksche Botschaft als freundliche Einladung verstehen muss. Ich wills mal so sagen: Jeder Kriminelle, sei es ein liberianischer, syrischer, nigerianischer oder tunesischer Ukrainer ohne Pass und Papiere, wird das Versorgungsangebot mit Kusshand annehmen und ins Land reisen, wo Milch und Honig fließen. Ich bin Student in Kiew! An unserer Grenze reicht die Formel vollkommen aus, und schon wird er mit willk

Habecks Philosophie der Eskalation in der Gas-Krise

Tja, das Gas muss in Rubel bezahlt werden. Putin will das so. Anderenfalls gibt’s nichts. Herr Habeck allerdings weigert sich. Wir zahlen nur in Dollar. Und da nun beide Seiten auf ihrem Standpunkt verharren, müssen Deutsche voraussichtlich nicht nur frieren.   Gestern hat unser Vizekanzler erklärt, die Energieversorgung sei gesichert, aber dennoch müsse man die Versorgungsmaßnahmen erhöhen. Und da nun mal dieser Herr Habeck „im Namen des Volkes“ entschieden hat, dass er in Kauf nähme, die gesamte deutsche Wirtschaft in den Graben zu fahren, weil der Russe ohne Rubel nicht liefern will, dürfen wir uns schon mal warm anziehen. Ich sehe die Familien schon bibbernd in Pelzmäntel eingehüllt in ihren   Wohnzimmern sitzen, während sie sich vor dem Campingkocher zusammendrängen und die Hände wärmen. Denn die verschwurbelte Botschaft, die irgendein grüner Aktivist im Staatsdienst mit großem semantischem Aufwand in hoffnungsvolle Worte gekleidet hat, lautet: „Wir müssen für den Fall einer