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Corona-Karls Schicksal – Den eigenen Synapsen hilflos ausgeliefert.

Es ist wieder soweit, wir müssen uns erneut vorbereiten. Eine Killer-Virus-Variante liegt laut Karl Lauterbach bereits auf der Lauer und wird uns spätestens im September heimsuchen. Zwar weiß noch niemand, welch verheerende Todesraten auf uns zukommen werden, da nur Lauterbach die Variante kennt, aber er wird schon wissen, was er sagt. Das ist die Faktenlage. Wenn man den Blick weit über unsere Landesgrenzen schweifen lässt, es dürfte wohl kaum eine politische Top-Kraft zu finden sein, dessen Synapsen mehr außer Rand und Band geraten, als die unseres Ego-Impfers Karl, sobald er das Wort Corona ausspricht. Das seltene Phänomen seiner unbeherrschbaren Fehlleistungen im Oberstübchen stellen bei ihm immer dann ein großes Problem dar, sobald er an Viren denkt. Bei seinen öffentlichen Auftritten in Talkshows oder bei Interviews mit Staatsmoderatoren in den Öffentlich-Rechtlichen hat das zur Folge, dass sich in Karls Hirn sämtliche Neurotransmitter bündeln und sich geschlossen weigern, logi

Wenn Sonnenblumenöl gehamstert wird, oder Lauterbach entführt werden soll.

Um ein Haar wäre es passiert, wir können aufatmen. Nicht auszudenken, wenn Deutschlands bedeutendster Mahner und kompetentester Pandemie-Beherrscher in die Hände von militanten Kidnappern gefallen wäre. Sechzig Millionen gehamsterter Impfdosen hätten verwaist in Bundeswehrlagern vor sich hingegammelt und wären in Sondermülldeponien gelandet.   Aber nicht nur Karl, berüchtigter Ego-Impfer hierzulande, neigt in Deutschland zum Horten und Hamstern. Nein, auch die Bürger frönen ihrem angstneurotischen Sammeltrieb. Erst waren es Klopapier und Haushaltsrollen, die palettenweise nachhause geschleppt wurden, weil der pandemische Durchfall zu grassieren drohte. Jetzt wird der letzte Winkel jeder noch ungenutzten Ecke in Wohnungen und Einfamilienhäusern genutzt, um die Sonnenblumenöl-Vorräte auf die nächsten 10 Jahre hinaus zu sichern. Man hält es im Kopf nicht aus, wenn man sich fragt, weshalb eigentlich Sonnenblumenöl, zumal die Italiener, Spanier, Griechen, Südfranzosen und Portugiesen

Zur peinlichen Regierung passt auch ein peinlicher Bundespräsident

Kinners, was haben wir doch ein peinliches politisches Personal. Rund um unsere Bundesrepublik wechseln sich die Führer unserer Nachbarländer mit ungläubigem Stauen und amüsierter Schadenfreude miteinander ab.   Nun könnte man sagen, jedes Volk hat genau jene Politiker-Elite, die es verdient, aber im Falle unseres Bundespräsidenten wäre das beinahe ein Lob. Eigentlich benötigte unser Volk einen echten Komiker als Staatsoberhaupt, immerhin ist Selenskyj ja auch einer. Möglicherweise würde sich Lauterbach als Gesprächspartner für den Ukrainer anbieten. Der ukrainische Präsident Herr Selenskyj hat jedenfalls unseren Bundespräsidenten zur unerwünschten Person erklärt. Persona non grata" -  das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Solche „Wohltaten“ widerfahren eigentlich nur politischen Attentätern, Spionen und Agenten, die sich staatsfeindlicher Umtriebe schuldig gemacht haben. Im Falle unseres Frank-Walter Steinmeier kann man Spionage oder Attentate ausschließen, nicht

Ich brauche noch ein paar Sätze des Mitgefühls

Jetzt kommt auch Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz in Erklärungsnöte. Sie entlarvte sich im Untersuchungsausschuss nicht nur als Mitglied einer Spezies völlig abgebrühten Politikerkaste. Ja, sie benötigte gar einen "Souffleur", der ihr Worte der Betroffenheit zuflüstert, um im Anschluss mit einstudierter Leidensmiene öffentlich ihre Bestürzung glaubwürdig vorzutäuschen.        Es ist zum Kotzen, auf welche Weise unser gewähltes, politisches Personal die Bürger mit maximalem Zynismus, schamloser Arroganz und schauspielerischer Tücke hinters Licht führt. Ethik, Moral, Anstand, Ehrlichkeit, durchweg unverzichtbare Attribute, die Politiker von der Gesellschaft, der sie dienen, erwarten, ja abverlangen, jedoch für sich selbst mit selbstherrlichem Impetus den gottgleichen Maßstab beanspruchen.  Da finden sich nach Bekanntwerden des katastrophalen Ausmaßes des Hochwassers gleich Dutzendweise hochrangige Politiker am Ort der Verwüstung ein, um mit salbungsvol

Was scheren Politiker 134 Tote im Ahrtal, wenn Urlaub angesagt ist

Die Unverfrorenheit und Schamlosigkeit einiger Spitzenpolitiker werden nur noch durch die Schamlosigkeit ihrer empörten Kollegen übertroffen, sofern sie der generischen Partei zugehören. Während es die mittlerweile zurückgetretene Umweltministerin von NRW Ursula Heinen-Esser (CDU) bei der Geburtstagsparty ihres Mannes mit Freunden aus dem Staatsministerium und ihrem Ressort in Mallorca so richtig krachen ließ, starben, wie man heute weiß, sogar 180 Menschen im Ahrtal.   Aber auch die grüne Bundesfamilienministerin Anne Spiegel ließ sich nicht von ihren Urlaubsplänen abbringen. Was geht mich das an, wird sie sich gesagt haben. Nur weil man knapp 200 tödliche Flutopfer an irgendeinem unbedeutenden Fluss – weiß der Geier, wie er heißt – beklagen muss, ändert man als grüner Politiker doch keine Pläne. Immerhin waren 4 Wochen Urlaub in Frankreich gebucht.   Anne Spiegel, Umweltministerin in Rheinland-Pfalz und damit verantwortlich für Hochwasservorsorge und Voraussage für Pegelstände ha

Promis, VIP’s und andere politische Vögel

Ach, was war das wieder eine Woche. Wenn wir zurückblicken, tummelten sich in unseren staatlich betreuten Unterhaltungssendungen der ARD und des ZDF’s wieder alles was Rang und Namen hatte und sich für unverzichtbar hält. Altbekannte und nahezu täglich auftretende Entertainer sind dort ebenso vertreten, wie Newcomer der besonderen Art. Zu den Alleskönnern seichter Unterhaltung gehört zweifellos Psycho-Karl, dessen Qualitäten als Showmaster zwar umstritten, nichtsdestoweniger aber derzeit kaum entbehrlich sind. Kein Format, bei dem man nicht mit seinem Auftritt rechnen darf. Karl, der Allgegenwärtige malträtiert mit seinem zuweilen schmerzhaften Gesabber in nahezu allen Sendungen sein Publikum. Ob Klatsch und Tratsch, Markus Lanz, Anne Will, Maischberger oder Hart und Unfair, Karl ist mit seinem allabendlichen Gesülze sozusagen omnipräsent. Völlig egal, ob seine Prognosen stimmen oder nicht, sie gehören zu seinem Standardrepertoir. Nun könnte man fragen, wie er es schafft, auch noch

Das Ahrhochwasser fordert endlich die richtigen Opfer - das NRW-Umweltministerium unter Beschuss

Jetzt liegen die Karten auf dem Tisch. Die NRW-Umweltministerin feierte auf den Balearen, statt sich daheim um die Flutopfer zu kümmern. Nicht einmal 48 Stunden nach der verheerenden Flutnacht, bei der vom 14. auf den 15. Juli 2021 im Land 49 Menschen ihr Leben verloren, war die CDU-Politikerin ungerührt zurück in ihre Ferienwohnung auf Mallorca geflogen.   Während Medien und Politiker unseres Landes die Hilfsbereitschaft für geflüchtete Ukrainer geradezu herbeiappellieren, ist die Katastrophe im Ahrtal mit nunmehr 184 Toten längst kein Thema mehr. Schon gar nicht die Flutopfer, die teilweise alles verloren haben, was ihnen lieb und teuer war und immer noch vergeblich auf die staatlichen Hilfen warten. Es war Heinen-Esser, die die politische Verantwortung zu tragen hat, dass die NRW-Behörden nicht vor der herannahenden Katastrophe Alarm geschlagen hatten. Was dann folgte, glich einem Panoptikum politischen Aktionismus. Die medial schön formulierten Zusagen für "unbürokratisc