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Annalena Baerbock – der Fleisch gewordene Rohrkrepierer

Nun ja, es ist kein Geheimnis, dass unsere Außenministerin nicht gerade als begnadete Denkerin gilt. Im Gegenteil, in dieser Hinsicht ist bei ihr weit mehr Luft nach oben als nach unten. In der Vergangenheit war sie mehr damit beschäftigt, ihren Lebenslauf zu optimieren, da blieb nicht viel Zeit, mit der gleichen Intensität am Oberstübchen zu arbeiten. Jetzt ist sie Außenministerin und kann täglich unter Beweis stellen, was kluge, weitsichtige und gebildete Minister, die vorher etwas Anständiges gelernt hatten, nicht getan hätten.   Bereits bei der Verwendung ihres Namens "Baerbock" und dem Wort "Rhetorik" innerhalb eines vollständigen Satzes darf man von einer Satire sprechen. Fügt man dem Satz noch die Begriffe Völkerrecht, Lebenslauf, Studium oder beispielsweise Bildung hinzu, findet sich in der deutschen Sprache kein adäquater Terminus, der definitorisch genau beschreiben könnte, wen man meint und was man in Zusammenhang mit Annalena eigentlich sagen will. W

Russland wird abgeschafft

Seit Wochen gibt es in deutschen Sendern und Fernsehgesellschaften nur noch ein einziges Thema. Krieg. Und das in allen Tonarten und aus allen Perspektiven. Russenbashing, der neue „Intercity“, auf dem so ziemlich alles aufspringt, was sich für wichtig hält oder sich einen Vorteil verspricht.   Da gibt es keinen Raum mehr für deutsche, gesellschaftspolitische Themen. Und nur noch mühsam schaffen es die Covid-Fetischisten, einige Sendeminuten für sich herauszuschlagen, um nicht völlig in Vergessenheit zu geraten. Selbst unsere zahlreichen Viren-Experten sind nahezu vollkommen von der Bildfläche verschwunden. Kein Schwein will mehr deren Meinung hören. Seit dem Ukraine-Krieg fristen Virenschwurbler, Pandemie-Mathematiker und selbsternannte Covid-Experten ein Dasein in der Bedeutungslosigkeit. Lediglich unsere aller Ego-Impfer Karl versucht in den kurzen „Kampfpausen“ die Bürger mit Todesdrohungen und Killervarianten noch ein wenig abzulenken. Wie es scheint, haben Politik, Medien m

Corona-Karls Schicksal – Den eigenen Synapsen hilflos ausgeliefert.

Es ist wieder soweit, wir müssen uns erneut vorbereiten. Eine Killer-Virus-Variante liegt laut Karl Lauterbach bereits auf der Lauer und wird uns spätestens im September heimsuchen. Zwar weiß noch niemand, welch verheerende Todesraten auf uns zukommen werden, da nur Lauterbach die Variante kennt, aber er wird schon wissen, was er sagt. Das ist die Faktenlage. Wenn man den Blick weit über unsere Landesgrenzen schweifen lässt, es dürfte wohl kaum eine politische Top-Kraft zu finden sein, dessen Synapsen mehr außer Rand und Band geraten, als die unseres Ego-Impfers Karl, sobald er das Wort Corona ausspricht. Das seltene Phänomen seiner unbeherrschbaren Fehlleistungen im Oberstübchen stellen bei ihm immer dann ein großes Problem dar, sobald er an Viren denkt. Bei seinen öffentlichen Auftritten in Talkshows oder bei Interviews mit Staatsmoderatoren in den Öffentlich-Rechtlichen hat das zur Folge, dass sich in Karls Hirn sämtliche Neurotransmitter bündeln und sich geschlossen weigern, logi

Wenn Sonnenblumenöl gehamstert wird, oder Lauterbach entführt werden soll.

Um ein Haar wäre es passiert, wir können aufatmen. Nicht auszudenken, wenn Deutschlands bedeutendster Mahner und kompetentester Pandemie-Beherrscher in die Hände von militanten Kidnappern gefallen wäre. Sechzig Millionen gehamsterter Impfdosen hätten verwaist in Bundeswehrlagern vor sich hingegammelt und wären in Sondermülldeponien gelandet.   Aber nicht nur Karl, berüchtigter Ego-Impfer hierzulande, neigt in Deutschland zum Horten und Hamstern. Nein, auch die Bürger frönen ihrem angstneurotischen Sammeltrieb. Erst waren es Klopapier und Haushaltsrollen, die palettenweise nachhause geschleppt wurden, weil der pandemische Durchfall zu grassieren drohte. Jetzt wird der letzte Winkel jeder noch ungenutzten Ecke in Wohnungen und Einfamilienhäusern genutzt, um die Sonnenblumenöl-Vorräte auf die nächsten 10 Jahre hinaus zu sichern. Man hält es im Kopf nicht aus, wenn man sich fragt, weshalb eigentlich Sonnenblumenöl, zumal die Italiener, Spanier, Griechen, Südfranzosen und Portugiesen

Zur peinlichen Regierung passt auch ein peinlicher Bundespräsident

Kinners, was haben wir doch ein peinliches politisches Personal. Rund um unsere Bundesrepublik wechseln sich die Führer unserer Nachbarländer mit ungläubigem Stauen und amüsierter Schadenfreude miteinander ab.   Nun könnte man sagen, jedes Volk hat genau jene Politiker-Elite, die es verdient, aber im Falle unseres Bundespräsidenten wäre das beinahe ein Lob. Eigentlich benötigte unser Volk einen echten Komiker als Staatsoberhaupt, immerhin ist Selenskyj ja auch einer. Möglicherweise würde sich Lauterbach als Gesprächspartner für den Ukrainer anbieten. Der ukrainische Präsident Herr Selenskyj hat jedenfalls unseren Bundespräsidenten zur unerwünschten Person erklärt. Persona non grata" -  das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Solche „Wohltaten“ widerfahren eigentlich nur politischen Attentätern, Spionen und Agenten, die sich staatsfeindlicher Umtriebe schuldig gemacht haben. Im Falle unseres Frank-Walter Steinmeier kann man Spionage oder Attentate ausschließen, nicht

Ich brauche noch ein paar Sätze des Mitgefühls

Jetzt kommt auch Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz in Erklärungsnöte. Sie entlarvte sich im Untersuchungsausschuss nicht nur als Mitglied einer Spezies völlig abgebrühten Politikerkaste. Ja, sie benötigte gar einen "Souffleur", der ihr Worte der Betroffenheit zuflüstert, um im Anschluss mit einstudierter Leidensmiene öffentlich ihre Bestürzung glaubwürdig vorzutäuschen.        Es ist zum Kotzen, auf welche Weise unser gewähltes, politisches Personal die Bürger mit maximalem Zynismus, schamloser Arroganz und schauspielerischer Tücke hinters Licht führt. Ethik, Moral, Anstand, Ehrlichkeit, durchweg unverzichtbare Attribute, die Politiker von der Gesellschaft, der sie dienen, erwarten, ja abverlangen, jedoch für sich selbst mit selbstherrlichem Impetus den gottgleichen Maßstab beanspruchen.  Da finden sich nach Bekanntwerden des katastrophalen Ausmaßes des Hochwassers gleich Dutzendweise hochrangige Politiker am Ort der Verwüstung ein, um mit salbungsvol

Was scheren Politiker 134 Tote im Ahrtal, wenn Urlaub angesagt ist

Die Unverfrorenheit und Schamlosigkeit einiger Spitzenpolitiker werden nur noch durch die Schamlosigkeit ihrer empörten Kollegen übertroffen, sofern sie der generischen Partei zugehören. Während es die mittlerweile zurückgetretene Umweltministerin von NRW Ursula Heinen-Esser (CDU) bei der Geburtstagsparty ihres Mannes mit Freunden aus dem Staatsministerium und ihrem Ressort in Mallorca so richtig krachen ließ, starben, wie man heute weiß, sogar 180 Menschen im Ahrtal.   Aber auch die grüne Bundesfamilienministerin Anne Spiegel ließ sich nicht von ihren Urlaubsplänen abbringen. Was geht mich das an, wird sie sich gesagt haben. Nur weil man knapp 200 tödliche Flutopfer an irgendeinem unbedeutenden Fluss – weiß der Geier, wie er heißt – beklagen muss, ändert man als grüner Politiker doch keine Pläne. Immerhin waren 4 Wochen Urlaub in Frankreich gebucht.   Anne Spiegel, Umweltministerin in Rheinland-Pfalz und damit verantwortlich für Hochwasservorsorge und Voraussage für Pegelstände ha