Direkt zum Hauptbereich

Posts

Johannes Kahrs, Olaf Scholz und ein 200-tausend-Euro-Schließfach

Einer der hinterfotzigsten Cäsarenmörder bei den Roten ist zweifellos Johannes Kahrs, Sprecher der Bundestagsfraktion und Kreisvorsitzender in Hamburg Mitte, der unter anderem auch Andrea Nahles auf dem Gewissen hat. Selbst Olaf Scholz zittert, wenn er es mit dem unterirdischen Strippenzieher zu tun bekommt. Jetzt hat der Kanzler selbst ein Problem.   Aber zunächst zur grauen Geldkoffer-Eminenz Kahrs, der nahezu keine Kloake, keine Beleidigung und keine Verhöhnung von Andersdenkenden auslässt, wenn er Rot sieht, obwohl er roter Parteigenosse ist. Sieht man von Kahrs‘ sprachlicher und grammatikalischer Diaspora ab, so sind seine Kommentare meist echte Brüller und manche von ihnen rangieren sogar unter den Spitzen-Kalauern. Zu seiner Ehrenrettung möchte ich nicht versäumen, hinzuzufügen, dass Johannes unter seinen roten Kollegen hinsichtlich seiner bescheidenen Intellektualität und gänzlich fehlenden Eloquenz nicht unangenehm auffällt, zumal seine Genossen semantisch und intellektuel

Bürgerdiffamierung durch den Staat – Framing und Wording als Waffe.

Politiker setzen derzeit Framing und Wording nicht nur als Angriffswaffe gegen empörte Bürger ein, sondern auch als manipulative Verteidigungswaffe, um von ihrer eigenen, unfassbaren Inkompetenz und ganz massiven Fehleinschätzungen abzulenken. Es ist unübersehbar und unüberhörbar, mit welchem Engagement und kaum zu überbietender Frechheit Fakten und Tatsachen in einen für politische Zwecke vorteilhaften Sprachduktus gekleidet werden. Unsere öffentlich-rechtlichen Nachrichtensender beherrschen nicht nur die Technik der Wirkung von Sprache unter Anwendung meinungsbeeinflussender Formulierungen perfekt, sie verbreiten sie im Eigeninteresse nahezu pandemisch, in der Hoffnung, ungeschoren davonzukommen.  Zu viele Moderatoren, Redakteure und Journalisten, die an der jetzigen Situation nicht ganz unschuldig sind, bangen um ihre Jobs und partizipieren wie gefräßige Schmarotzer am politischen Geschehen. Beispiele des von Medien gepflegten, suggestiven Wahnsinns gibt es inzwischen in einer ex

Beeilung, Beeilung…, die Drei-Monatsspritze ist da

Kaum warnt Lauterbach vor neuen tödlichen Infizierungsgefahren, schon drängeln sich die Hardcore-Untertanen vor den Impfzelten, ohne den geringsten Schimmer zu haben, was mit der Spritze eigentlich genau verabreicht wird. Ich kann den engagierten Impfling beruhigen.   Das weiß nicht einmal Herr Lauterbach, denn die Rezeptur ist bei allen Herstelleren unter Verschluss. Betriebsgeheimnis. Lizenzen wurden aus Geheimhaltungsgründen nicht vergeben. Beipackzettel gibts nur für Hustensaft, Cremes gegen Ekzeme oder Kopfschmerztabletten - nicht aber für die Covid- Spritzen. Hauptsache, ein Experte, sei er auch noch so dämlich, behauptet in der Öffentlichkeit, man sei nach der Impfung geschützt. Wider bessers Wissen und mit penetranter Sturheit bleibt die Regierung bei ihrem "Fahrplan", alles durchzuimpfen, was zwei Beine hat, obwohl die Impfschäden dramatische Größenordnungen angenommen haben.  Merkwürdigerweise spielt es für Geimpfte kaum eine Rolle, ob ein Bekannter, ein Freu

Die verzweifelte Suche nach Gas – Habeck läuft die Zeit davon

Habecks Dienstwagen kommt bei der Suche nach dem wärmenden Gas derzeit ebenso zum Stillstand wie dessen Dienst-Jet. Er sucht Gas. Weltweit. Doch seine aufreibenden Reisen zu den möglichen Anbietern sind gekennzeichnet von Absagen und bedauerndes Kopfschütteln. Wo immer er anklopft, für ihn gibt es derzeit nichts zu holen.   Jetzt ist Robert Habeck mit den Formulierungen positiver Botschaften voll ausgelastet, zumal er andauernd in die Kloake greift. Irgendwie muss er nicht nur seine Parteimitglieder bei der Stange halten, sondern auch die Menschen ruhigstellen, sie bei Laune halten und Hoffnung verbreiten, bevor der wütende Mob auf der Straße eine Revolution anzettelt. So ist das nun mal, wenn man sich infantilen Hirngespinsten und grünen, feuchten Träumen hingibt und meint, man könne dem Russen mit Selbstkasteiung und lächerlichen Sanktionen Paroli bieten, überdies die Physik auf den Kopf stellen und bei der eigenen Bevölkerung den Anschein erwecken, die Grünen könnten allein mit

Taiwan – wenn es schief geht, kann Deutschland betteln gehen

Annalena Baerbocks Visite in Taiwan kam nicht nur zur Unzeit, auch ihre Drohungen gegen den mächtigsten Mann der Welt, den chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping, ist außenpolitisch gesehen ein diplomatischer Selbstmordversuch mit der Option, Deutschland an den Bettelstab zu bringen. Und nicht nur das.   Führen sich derzeit unsere Spitzenpolitiker an der Sanktionsfront wie hirnlose Muskelprotze auf, die glauben, man könne den russischen Potentaten mit bundesdeutschen Wattebällchen in die Knie zwingen, eröffnet eine grüne Hülsenfrucht eine zweite Frontlinie in Taiwan. Und wieder einmal geht eine deutsche Politikerin den amerikanischen Machtinteressen auf den Leim, indem sie mit martialischen Worthülsen-Geschwafel einen deutschen Wirtschafts-Alptraum in Taipeh anzettelt. Sollte die Kriegsgefahr zwischen Taiwan und China eskalieren , darf Deutschland betteln gehen, so viel ist gewiss. Spätestens seit dem Krieg Russlands in der Ukraine, sollte ganz Europa, und in unserem Fall insbesonde

….wenn Karl Lauterbach über sich hinauswächst

Es ist unübersehbar! Nach zwei Jahren konsequenten, gesundheitspolitischen Einsatzes an der Virenfront, präsentiert sich Corona-Titan Karl Lauterbach, jetzt ausgestattet mit gestärkter, kognitiver Desorientierung, seine neuen Zwangsmaßnahmen für eine nachhaltige Bekämpfung deutscher Volksgesundheit.   Man wähnt sich in Hitchkocks Film Psycho, wenn unser Epidemiker vors Mikrophon tritt und dem Volk seine neuen Foltermaßnahmen verkündet. Mit einem bunten Strauß lebensgefährlicher Schutzmaßnahmen will er im Herbst bedrohten und insbesondere vulnerable Gruppen, deren Lebenserwartung ohnehin nicht mehr erwähnenswert ist, mit Verve und Engagement zu Leibe rücken. Lauterbachs neue Pläne verraten bemerkenswerte Fortschritte hinsichtlich seiner gestärkten Realitätsferne, sowie seiner qualitativ optimierten Konfusion, die sich auch hinsichtlich Risikobewertung und verbesserten Panikverbreitung in seinen öffentlichen Ausführungen niederschlagen. Lauterbachs Corona-Forschungslabor in Absurdistan

Das gallische Corona-Dorf Deutschland lehnt sich auf

Während nahezu alle Länder auf unserem Kontinent die Coronamaßnahmen nicht nur abschaffen, sondern zum großen Teil die Pandemie als beendet erklären, verteidigt Mirakarlix, mit bürgerlichem Namen Karl, die Zauberspritze Nummer 4 für sein Volk vor.   Selbstredend ist er immer noch im Besitz von 6 Millionen verdorbener Einheiten Hirn-immunisierender Substanzen, die bei den querdenkenden Galliern auch noch die letzten Synapsen vernichten sollten -, nein, er verrührt bereits kräftig den nächsten Kesser mit geheimnisvollen Zutaten zur Abwehr gefährlicher Affenpocken. Wie gesagt, Karl ist längst allen irdischen Realitäten entwichen , befindet sich längst in spirituell unbekannten Sphären, in denen nicht nur einfach wahllos geimpft wird. Wenn es nach seinem Willen geht, wird er in seiner Verantwortung als virologischer Mutanten-Titan, 50 Millionen Biontech-Ampullen nicht nur Bürgern, sondern auch sämtlichen Haustieren ins Muskelfleisch rammen lassen. Selbst Kanarienvögel dürfen nicht ve