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Der Spaß ist vorbei…! Italien und die Wahl: Meloni warnt die EU

  Noch zwei Wochen bis zu den vorgezogenen Parlamentswahlen in Italien, und Giorgia Meloni könnte künftige Ministerpräsidentin Italiens werden. Schon jetzt rauscht es in Brüssel im grün-roten politischen Blätterwald. Die Angst geht um.   Nicht nur die deutsche Journaille, auch die grün-geampelten Parteiführer geißeln Giorgia Meloni als „rechtsnational“, wahlweise auch „rechtsextrem“. Nun werden hierzulande diese Etikettierungen und Verortungen schon dann reflexartig eingesetzt, wenn zum Beispiel ein Hardcore-Grüner mit einem Gesprächspartner an einem Tisch sitzt und dieser anstatt einen Fenchel- oder Pfefferminztee einen Espresso bestellt. Insoweit noch nichts, was den Normalbürger in Panik versetzen müsste.  Ganz anders sieht es in Berlin bei den Regieerungsmitgliedern oder in der EU-Zentrale in Anbetracht der Tatsache aus, weil sich nach den Schwedenwahlen auch in Italien gerade Furchterregendes entwickelt. Giorgina Meloni, Spitzenkandidatin und Parteichefin der nationalistischen Par

Appell an Nichtdenker, an Grün-Religiöse, Ukraine-Indoktrinierte und Schlafmützen

Es ist gerade ein paar Tage her, genauer gesagt am 25 August, als in unseren Staatsmedien zwei Meldungen die Schlagzeilen machten. US-Präsident Joe Biden ließ die Welt wissen, dass er der Ukraine weitere drei Milliarden Dollar Unterstützung für Waffenkäufe gewährt.   Gleich im Anschluss erfahren wir, dass Präsident Wladimir Putin den Familien in Luhansk und Donezk, sowie allen anderen Bewohnern der besetzte Gebiete eine Einmalzahlung von 10.000 Rubel zukommen lässt. Die beiden Meldungen jedoch werden von unserer Presse und insbesondere von unseren ach so friedfertig-humanistischen Politikern völlig unterschiedlich konnotiert. Die Art und Weise der Interpretation beider Meldungen entlarven  die ganze Perversion ihrer propagandistischen Gehirnwäsche deutscher Nachrichtenkonsumenten. Die erste Nachricht aus den USA findet allgemeinen Beifall , obwohl mit dem Einsatz der drei-milliarden-schweren Waffenkäufe Tausende, vielleicht auch Zehntausende Tote zu beklagen sein werden, und Blut

Corona oder Hitze? Jetzt sterben sie wie die Fliegen

Was Aluhüte, Verschwörungstheoretiker, kritische Geister und radikale Impfverweigerer schon vor drei Jahren befürchteten, scheint nun zur entsetzlichen Realität zu werden. Einige Printmedien wie die WELT wagten sich vor drei Tagen zaghaft aus der Deckung mit der Headline: „Übersterblichkeit: Rätselhafte Todesfälle in Europa“, bezweifeln jedoch brav und auf Linie gebracht den Zusammenhang mit Corona.   Spanien, Portugal, Großbritannien und Deutschland – melden seit April eine ungewöhnlich hohe Sterberate. Ein geradezu beängstigender Anstieg von „unerklärlichen“ Todesfällen von sage und schreibe 11 Prozent im europaweiten Durchschnitt ist wahrlich keine Kleinigkeit, die man in Presse unter der Rubrik „Sonstiges“ unterbringen könnte. Unfassbar, dass sich die mediale Welt einschließlich der Gesundheitsminister in ganz Europa in Schweigen hüllen. Nur in Spanien machten sich die Experten offiziell auf die Suche nach einer Erklärung, wohl auch aus dem Grund, weil dort die Zunahme der T

Corona – die Verteidigungswaffe zur Rettung der Ministersessel

  Am 16 September sollen die Würfel fallen. Das neue Infektionsschutzgesetz, das politisch im Bundestag beschlossen und jetzt im Bundesrat verabschiedet werden soll, trägt in Wahrheit den falschen Namen. Die neuen deutschen „Corona-Regeln“ mit ihren drakonischen Disziplinierungsmaßnahmen werden hier in Italien süffisant mit „operazione sotto falsa bandiera“ – im englischen „false flag“ beschrieben. Die Welt schüttelt fassungslos den Kopf. Was ist nur mit den Deutschen los?   Trotz der Tatsache, dass es keinerlei medizinische Notwendigkeiten mehr gibt, die Bürger unter Aufrechterhaltung von Grundrechtseinschränkungen und Notverordnungen restriktiv zu begrenzen, beschloss die Regierung mit den Stimmen der Grünen, der SPD und der FDP die neuen Corona-Regeln. Schaut man sich in der Welt um, gibt es inzwischen kein Land mehr, das Corona noch als gefährliche Seuche einstuft und mit einschränkenden Maßnahmen die eigenen Bürger drangsaliert.   Man könnte den Eindruck gewinnen, dass sich

…und plötzlich wird’s für die Grünen zappenduster – Habeck in höchster Not

Im gewaltigen Schlagschatten des Todes von Queen Elisabeth ziehen ganz unvermittelt und von den Medien peinlich verschwiegen, schwere Gewitterwolken für Habeck, Scholz und Baerbock auf. Und sie kündigen nicht nur schwere Stürme an, sie haben das Zeug, gleich die ganze Regierung wegzufegen. Der smarte Habeck, der ohne Schwierigkeit selbst mit dem größten Stuss und seinem herzzerreißenden Dackelblick ganze  Heerscharen seufzender Schwiegermütter ins Schwärmen bringt, er kommt ins Straucheln.   Urplötzlich wird es richtig ernst für  ihn. Nicht nur Schweden ging gestern mit offenem Visier auf Robert Habeck und seine Energiepolitik los. Norwegen, Niederlande und Tschechien schließen sich der vernichtenden Kritik in Richtung Deutschland an. Wenn „Deutschland keine Verantwortung für seine Energiesicherheit übernimmt“, droht der schwedische Grünen-Politiker Take Aanstoot das für unser Land unverzichtbare „Baltic Cable“ zu kappen. Bei der "Energiebrücke" handelt es sich um ein H

Soziale Netzwerke – Spiegel einer würdelosen Gesellschaft

Eine Ära ist nicht nur in England zu Ende gegangen. Die Queen ist gestorben. Es dürfte nur noch wenige Menschen geben, die eine Zeit ohne das Oberhaupt Britanniens kannten. Eine Monarchie wird sich ab Samstag neu „sortieren“ müssen. Prinz Charles wird der neue König von England und Oberhaupt des Commonwealth. Was sich nach der Todesnachricht in den sozialen Netzwerken abspielte, spottet jeder Beschreibung. Ganz gleich, welche Haltung man zur Königin Elisabeth II und der englischen Monarchie einnehmen mag, ganz gleich, welche Meinung man zum Wirken der Regentin, zur ihrer politischen Stellung, zur Geschichte und zu all den kleinen und großen Skandalen im Dunstkreis des Königshauses vertritt, der Tod ist das Ende und immer auch Anlass zur Trauer und zur Versöhnung. "Seid vorsichtig mit dem Pack – mit feiner Seide näht man keinen groben Sack", soweit Goethes Ansichten zum Proletariat. Schopenhauer dagegen vergleicht die menschliche Gesellschaft mit einem Rudel von Stachelsch