Robert Habeck ist auf der Suche nach einem begnadeten Fotografen, der auf seinen Dienstreisen besonders schmeichelhafte Fotos von ihm schießt. Dafür soll der Fotokünstler mit 400.000 Euro Steuergeld belohnt werden. Der Vizekanzler und Wirtschaftsminister begibt sich nun endgültig auf das Niveau pubertierender Influencerinnen, die sich täglich bei Instagram mit maximaler Egomanie und ausgesuchter Schlichtheit ihren Followern präsentieren. Irgendjemand muss unserem Robert ans Herz gelegt haben, dass er sein Hirn-Mangel-Syndrom nur noch mit kompetent und sympathisch wirkenden „Shootings“ kompensieren kann, weil immer mehr Bürger seinen Fähigkeiten als politischer Heilsbringer misstrauen. Längst hält die Mehrheit der Bürger Robert Habeck für einen bedauernswerten Tropf, der seinen Aufgaben nicht einmal ansatzweise gewachsen ist. Einst Liebling aller Schwiegermütter kühlt sich nicht nur die Gunst der mütterlich fühlenden Damenwelt deutlich ab, auch die Parteibasis traut ihrem Guru nicht
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)