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Die Grüne Doktrin notwendiger Einwanderung – oder wie man sie aushebelt.

Wir brauchen unbedingt Migration, weil Deutsche zu wenige Kinder bekommen und unsere Bio-Bevölkerung hoffnungslos überaltert. So jedenfalls tönt es dumpf aus den grünen Agitationsecken. Unglücklicherweise kommt hinzu, dass grüne, nachplappernde Religionsanhänger nicht gerade zu den hellsten Gemeindemitgliedern zählen und deshalb gemeinsam ins Horn gutmenschlicher Samariter blasen. Stellen wir doch einmal diese Aussage auf den Prüfstand und formulieren wir eine These: Angenommen, Kindergärten würden in dem gleichen, atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen. Stellen wir uns weiter vor, Neugeborene deutsche Kinder würden, genau wie der nagelneue Asylantennachwuchs, 2.500 Euro Willkommensgeld erhalten. Unterstellen wir überdies, unser Staat würde, ganz so, wie er es mit den Kindern unserer Migranten handhabt, für jeden Tag 33 Euro zusätzlich obendrauf legen. Die  Regierung nennt diese amtlich klingende Regelung „Unterbringungsgeld“ und verleiht dieser wohlwollenden Zu

Habecks persönliche Demokratie - oder unsere neue Armutsqualität

Es beißt die Maus den Faden nicht ab, seitdem 80 Prozent der Wähler bei der letzten Bundestagswahl die Grünen nicht gewählt haben, muss der herkömmliche Bürger umdenken.  Zumindest, was Sinninhalt und Bedeutung unseres deutschen Vokabulars angeht. Robert Habeck, Vizekanzler und Chefdemagoge unserer derzeitigen Regierung bringt nostalgischen Wind in die politischen Botschaften, die ihn seit Neuestem sprachlich in die Nähe von Joseph Goebbels rücken lässt. Im Magazin „CICERO“ darf man sich sein jüngstes Statement hinsichtlich der Bekämpfung des Klimawandels getrost als schöpferische Leistung einer vergessen geglaubten braunen Sprachkultur auf der Zunge zergehen lassen.  ZITAT: Auch das Ziel ist durch den Plan des Staates fest und unverrückbar vorgegeben. Deutschland muss klimaneutral werden, egal wie. Dieses Ziel zu hinterfragen ist ausgeschlossen. Wer es dennoch tut, wird ins moralische Abseits gestellt“ Habecks Statement klingt nicht etwa wie ein Bürgerappell, sondern eher wie eine

Italien wird von Migranten gestürmt

Gott steh uns bei, könnte man angesichts der neuesten Meldungen aus Italien ausrufen und sich bekreuzigen. Lampedusa erlebt gerade einen Migrantenansturm, wie man ihn auf der Insel Lampedusa noch nie zuvor erlebt hat. Innerhalb von 24 Stunden landeten mehr als 2.000 Boatpeople auf der schon seit Jahren schwer gebeutelten Insel, deren Einwohner schon seit 2015 nicht mehr ein noch aus wissen. Die vormals lauschige Touristeninsel ist zum Absprungbrett für Migranten geworden, die das Land aufsuchen wollen, in dem vermeintlich Milch und Honig fließen. Frühere, gut besuchte Restaurants und ausgebuchte Hotes sind fast ausnahmslos pleite gegangen, Händler und LAdenbesitzer haben fluchtartig das Weite gesucht, da sich auf dieser Insel kein Tourist mehr sehen lässt. Doch seit zwei Monaten ist auf Lampedusa und in sizilianischen Häfen buchstäblich die Hölle los, auch dank deutscher Schlepperbanden, die sich selbst den Titel NGO’s, Seenotretter und Flüchtlingshelfer verleihen, und mit erhöhtem F

Infame Ablenkungsmanöver – der schleichende Eintritt in den Krieg

  Kaum ein Bürger dürfte die infantilisierten TV-Werbespots des „Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenfälle“ registrieren oder gar als ernsthaften Appell verstehen. In den Werbepausen aller Sender, werden wir seit Neuestem zwischen Spots für Abführmittel, Zahncreme und saugfähigen Damenbinden in puerilistischer Sprache aufgefordert, für Notfälle vorzusorgen.   Wie es scheint, benötigen wir in Bälde den „Notfall-Überlebens-Kit“, so jedenfalls wird uns in allen Medien die Checkliste mit der Aufforderung offeriert, diese im Internet auch herunterzuladen. „Für alle Fälle vorbereitet“, so der harmlos daherkommende 20-Sekunden-Werbeslogan des Bundesamtes. Doch so treuherzig-kindlich wie die Werbekampagne daherkommt, ist sie nicht. Seit geraumer Zeit halten uns generalstabsmäßig geplante Ablenkungskatastrophen in Atem. Rund um die Uhr werden wir mit Weltuntergangsgefahren malträtiert, damit die "richtige Botschaft" bei der Bevölkerung Früchte trägt und sie nicht

Uns stehen schwere Zeiten bevor – Die Klos werden abgeschafft

  Am 19.ten November letzten Jahres war Welt-Toilettentag. Natürlich haben die meisten die Nachricht überlesen. Was es alles gibt, man mag es nicht glauben. Doch dieses internationale Toiletten-Event erhält nun eine neue Bedeutung, da ein aktives Sektenmitglied der Grünen -, Frauke Hehl, vor wenigen Tagen, einen grandiosen Vorstoß wagte und nun damit Furore macht. Wassergeführte Toiletten seien wegen der rasend schnell voranschreitenden Klimakatastrophe in Deutschland und den damit verbundenen Dürreperioden und des akuten Wassermangels als Folge – speziell in Brandenburg -, nicht mehr zeitgemäß. Wie es aussieht, wird unsere Welt in wenigen Jahren eine andere sein. Ich wills mal so sagen: Ohne WC ist unser Leben schwer vorstellbar, dennoch steht es nicht im Rampenlicht öffentlichen Interesses. Wollen wir doch einmal festhalten, in Europa sind flächendeckend verfügbare stille Örtchen ein junges Kulturgut. Nun will diese Frauke wieder „back to the roots“ und unsere Stuhlgänge nicht me

Esoterisches Überleben im Pandemie-Zeitalter

Charismatische Prediger versprechen ihren Anhängern das Paradies auf Erden. Astrologen, Wahrsager und Kartenleger prognostizieren beruflichen Erfolg oder die neue Liebe.  Mehr und mehr verdichtet sich bei mir der Eindruck, von Reinkarnations-Expertinnen, Pendel-Gurus und Tarot-Mystikern umgeben zu sein, die es auf meine Aura abgesehen haben und mich mit ihren dynamisch-abbaubaren Schwingungen verschmelzen wollen. Gestern konnte ich gerade noch dem hinterhältigen Karma-Anschlag einer spirituellen „Lebens-Coachin“ entkommen. Immer öfter begegnen mir Leute mit glasigem Blick und entrücktem Lächeln, die mit dem Mantra »Liebe, Licht, Hingabe« auf den Lippen, ganze Bevölkerungsteile missionieren. Inzwischen wird sogar schon zur globalen Meditation aufgerufen, bei der mittels gemurmelten Formeln »Energie-Felder der Liebe« aufgebaut werden. Besonders Frauen ab dem 42.ten Lebensjahr, - in Scheidung mit zwei minderjährigen Kindern lebend, sind in dieser Hinsicht besonders empfänglich. Ehe sie