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Der Vierfach-Wumms des Kanzlers

Es sei ein großer Wurf gelungen, so die Worte des Kanzlers nach der 30-stündigen Marathonsitzung der Ampelkoalition. Fragt sich allerdings, mit was genau geworfen wurde. Sollten die Fenster des Sitzungssaales offen gewesen sein, dürfen wir annehmen, dass es sich hochwahrscheinlich um Euros gehandelt hat. Ricarda Lang jedenfalls kam nicht geflogen. Sie würde allerdings auch als Doppel-Wumms gezählt gezählt haben, was den restlichen Teilnehmern ungefähr zehn Stunden Diskussion erspart hätte. Bei 1,51 m. Höhe (incl. Absatz), 87 cm. Breite und einem Umfang von 1,43 m. hätte sie überdies bequem durch das doppelflüglige Fenster gepasst.  Analysiert man die Statements unseres ehrenwerten „Ich-Vergesse-gleich-alles-wieder“, ist man einigermaßen verwirrt.  Denn seine erste, markige Ankündigung lautete: „Der Stillstand ist beendet.“ So weit, so gut. Er hätte in seinem Satz jedoch nicht fortfahren sollen, denn seine nächsten Worte lauteten: „...ab nun werden die Dinge schneller gehen.“ Doch wie,

Berlin: neue 15 Milliarden Euro für die Ukraine

Heute wird in Berlin in einer konspirativen Geheimsitzung über eine weitere Militärhilfe für die Ukraine über sage und schreibe 15 Milliarden Euro entschieden. Das von Christian Lindner (FDP) geführte Bundesfinanzministerium hat beim Haushaltsausschuss des Bundestages die Erhöhung des bereits vorab genehmigten Etats der Regierung von 2,2 Milliarden um weitere 13,8 Milliarden Euro beantragt. Man höre und staune: Die Zustimmung gelte bereits als sicher, so berichtet jedenfalls der SPIEGEL. Die Abgeordneten seien über Lindners Vorstoß "positiv" überrascht. Nur diese renitente AfD und Linke stellen sich quer. Aus Gründen der Vernunft und des Selbstschutztes. Aber wer ist schon die AfD? Der Ausverkauf unserer Republik ist in vollem Gange und es dürfte angesichts der exorbitanten Schuldenentwicklung nicht mehr allzu lange dauern, bis Deutschland in den Augen der internationalen Ratingagenturen auf das Ramschniveau herabgestuft wird.   Doch das ist nur eine Seite der Medaille. Beg

Islamfeinde vergreifen sich an Straßenschildern in arabischen Buchstaben

Wir haben es immer gewusst. Deutschland ist – zumindest für ein rot(z)grüne Journaille - der Hort allen arabischen Übels, ein Schmelztiegel rassistischer Umtriebe. Nun scheint das Fass übergelaufen zu sein. Jedenfalls bei einer bestimmten Journalistenspezies, die mit geradezu wutschäumender Hysterie das Abkleben eines Straßenschildes in die unmittelbare Nähe eines terroristischen Anschlages verortet. "Verabscheuungswürdige Islamhasser haben sich in Düsseldorf am ersten Schild der Stadt in arabischer Sprache nicht nur vergriffen", - nein -, sie haben es sogar mit schwarzer Klebefolie abgedeckt. Es ist nicht neu, dass beispielsweise die militante Front der Grünkleber und Asphalt-Vandalen massenhaft Autobahnschilder mit Geschwindigkeitshinweisen demontierten und sich mit verkehrsgefährdenden Anschlägen als extremistische Autohasser entlarvten.  Aber das ist in den Augen der Staatsmacht natürlich eine Petitesse , zumal es in den Augen der strammstehenden Journaille einen ideolo

Jetzt werden wir alle sterben

Machen wir es kurz: Der Volksentscheid in Berlin, bei dem die Bürger darüber abstimmen durften, ob sie in Zukunft weiterleben wollen oder nicht, ist entschieden. Es ging gestern bei der Wahl sozusagen um alles, also auch um das Leben ohne Grüne. Dazu muss man wissen, dass bei einer Verfassungsänderung 50% der Abstimmungsberechtigten und mindestens zwei Drittel der tatsächlich Abstimmenden mit „Ja“ stimmen müssen. Für die in ihrer Existenz bedrohten Klima-Kämpfer bedeutete ihr Existenzrettungsanliegen, dass sie von 2.447.600 wahlberechtigten Einwohnern, mindestens 1 . 630 . 101 Anhänger benötigt hätten, die an ihrem Leben mit den Grünen hängen, also auch mit Ricarda Lang.  Die Initiatoren dieses Bürgervotums brauchten eine Mehrheit lebenshungriger Wähler, also mehr als 815.000 zur maximalen Askese bereite Zeitgenossen, um die verlockende Zukunft als „homo caverna“ (lat. Höhlenmensch) per Stimmabgabe durchzusetzen. Denn nach der Überzeugung grüner Meinungsexperten ist das Leben ohne

Die Grüne Doktrin notwendiger Einwanderung – oder wie man sie aushebelt.

Wir brauchen unbedingt Migration, weil Deutsche zu wenige Kinder bekommen und unsere Bio-Bevölkerung hoffnungslos überaltert. So jedenfalls tönt es dumpf aus den grünen Agitationsecken. Unglücklicherweise kommt hinzu, dass grüne, nachplappernde Religionsanhänger nicht gerade zu den hellsten Gemeindemitgliedern zählen und deshalb gemeinsam ins Horn gutmenschlicher Samariter blasen. Stellen wir doch einmal diese Aussage auf den Prüfstand und formulieren wir eine These: Angenommen, Kindergärten würden in dem gleichen, atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen. Stellen wir uns weiter vor, Neugeborene deutsche Kinder würden, genau wie der nagelneue Asylantennachwuchs, 2.500 Euro Willkommensgeld erhalten. Unterstellen wir überdies, unser Staat würde, ganz so, wie er es mit den Kindern unserer Migranten handhabt, für jeden Tag 33 Euro zusätzlich obendrauf legen. Die  Regierung nennt diese amtlich klingende Regelung „Unterbringungsgeld“ und verleiht dieser wohlwollenden Zu

Habecks persönliche Demokratie - oder unsere neue Armutsqualität

Es beißt die Maus den Faden nicht ab, seitdem 80 Prozent der Wähler bei der letzten Bundestagswahl die Grünen nicht gewählt haben, muss der herkömmliche Bürger umdenken.  Zumindest, was Sinninhalt und Bedeutung unseres deutschen Vokabulars angeht. Robert Habeck, Vizekanzler und Chefdemagoge unserer derzeitigen Regierung bringt nostalgischen Wind in die politischen Botschaften, die ihn seit Neuestem sprachlich in die Nähe von Joseph Goebbels rücken lässt. Im Magazin „CICERO“ darf man sich sein jüngstes Statement hinsichtlich der Bekämpfung des Klimawandels getrost als schöpferische Leistung einer vergessen geglaubten braunen Sprachkultur auf der Zunge zergehen lassen.  ZITAT: Auch das Ziel ist durch den Plan des Staates fest und unverrückbar vorgegeben. Deutschland muss klimaneutral werden, egal wie. Dieses Ziel zu hinterfragen ist ausgeschlossen. Wer es dennoch tut, wird ins moralische Abseits gestellt“ Habecks Statement klingt nicht etwa wie ein Bürgerappell, sondern eher wie eine