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Baerbock – „Wir müssen uns ein Beispiel an Kenia nehmen“

Es vergeht kein Tag, an dem nicht irgendein grüner Minister oder eine grüne Ministerin mit herausragenden Expertisen unserem Land zukunftsvisionäre Entwicklungsimpulse verleiht, die uns aus der Diaspora hoffnungsloser Rückständigkeit herausführen. Der eine mit ultimativen Ofen-Visionen, die andere mit wegweisenden, klimapolitischen Denkanstößen. Vor wenigen Tagen befand sich unsere Bundesaußenministerin Annalena Baerbock mit einer grünen Arbeitsdelegation zum technologisch-wirtschaftlichen Austausch beim kenianischen Staatspräsidenten William Samoei Arap Ruto in der schwarzafrikanischen Republik. Selbstredend gibt es auch Gastgeschenke. Wie hoch der Betrag ist, konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen. Sicher aber ist, dass die monetäre Staatszuwendung auf einem Privatkonto des Präsidenten für Klimaschutzprojekte treuhänderisch verwaltet wird.  Denn jetzt, nach ihrer Rückkehr konfrontiert uns unsere Hochleistungstrampoleuse mit einer überraschenden wie beeindruckenden Erkenntnis, d

Buchmesse: Cheblis Jahrhundertwerk „LAUT“

Einen echter Kracher hat unsere Wüstenblume da gelandet. Das Multi-Kulti-Talent hat ihren sprachverhunzten Gendertraum wahr gemacht, mit dem sie alles, was in Deutschland männlich ist, mit kaum noch zu überbietender Sprachvergewaltigung in den Senkel stellt. Ihr Autoren-Traum wurde Realität. Seit einer Woche promotet sie mit „stolz angeschwollener Brust“ im Twitter-Orbit täglich und rund um die Uhr ihren „Erstling“, ohne dabei zu vergessen, bei jedem einzelnen Post ihre maximale Begeisterung über die eigene, literarische Großtat zum Ausdruck zu bringen. Der Titel des Meisterwerks deutscher Sprachkunst: „LAUT“. Darin fabuliert sie in epischer Breite über „Hatespeech“ und erklärt uns rassistischen Bratkartoffeln in ihrer quälend langen und linguistisch anspruchlosen Schöpfung, weshalb Hassrede echte Gewalt ist. Es sind die wahrhaft wichtigen Dinge des Lebens, mit dem sich Sawsan Chebli unter Einsatz der wenigen Synapsen ihres Spatzenhirns in ihrem Werk auseinandersetzt. „Mein Buch, k

Kinners – ihr habt die Wahl! Mänzer Fasnacht oder Ampelkoalition

Unterstellt, wir wären alle normal, wir –, also das Volk, wir könnten alle nicht mehr aushalten, was sich in der Ampel seit Monaten abspielt, es sei denn, es wäre Dauerfasnacht in Berlin. Gewiss, man muss eine gewisse Affinität zum Klamauk und zur Posse haben. Ich gebe zu, es fällt schwer, sich vorzustellen, dass 730 Abgeordnete im Plenarsaal schunkeln, nachdem Habeck einen seiner berüchtigten Ofen-Statements zum Besten gegeben hat und daraufhin der Zeremonienmeister Olaf nach dem Tusch die ausgelassene Menge fragt: „Wolle mer ihn wieder rauslosse.“ Narhallamarsch und Abtritt...! Der Mann ist einfach nicht komisch. Nichts lieber als das, würden wohl die meisten brüllen. Ich will ja nicht unken, aber wie wir alle wissen, ist Fasnacht für das Narren-Präsidium und einen Karnevalsverein mindestens eine ebenso todernste Angelegenheit, wie für unsere Politiker das Regieren ihrer blöden Bürger. Doch ausgerechnet heute titelt die BILD mit einer Schlagzeile , da vergeht sogar unserer Regier

Ein grüner Bundesklempner missioniert in Kiew

Die Deutschen haben wahrlich keinen Grund, in Sack und Asche zu gehen, haben wir doch in der Geschichte unseres Landes einzigartige, ja geniale Persönlichkeiten hervorgebracht, um die uns die Welt beneidet.  Neben Albert Einstein, Emanuel Kant, Claudia Schiffer, Ludwig van Beethoven und Boris Becker, - von Goethe, Schiller oder Till Schweiger will ich erst gar nicht reden -, erregt wieder einmal über alle Landesgrenzen hinweg eine überragende Figur spektakuläres Aufsehen. Lange Zeit nahm er den Spitzenrang unter Deutschlands beliebtesten Schwiegersöhnen ein. Diese Rolle war in der Vergangenheit lange Zeit nur Sascha Hehn vergönnt. Jetzt ist ein Neuer zur Lichtgestalt unserer Zeitgeschichte avanciert. Es handelt sich dieses Mal um einen Politiker. Grün, reflektiert, visionär und selbstrefend zupackend. Einer, der mit einer solch bahnbrechenden Innovationskraft ausgestattet ist, dass einer ganzen Nation Hören und Sehen vergeht. Robert –, Wirtschaftsexperte, Kinderbuchautor, Klimasanier

Deutschland hat die Schnauze voll.

  Gleich einer ansteckenden Seuche scheinen in halb Europa selbstherrliche, totalitäre Polit-Eliten alles daran zu setzen, ihre demokratischen Staatssysteme Stück für Stück aufzuweichen und allmählich in autokratische Staatsformen umwandeln zu wollen. Und Deutschland ist ganz vorne dabei. Die Zeichen für unsere Regierung und insbesondere für die führenden Köpfe stehen auf Sturm. Es ist zu spüren, dass die Deutschen mehrheitlich von diesen Köpfen die Nase gestrichen voll haben, zumal es mit unserem Land -, dank dieser Regierung -, spürbar bergab geht. Der derzeitige politische Wandel fühlt sich in unserem Land nicht nur subjektiv wie eine Generalmobilmachung an, mit der Demokratie, mit der Missachtung des Wählerwillens und der freiheitlichen Grundordnung, die methodisch und systematisch nicht nur untergraben, sondern auch nach Gutsherrenart das Grundgesetz ausgehebelt wird. Es ist nicht nur eine subjektive Wahrnehmung der breiten Bürgerschaft, dass die Umwandlung unserer Gesellschaft