Direkt zum Hauptbereich

Buchmesse: Cheblis Jahrhundertwerk „LAUT“

Einen echter Kracher hat unsere Wüstenblume da gelandet. Das Multi-Kulti-Talent hat ihren sprachverhunzten Gendertraum wahr gemacht, mit dem sie alles, was in Deutschland männlich ist, mit kaum noch zu überbietender Sprachvergewaltigung in den Senkel stellt.

Ihr Autoren-Traum wurde Realität. Seit einer Woche promotet sie mit „stolz angeschwollener Brust“ im Twitter-Orbit täglich und rund um die Uhr ihren „Erstling“, ohne dabei zu vergessen, bei jedem einzelnen Post ihre maximale Begeisterung über die eigene, literarische Großtat zum Ausdruck zu bringen. Der Titel des Meisterwerks deutscher Sprachkunst: „LAUT“.

Darin fabuliert sie in epischer Breite über „Hatespeech“ und erklärt uns rassistischen Bratkartoffeln in ihrer quälend langen und linguistisch anspruchlosen Schöpfung, weshalb Hassrede echte Gewalt ist. Es sind die wahrhaft wichtigen Dinge des Lebens, mit dem sich Sawsan Chebli unter Einsatz der wenigen Synapsen ihres Spatzenhirns in ihrem Werk auseinandersetzt. „Mein Buch, kommt am 29.3. auf den Markt“, kündigte sie im emotionalen Überschwang das Geschenk an die Welt an. 

Doch die Welt ist skeptisch, denn nicht jedes Buch ist auch seinem Klappentext gewachsen! Daher sollten die SPD und die Grünen ihren Neu-Autoren und Ghost-Writern - wie auch im Falle Baerbock -, Orientierungskurse anbieten, wie sie das Publikum unbeschadet und überzeugend vom Kauf ihrer Machwerke abhalten. Das minimiert das Risiko der Enttäuschung.

Ich will ja nicht unken, aber so manch jämmerlicher Sprachzwerg wagt sich unter Missachtung eigener Sprachgewalt und maximaler Selbstüberschätzung in die Annalen schriftstellerischer Elite einzugehen. Ich wills mal so sagen: Der Weg nach Walhalla dürfte für Swasan Chebli noch erheblich steiniger werden, als die Schotterstraßen in ihrer Heimat. Da nutzt es wenig, wenn man mit zäher Verbissenheit die Abgründe eigenen, sprachlichen Unvermögens mit topographischen Highlights unterm Pullover zu überwinden trachtet.

Denn es beißt die Maus den Faden nicht ab, kaum wendet der erwartungsfreudige Fan den Blick von ihren körperlichen Vorzügen ab und richtet ihn auf Cheblis Traktat, trifft er mit voller Wucht – so grausam, wie es sich anhört, auf Unzumutbares. Für die muslimische Mahnerin männlichen Gewalt-Machismos dürfte die Erfahrung eines grandiosen Flops nicht weniger ernüchternd sein, zumal es einige, große Buchhandelsketten ablehnen, das Werk „LAUT“ in ihr Sortiment aufzunehmen.

So weigerte sich „Lilienthal Books“ sogar, den im Goldmann-Verlag erschienen Schwurbelschinken Cheblis als Kommissionsware in ihr Sortiment aufzunehmen. weil das Buch nach Ansicht des Managements lediglich Verkaufsfläche blockiert und nur eine Image-Autorenschaft darstelle. Der Geschäftsführer der Buchkette setzte noch einen drauf: "LAUT" würde beim Lesepublikum auf praktisch keinerlei Resonanz stoßen und verwies auf ähnliche Flops wie etwa das Werk des seinerzeitigen Außenministers Heiko Maas.

Gerade die Großbuchhandlungen klagten, dass der Titel “Aufstehen statt Wegducken” von Heiko Maas, erschienen im Pieper Verlag, „der reinste Ladenhüter" gewesen sei. Lilienthal werde sich an derartigen Nullsummenspielen in Zukunft nicht mehr beteiligen, heißt es in einer Stellungnahme der Geschäftsführung. Der Herr sei gepriesen.

Doch nun wird es richtig hart für die Kämpferin gegenderter Hassliteratur. Für die „laute Hinterlassenschaft“ Cheblis hagelte es beim wohl größten Buchgrossisten Amazon gleich tonnenweise niederschmetternde Rezensionen, sodass sich Sawsan, die Wohlgeformte, dazu veranlasst sah, mit politischem Nachdruck beim Bookdealer zu intervenieren. Die Schmähpost und süffisanten Kommentare drohten den Amazonkanal zu sprengen. 

“Das erste Mal, dass ich ein Buch zurückschicke – so eine empörte Leserin. 

Es tut mir leid aber es ist für mich nicht lesbar - die Nächste.

Ein Tiefschlag jagt den Anderen. 

“Das Buch überrascht leider nicht: Bereits in den ersten Zeilen schreibt Frau Chebli über sich und Ihren ausgeprägten Sinn für jede Ungerechtigkeit.“

Auch die nächste Beurteilung fällt vernichtend aus: 

Ich habe das Buch auf jeden Fall nicht weitergelesen, zumal ich mich mit Doppelmoral, und einer ihrer narzisstischen Selbstbeweihräucherung, bzw. völlig überbewerteten Selbstwahrnehmung nicht wirklich anfreunden kann.

Und Amazon reagierte sofort und sperrte die Bewertungs- und Kommentarfunktion - ein relativ seltener Vorgang bei Amazon. Anscheinend hatten sich einige erfahrene Masochisten an das kraftvolle Machwerk gewagt. Ob irgendjemand bis zum Ende durchgehalten hat, ist bislang noch nicht überliefert.


Was soll ich sagen? Schon Anton Pawlowitsch Tschechow sagte einst: Egomane, die unbedingt Recht haben wollen, schreiben beschissene Bücher. Da ist was dran.

Chebli, zerfressen vom unwiderstehlichen Wunsch nach Aufmerksamkeit und genährt von enormer, autosuggestiver Strahlkraft eigenen Sendungsbewusstseins, wirkt dieses zusammengezimmerte Elaborat wie ein Boomerang, der dem unbedarften Käufer jäh auf den Solar Plexus knallt. Wider jede realistische Selbsteinschätzung ist sie über den Buchmarkt hergefallen, deren Kunden alles andere wollten, nur kein Buch von Sawsan. 

Merke: Einer der Hauptnachteile mancher Bücher ist die zu große Entfernung zwischen Titel- und Rückseite. Doch jemandem zu raten, die Finger wegen mangelnden Talentes vom Buchschreiben zu lassen, ist meist vergebene Liebesmüh, vor allem, wenn es sich um Sawsan Chebli handelt.

Hätte mein Lieblingskritiker Marcel Reich-Ranicki versehentlich diesen "Buchschatz" gehoben, er hätte sich nach dem Genuss der ersten 10 Seiten entweder erhängt oder wegen exogener Angstattcken und Fluchtimpulsen einer therapeuthischen Behandlung unterzogen. 

                                        

Für eine Patenschaft mit einem monatlichen Betrag bin ich sehr dankbar. Selbst die kleinste Spende hilft mir, diesen völlig unabhängigen Blog stets aktuell, spannend und informativ zu halten. 

Auch ein einziger Klick auf einen der Werbebanner im Lesetext oder das Teilen in anderen Netzwerken (FB oder TWITTER) hilft mir bei der Arbeit und der Finanzierung meines Blogs.

Herzlichen Dank - euer Claudio Michele Mancini

SPENDENKONTO
Claudio Michele Mancini
Unicredit Santo Stefano
IBAN IT03S0200882540000106185335
BIC/Swift: UNICRITM1892 

 

 

 

Kommentare

  1. Guter Beitrag von ihnen, Herr Mancini. Mit Verlaub gesagt: das Buch sollte eher in die Analen eigehen......

    AntwortenLöschen
  2. Wie das so ist, wenn Politiker Bücher schreiben lassen. Wobei sich die Frage stellt, ob eine Person, die bereits Schreikrämpfe bekommt, wenn eine Stewardess sich darüber freut, dass sie so gut Deutsch spricht, nicht besser auf der Couch des Psychiaters aufgehoben wäre. Und offensichtlich hat auch die krachende Bauchlandung von Bockbaerchens Ghostwriterdesaster Sawsanmausi nicht davon abgehalten, es ebenfalls zu versuchen. Nun ja, die deutsche Politik ist nicht gerade als Sammelbecken der Intelligenz bekannt. Ausser akuten Fällen von Masochismus dürfte sich dieses Machwerk ohnehin niemand antun.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Zustimmung ,auch ich verschwende nicht Zeit und Geld für derart dümmliches und egomanisches Geschreibsel. Ebenso lasse ich den gedruckten interlektuellen Müll rot-grüner Hofberichterstattung wie z.B. Spiegel,Stern ,Focus und div. Tageszeitungen im Kiosk liegen und leiste damit einen kleinen Beitrag zum Umweltschutz indem ich meinen Papierverbrauch verringere.

      Löschen
  3. Der Kommentarbereich bei Amazon ist nach wie vor in epischer Länge und Ausführlichkeit bei Cheblis Buch zu lesen - und macht garantiert mehr Spaß als ihr Machwerk.

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

ich freue mich auf jeden Kommentar

Beliebte Posts aus diesem Blog

120 Migranten in Oberbayern - oder der Fluch der guten Tat

Um ein Haar hätte ich mich von der eigenen Häme übermannen lassen, als ich heute Morgen den „MERKUR“ aufgeschlagen und gierig die Headline des Schock-Artikels gelesen habe: "Wütende Proteste am Dorfrand gegen ein geplantes „Containerdorf.“ Das unvermeidliche "Naturereignis Flüchtlinge" trifft nun auch Bairawies mit der geballten Wucht einer abstrusen Migrationspolitik. Bairawies, ein Ortsteil von Dietramszell, eine oberbayerische Dorfgemeinde vor den Toren Münchens gelegen, darf man mit Recht als oberbayerisches Kleinod bezeichnen. Der beschauliche Ort, an einem kleinen Badesee gelegen, steht wie kein anderer Ort für die Postkartenidylle Bayerns. Inmitten lieblicher Landschaften, dort wo die Berge am schönsten, die Wiesen am saftigsten, die Blumenkästen auf den Balkonen die buntesten und der Bayer am bayrischsten ist, bahnt sich Ungemach an. Ausgerechnet in einem Ort, umzingelt von Seen und Wäldern, Wiesen und Kühen, in dessen Gemeinde die Luft kuhstallgeschwängert di...

Claas Relotius – Grüner Wahlkampfstratege eines politischen Influencers

Nun kann ja niemand ernsthaft behaupten, Influencer sei ein Beruf, wenngleich sich Legionen junger Menschen einer solchen „Berufung“ zuwenden. Es gilt bei diesem „Berufsbild“ die Formel: Je stärker die Ausprägung eines intellektuellen Mangelsyndroms, desto größer die Anziehungskraft für eine Tätigkeit, die keine Qualifikation erfordert und selbst den hoffnungslosesten Dilettanten ernähren kann. Nichtsdestoweniger sollten Influencer, ob nun männlich oder weiblich, zwingend einige Bedingungen erfüllen, um erfolgreich zu sein. Man muss reisefreudig sein, über ein neurotisches Über-Ego mit narzisstischer Selbstüberschätzung verfügen und sich überdies optisch signifikant von Ricarda Lang oder Anton Hofreiter abheben. Der Grund liegt auf der Hand. Für Hersteller erotischer Unterwäsche oder atemberaubender Bademoden beispielsweise, sähen die Umsatz- und Ertragsperspektiven der beworbenen Unternehmen ziemlich düster aus. Würden sich die Genannten mit Dessous von "La Perla" oder mit...

Haus-Durchsuchungsorgien und Beleidigungsanzeigen – das neue politische Geschäftsmodell

Nicht nur die im Absturz befindlichen Ampelkoalitionäre, sondern auch Politiker unserer sogenannten christlichen Parteien ergehen sich in jüngster Zeit in Beleidigungs- und jämmerlich wirkenden Herabwürdigungsanzeigen, ganz so, als gäbe es an deren Selbstwertgefühl noch irgendetwas zu retten. Eine beispiellose Welle von Polizeieinsätzen wegen geradezu lächerlicher Verunglimpfungen und kritischer Äußerungen schwappt durchs Land. Unsere „politischen Influencer und Popstars“ scheinen sich derzeit nur noch auf die wirklich bedeutsamen und fundamentalen Themen zu konzentrieren. Überbordende Clan-Kriminalität, Friedensvermeidungsstrategien mit Putin, Abschaffung des Klimas, Energie oder Inflation sind nicht mehr prioritär und gehören nicht dazu. Das neue Betätigungsfeld missverstandener Polit-Eliten heißt Strafanzeigen, Beleidigungsklagen oder Befindlichkeitsprozesse. Das Engagement zur Bewältigung von Regierungsaufgaben scheint mehr und mehr zu einem Nebenerwerbsjob zu mutieren. Es gibt Wic...