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Dürrekatastrophe am Gardasee – Staatsmedien und Regierung in schamlosem Einklang

Der Gardasee vertrocknet, der Region geht das Wasser aus: Das berichten seit Tagen und Wochen immer mehr deutsche Medien. Experten, Bauern, Touristen und Hoteliers vor Ort schütteln irritiert den Kopf und fragen sich, von welcher Realität hier eigentlich die Rede ist … Der Gardasee ist mit seiner Fläche von knapp 370 Quadratkilometern der größte See Italiens. Zuletzt überschlugen sich deutschsprachige Medien mit immer dramatischeren Schlagzeilen. Der Fortbestand des oberitalienischen Sees sei gefährdet. Steht man an den Ufern des grandiosen Sees, kann man mit bloßen Auge nicht einmal ansatzweise einen Wasserückgang erkennen. Das hält die deutschen Medienmacher nicht davon ab, Behauptungen aufzustellen, die keiner Überprüfung standhalten.  „Best of“ der deutschen Presse: „Dürre in Italien: Trockenheit verändert Gardasee“, „Gardasee so trocken, wie seit 70 Jahren nicht: ‚Dramatische Krise‘ – Bevölkerung denkt um“, „Massive Trockenheit am Gardasee: Neue Daten zeigen, wie drastisch der

Frauen sind ganz anders als du denkst - Mancinis aktueller Männer-Ratgeber

Ich sags vorsorglich - ACHTUNG SATIRE! Dass man Frauen weder damals noch heute richtig einschätzen konnte resp. kann, ist eine Binsenweisheit, die mit ein paar einfachen Beispielen drastischer nicht belegt werden könnten, zumal wir in Zeiten semantischer Vergewaltigungen, syntaktischer Verbannungen und begrifflicher Tabus leben.  Als Mann kannst du jederzeit eine Chiquita-Banane in der Öffentlichkeit essen, ohne dumm angemacht zu werden. Sollte dein Freund versehentlich vergessen, dich zum Geburtstag einzuladen, bleibt er trotzdem dein Freund und es interessiert nicht die Bohne, ob er bemerkt, dass du beim Friseur warst oder ob du eine neue Hose anhast. Gehörst du zu jener Sorte von Mann, die in ihrer Kindheit von einer emanzipierten Mutter domestiziert und mithilfe der grünen Verwandschaft indoktriniert wurdest? Bist du einer von denen, die den schrägen Frauenthemen von Brigitte oder Emma Glauben schenkt?  Dann hast du es in Zukunft mit Frauen verdammt schwer.  L ass dir von einem a

Filz und Vetternwirtschaft – Vom Ordnungsstaat zur Bananenrepublik

Die viel zitierte Zeitenwende findet nicht etwa beim ökologischen Umbau statt, sondern in den Ministerien unserer Koalitionsregierung. Da wurden hemmungslos und ohne Prüfungsverfahren oder Ausschreibungen gleich dutzendweise eigenen Familienmitgliedern Schlüsselposition zugeschanzt.  Nun tummeln sich mit satten Gehältern und wahnwitzigen Pensionsansprüchen Brüder, Schwestern, Schwager, Cousins und gute Kumpels in den Machtzentren.  Kompetenzen? Egal. Befähigung für das Amt? Einerlei. Fachliche Expertise? Ach, wo denken wir hin! Charakterliche Eignung? Das fehlte gerade noch! Was zählt ist der Verwandtschaftsgrad. Und wo kämen wir hin, wenn etwa nach Leistungsnachweisen, Zeugnissen und Berufserfahrungen gefragt würde? Schließlich mussten weder die Außenministerin Annalena Baerbock noch Wirtschaftsminister Robert Habeck nachvollziehbare Qualifikationen erbringen. Bei Annalena reichten völkerrechtliche Trampolinkenntnisse und bei Robert ein paar grünaffine Kinderbücher. Weshalb sollten da

Wenn der grüne Wahn zur Methode wird

Der gewaltige Flächenfraß landwirtschaftlich genutzter Regionen hat nahezu unbemerkt atemberaubende Dimensionen angenommen und ein Ende ist nicht abzusehen. Im Gegenteil. Mit riesigen, neuen Solarparks schreitet die Selbstvernichtung zügig voran. Bundesweit stapeln sich die Anträge für den Bau neuer Anlagen in den Rathäusern. Gigantische Flächen verschwinden heimlich, still und ohne großes Aufsehen. In der grün-roten Presse und den Medien wird „weisungsgemäß“ von oben alles dem Klima-Rettungsprojekt untergeordnet. Derzeit wird alles „zugepflastert“, was sich Investoren und Konzerne an Freiflächen über Pacht oder Ankauf unter den Nagel reißen können. Rücken die Solarhersteller erst einmal an, ist es aus mit der landwirtschaftlichen Produktion, sie entfällt für die Nahrungsmittelversorgung. Die hysterisierte, grüne Klimawende wird mit geradezu pervertierten Weltrettungsmaßnahmen gnadenlos vorangetrieben, deren Folgen die Bürger in nicht allzu ferner Zeit heftig zu spüren bekommen. So

Die Sache mit dem Mohammad Ali – Baerbock spricht ein Machtwort

Die Angelegenheit war verzwickt. Jedenfalls für deutsche Behörden, deren Ruf auf dem Spiel steht, wenn man Menschen mit unbekannter Herkunft nicht nur an den Deutschen Grenzen, sondern sie auch an den Türen des Sozialamtes abweisen würde. Da heißt es in unseren Amtsstuben, sich in Sachen Willkommenskultur beispielhaft zu engagieren. Botschaft Islamabad Bei der Bearbeitung eines fremdländischen Asylgesuches kennt der Deutsche bekanntermaßen keinen Spaß, zumindest, wenn er ein grünes, rotes oder schwarzes Parteibuch sein Eigen nennt, oder als Mitarbeiter der öffentlichen Versorgung einen Amtsstuhl beansprucht. Auch dann nicht, wenn er im Konsulat eines weit entfernten Landes seinen privilegierten Dienst absolviert. Und gerade in solchen Einrichtungen wird vom hochqualifizierten Personal Sensibilität, Mitleid, Hilfsbereitschaft und aufopfernder Altruismus verlangt, sobald ein Einheimischer Verfolgter den Eingang einer Botschaftstür erreicht. So geschehen im fernen Islamabad, als gegen

Die Frage aller Fragen – muss man jeden Kuss aushalten?

Heute, am ersten Mai, will ichs mal weitgehend unpolitisch sagen: Welt-Kuss-Tag - welch ein schöner Anlass, ein paar Worte darüber zu verlieren. Gott seis gedankt, wenn der Kuss einen Ehrentag bekommen hat, immerhin glauben die meisten Menschen, dass so ein Kuss die zweitschönste Nebensache der Welt sei.  Ich würde eher sagen. Ein Kuss ist ein vielschichtiges und nicht immer langfristig verwertbares Lippenbekenntnis, wobei der Kuss oft genug Anlass gibt, darüber nachzudenken, weshalb man ihn eigentlich bekommen hat. Ich gebe zu bedenken, ein Kuss ist auch nicht immer Ausdruck von Liebe und erregender Zuneigung. Selbst wenn er von jäher Leidenschaft erfassten Damen als ultimative Liebesbezeugung zelebriert  wird, als gäbe es kein morgen mehr, lauern im Anschluss allerei Gefahren.  In Wirklichkeit ist so ein Kuss eine komplizierte Sache, weil man zunächst klären muss, von wem, wann, wie oft und weshalb man eigentlich geküsst werden will. Und wie kompliziert die Sache mit dem Kuss ist,