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Wenn ein Atomkrieg nicht gleich Atomkrieg ist – Munitionslager in der Ukraine explodiert.

Eine gigantische Pilzwolke steigt über dem ukrainischen Munitionsdepot Chmelnyzki auf. Mehr als 500 Millionen Dollar lösen sich in einem Feuerball auf – Munition, die von England, genauer gesagt auf Bitten der Nato, unserem Sympathieträger und tapferen und moralisch überlegenen Bittsteller Selenskyj zur Verfügung gestellt wurde. Das Besondere daran: Es handelte sich um mit Uran abgereicherte, panzerbrechende Waffen. Kaum stiegen die gemessenen Strahlungswerte rund um das Explosionsgebiet massiv an, schritt die internationale Atom-Energiebehörde ein, um klarzustellen, dass es sich bei den gewaltigen Mengen von Uran-Munition in Chmelnyzki um eine bösartige Falschmeldung handle. Dumm nur, dass unmittelbar nach der gewaltigen Explosion ein Video in allen großen Netzwerken mit millionenfachen Aufrufen sofort viral ging. Der furchterregende Pilz im nächtlichen Himmel über der Ukraine, ließ viele an die vernichtenden Atombomben in Hiroshima oder Nagasaki erinnern. Die Reaktionen der westl

Sex auf Staatskosten?

Kein Sex auf Staatskosten! So lautet die Überschrift einer Tageszeitung in Bayern! Wie die deutsche Presseagentur dpa meldete, muss das Sozialamt für mittellose, einsame Ehemänner für Bordellbesuche nicht aufkommen. Mit diesem Urteil hat das Verwaltungsgericht im bayerischen Ansbach letzte Woche einen entsprechenden Antrag eines 35jährigen Sozialhilfeempfängers, dessen Frau seit einiger Zeit in Thailand lebt, vorerst abgelehnt. Für die Trennung von seiner Ehegefährtin machte der Kläger die Behörden verantwortlich, die sich nicht an den Flugkosten für regelmäßige Besuche beteiligen würden. Um seinen latenten Sexualtrieb zu befriedigen, verlangte der Franke eine Kostenerstattung für monatlich vier Bordellbesuche samt Anfahrtswegen, des weiteren die Kostenübernahme für acht Pornofilme, zwei Kontaktmagazine sowie Hilfsmittel zur Selbstbefriedigung. Die ablehnende, ja geradezu störrische Haltung unserer Sozialämter zeigt eine nie gekannte Dimension sparwütiger Beamter, die natürlichste

Minus 5 grüne Prozent – die Enttäuschung hält sich in Grenzen

Die Bremer Landtagswahl ist gelaufen. Als Resümee könnte man das Ergebnis in der Form ziehen, dass die träge Wählermasse sich ganz allmählich in Bewegung gesetzt hat. Trotzdem ist es zum Mäusemelken, wie hartnäckig sich der dogmatische Sektenkern an ihrem auserkorenen Protagonisten festkrallt. Weil die einzige Partei, die von vernünftigen Menschen wählbar gewesen wäre, gar nicht mitmachen durfte, dürfte das Ergebnis auch nicht das Bild widerspiegeln, was sich in Wahrheit in der Bremer Bürgerschaft ausdrückt. Lindner und seine zuverlässigen Gesinnungsmutanten der FDP haben‘s mit 5,2 Prozent gerade noch einmal geschafft. So weit, so schlecht. Christian, der Blender, kann jedenfalls schon die Totenglocken aus Bremen laut und deutlich vernehmen. Auch seine politische Beisetzung dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein.   Dennoch, es hätte alles noch viel schöner werden können, blickt man auf das Wahlergebnis der Grünen. Auch wenn unser Bundesdickerchen, Ricarda Lang, vor der Presse den

...die heile Welt der geplanten Wirtschaft

Wer sich den Grünen entgegenstellt, sie gar wegen kruder Klimarettungs-Vergewaltigungen kritisiert oder sie nicht für vollnimmt, wird aus dem Blickwinkel des grünen Königreichs in Berlin ohne Wenn und Aber zum Umweltfeind erklärt, einer dummen und verantwortungslosen Spezies zugeordnet, die nicht nur die Welt gefährdet, sondern auch alle nachfolgenden Generationen.   Wer wird sich schon in aller Öffentlichkeit gegen eine medial aufgeputschte Regierungs-Doktrin äußern, wenn servile Wissenschaft, Politik und eine willfährige Presse eine geradezu fragwürdige Klima-These zum Staatsziel erheben, die zum Nutzen der Menschheit sei und ausschließlich dem Wohl der Gesellschaft diene? Die Grünen haben die vermeintliche Rettung des Klimas und der Welt in eine unangreifbare, pseudo-moralische Dimension erhoben, gegen die mit guten Gewissen kaum jemand laut opponiert.   Jetzt gibt Robert Habeck den Takt vor , bestimmt den Umfang der Rettungsmaßnahmen und die hierfür notwendigen Aktionen. Eine pol

Masochismus unter deutschen Politikern – weiter verbreitet als bislang angenommen

Gewiss, gewiss, die Headline ist kontrovers und mag sich in manchen Ohren ein wenig provokativ anhören. Doch um das Thema sozialpsychologisch für jedermann besser verständlich zu machen, ist eine genaue Begriffsdefinition unumgänglich.     Unter Masochismus versteht man, dass ein Mensch Lust oder Befriedigung erlebt, wenn er sich selbst Schmerzen zufügt oder sich selbst quält. Man könnte auch sagen: Masochismus ist eine Störung der Sexualpräferenz. Der Masochist empfindet also Sehnsucht nach Unterordnung und Demütigung, häufig auch nach persönlichen Misserfolgen. Siegmund Freud erklärt dazu , dass bei einem Masochisten das Bedürfnis besteht, vom sadistischen „Über-Ich“ - das heißt -, von den introjizierten Eltern unbedingt bestraft werden will. Damit erklärt sich, weshalb jemand freiwillig ein hohes Amt in der Politik, insbesondere bei den Grünen anstrebt.  Diese "abweichenden" und "unnatürlichen" Neigungungen zeigen sich bereits in der frühkindlichen oder schulis

Evolutionäre Unfälle – manche mit intellektuellem Totalschaden

Je länger man dem Koalitionsschauspiel zusieht und die oft genug völlig sinnbefreiten Statements der Protagonisten über sich ergehen lässt, desto eher muss man zu dem Ergebnis kommen, dass es sich bei den grünen und roten Parteien in Wahrheit um Polit-Schrottplätze handelt. Parteizentralen sind sozusagen Sammelläger für „evolutionäre Unfälle“ mit schweren und schwersten Kollisionsschäden. Es sind sogar bereits Kollateralschaden bei den konkurrierenden und sozial geführten Schrottplätzen zu verzeichnen.  Damit sind nicht etwa Defekte am Stoßfänger oder am Kotflügel gemeint. Die betroffenen Deformationen bei den staatstragenden Lebensformen sind meist knapp über der Augenhöhe angesiedelt und manchmal nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Wenn also die herzallerliebste Steffi Lemke, grüne Bundesumweltministerin und ehemalige Briefpostzustellerin und spätere Agrar-Ingenieurin ihre akademischen Forderungen ausspricht, bemerkt man ihren irreparablen Schaden sofort. Gestern ließ sie uns

Heuschrecken, Ofenbau und Sanktionspolitik – der direkte Weg in den Abgrund

Würde man einem Mitarbeiter der Poststelle des Finanzamtes die technische Verantwortung eines Automobilkonzerns mit 50.000 Mitarbeitern übertragen, wäre vorauszusehen, wann das letzte fahrtüchtige Auto das Werk verlassen und an einen Kunden ausgeliefert würde. Eine ähnliche düstere Prognose könnte man stellen, wenn man einem Kinderbuchautor die Gesamtverantwortung für das Wirtschaftsministerium überträgt. Würde er dann unter Missachtung eigener Fähigkeiten und Kompetenzen seine fixe Idee durchsetzen wollen, ein Land mit 30 Millionen Haushalten innerhalb von drei Jahren wirtschafts- und energiepolitisch auf völlig neue Beine zu stellen, wäre ein Scheitern keine Überraschung.  Kein Mensch, der nur über einigermaßen intakte Synapsen verfügt, würde professionellen Großmäulern, ideologischen Geisterfahrern oder sich selbst überschätzende Schwätzer derartige Aufgaben übertragen. Das an den Haaren herbeigezogene Beispiel des "Aktenschiebers" auf den langen Behördenfluren,  der n