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Habecks neues Energiezuteilungsgesetz und die grüne Wohnzimmerverordnung

Ich wills mal so sagen: Einem grünen Politiker die Unmöglichkeit, mit einer "irrwitzigen" Idee, das Weltklima zu beeinflussen oder gar nach eigenem Gusto verändern und anpassen zu können, ist genauso sinnlos, wie dem Frosch in seinem heimischen Tümpel die unendliche Weite der Ozeane zu erläutern.  Man mag es kaum glauben, und dennoch ist unser grüner, quakender Ochsenfrosch in einer geradezu elementaren Erkenntnis dem Wirtschaftsminister Robert Habeck eindeutig überlegen. Denn bislang sind mir suizidal veranlagte Frösche nicht bekannt, die sich mit niedrigen Motiven daran machen würden, den eigenen Teich auszusaufen. Ich kenne nur Politiker, die sich in ihrem Sumpf wohlfühlen. Wenden wir uns ab von der Tierwelt und unseren derzeitigen Politikern zu, insbesondere einem, der sich gerade anschickt, mit existenzbedrohenden Abgaben, Verboten, Anordnungen und Zwangsmaßnahmen den eigenen Teich trockenzulegen, weil er fest davon überzeugt ist, dass „Unken“ und „Kröten“ auch ohne i

Es wurde allmählich Zeit. Bundesweite Razzia bei den Klima-Klebern

Überraschende Nachrichten von der Klimafront. Heute Morgen meldeten die Nachrichtensender, dass der Generalstaatsanwalt in München die militanten Adhäsionsfetischisten von gewöhnlichen Straßenverkehrs-Verbrechern zu einer kriminellen Vereinigung hochgestuft hat. Seit den frühen Morgenstunden führen Tausende von Polizisten in 7 Bundesländern eine groß angelegte Razzia durch. Eine nicht näher bezifferte Anzahl von Privatwohnungen, Häusern und auch Büroräumen werden nach Beweismitteln durchsucht. Insbesondere die Objekte einschlägig bekannte Berufskleber sind Ziel der Ermittler. Wie es den Anschein hat, will die Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET) bei der Generalstaatsanwaltschaft München den „militärischen Arm“ der Grünen zerschlagen. Es ist nicht die erste Razzia gegen die Klimaaktivisten. Schon im Dezember vorigen Jahres hatte die Polizei in ganz Deutschland Wohnungen von Mitgliedern der „Letzten Generation“ durchsucht. Ein Vorwurf der Staatsanwaltschaf

Erderhitzungspanik – der SPIEGEL in Hochform

So lautete die SPIEGEL-Headline am 1. Juli 2022: "Eine neue Studie zeigt: Zwischen den Jahren 2018 und 2020 kosteten die stark gestiegenen Temperaturen knapp 20.000 Menschen das Leben."  Gestern, also am 22. Mai, erfand die SPIEGEL-Redakteurin Susanne Götze den ultimativen Erderwärmungshit: „Zwei Milliarden Menschen droht der Hitzekollaps!“ Was sich die schreibende Weltuntergangs-Expertin aus den Fingern zutschelt, lässt sich nur noch in die Kategorie „grüne Lusterfüllung durch Panik-Orgien“ einordnen. Der besseren Orientierung halber sei erwähnt, dass das "habeck-affine Grüngewächs" sich beim SPIEGEL hauptamtlich und geradezu euphorisch suhlend über Themen wie Klimakrisen, Ererwärmung,  Klimadiplomatie, Energiewende & Transformation hermacht. So darf der rotgrüne „Spiegel-Orgiast“ sich dieses Mal in der neuesten Ausgabe genussvoll auf seinen bevorstehenden Hitzetod vorbereiten. „Temperaturen über 30 Grad Celsius machen krank…“, lässt uns Frau Götze wissen,

Don Roberto, die Familie und die eigene Sache

Was muss eigentlich in dieser Republik noch passieren, dass ein Staatsrepräsentant und Minister nicht nur den Stuhl räumen muss, sondern vom Staatsanwalt zur Verantwortung gezogen wird. Im Familienministerium für Ofenbau und Nepotismus geht es zu, wie im sizilianischen Hauptquartier von Don Corleone. Selbstredend besetzt ein Mafiaboss, der noch alle Nudeln in der Schublade hat, die Schlüsselposition für den aktiven Ausbau dubioser Einnahmequellen nur mit engsten Angehörigen seiner Familie. Loyalität, Vertrauen und Verschwiegenheit waren schon immer die wichtigsten Parameter für erfolgreiche Perspektiven, da man nur mit diesen Attributen  gemeinsame Leichen im Keller ohne großen, öffentlichen Wellenschlag diskret und dauerhaft beerdigen kann. Natürlich bleiben dumme Fehler innerhalb einer so großen Familie wie die von Roberto nicht aus. Hier eine leichtfertige Bemerkung, dort ein unbesonnener Profilierungsversuch oder eine kleine Unachtsamkeit, und schon setzt sich eine unschöne Law

Wir sind bereit, uns mit China anzulegen…

…das jedenfalls berichtet unser Starreporter Ulf Röller vom ZDF. Die Mächtigen in Hiroshima haben beschlossen, jetzt nicht nur den Russen, sondern auch den Chinesen mal zu zeigen, wo der Bartel den Most holt. Das wirft naturgemäß die Frage auf: Kennen die Vertreter der G-7-Staaten das amerikanische Filmdrama mit James Dean: „Denn sie wissen nicht, was sie tun?“ Man will jetzt gemeinschaftlich Druck aufbauen, die Chinesen dazu zwingen, sich von Putin abzuwenden und Allianzen schließen. „Auch wenn China wirtschaftspolitisch sehr mächtig ist, will man gemeinschaftlich mit der gelben Gefahr in den Clinch gehen.“ Sollte es tatsächlich soweit kommen, dürften wir in Bälde auf Restaurantbesuche bei Chinesen verzichten – dann ist es nicht nur vorbei mit „Ente Orange“, Sojabohnensprossen und Schweinfleisch süß sauer. Wenn man einmal davon absieht, dass sowohl die Amerikaner, als auch die Europäer ihre Schaufensterbeleuchtungen in ihren Innenstädten ausschalten und die arbeitende Bevölkerung

Hört überhaupt noch jemand hin, wenn deutsche Medien ukrainische Märchen erzählen?

Lügenpresse? Davon kann längst keine Rede mehr sein. Die medialen Bauernfänger treiben es immer unverblümter und erklimmen bereits das Niveau habeckscher Top-Märchen. Keine Schlagzeile untermauert die These besser als die Heutige der WELT-Nachrichten. „Hier hat die Ukraine den Krieg schon gewonnen“, schwelgt Steffen Schwarzkopf in seiner Fernsehmoderation im Sender „WELT am Morgen.“ Im Windpark der neuesten Generation drehen sich  auf saftigen, ukrainischen Wiesen  in hundert Meter Höhe die gerade fertig gestellten Rotoren und versorgen die Bewohner der Provinz Nikolajew mit grünem Strom. Es fehlen nur noch ein paar grasende Kühe, Heidi und der Alm-Öhi.  Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass uns das Deutsche Fernsehen allen Ernstes verkaufen will, dass sich Selenskyj ein Beispiel am gründominierten Deutschland genommen hat. Will die Presse etwa suggerieren , dass die Ukraine jetzt auch mit schweren Umweltgeschützen wie Windmühlen Russland in die Knie zwingen will? Soweit i

Was kostet der Ukrainekrieg den deutschen Bürger?

Steuerzahlern in Deutschland müsste angesichts der gigantischen Geldvernichtung in der Ukraine das Messer in der Tasche aufgehen. Denn zählt man die gesamten Kosten der deutschen Kriegspolitik zusammen, müsste man die grünen und roten Kriegstreiber nicht nur wegen ruinöser Finanzpolitik einfangen und vor den Kadi zerren.  Insgesamt stehen für Deutschland mit allen direkten und indirekten Kosten 577 Milliarden Euro zu Buche. Doch das ist längst nicht die ganze Wahrheit, da die gelieferten Waffen nach ihrem Zeitwert bilanziert wurden und die an die Ukraine verschenkten, veralteten Waffensysteme oft bereits nahezu komplett abgeschrieben waren.  Hätte man diese Waffen nach ihrem „Straßenwert“ bilanziert, kämen auch hier mehrere Milliarden zusammen. Geschickt sind sie ja, unsere honorigen Politiker, wenn es darum geht, deutsche Bürger hinters Licht zu führen. Denn die wahren Kosten bei den Waffenlieferungen, die unter dem „Ringtausch“ versteckt wurden, müssten als Realkosten hinzugerechne