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Es wurde allmählich Zeit. Bundesweite Razzia bei den Klima-Klebern

Überraschende Nachrichten von der Klimafront. Heute Morgen meldeten die Nachrichtensender, dass der Generalstaatsanwalt in München die militanten Adhäsionsfetischisten von gewöhnlichen Straßenverkehrs-Verbrechern zu einer kriminellen Vereinigung hochgestuft hat. Seit den frühen Morgenstunden führen Tausende von Polizisten in 7 Bundesländern eine groß angelegte Razzia durch.

Eine nicht näher bezifferte Anzahl von Privatwohnungen, Häusern und auch Büroräumen werden nach Beweismitteln durchsucht. Insbesondere die Objekte einschlägig bekannte Berufskleber sind Ziel der Ermittler.

Wie es den Anschein hat, will die Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET) bei der Generalstaatsanwaltschaft München den „militärischen Arm“ der Grünen zerschlagen. Es ist nicht die erste Razzia gegen die Klimaaktivisten. Schon im Dezember vorigen Jahres hatte die Polizei in ganz Deutschland Wohnungen von Mitgliedern der „Letzten Generation“ durchsucht. Ein Vorwurf der Staatsanwaltschaft Neuruppin lautete damals „Bildung einer kriminellen Vereinigung“. 

Follow the Money, heißt ein uraltes, amerikanisches Sprichwort und damit lagen die Justizbehörden dieses Mal völlig richtig. Denn der Spendenaufruf der „notleidenden Klebe-Organisatoren“, - zumeist die nichtsnutzige Nachkommenschaft gut betuchter Eltern -, brachte den Hobbychaoten bislang 1,4 Millionen Euro ein. 

Die Idee haben die Aktivisten wohl der Not gehorchend evaluiert, denn stundenlanges Festkleben ist nicht nur extrem nervig und beleidigungsintensiv, sondern macht auch hungrig. Offenkundig hat aber jetzt die amerikanische Großspenderin Aileene Getty die Lust verloren, für klimatologische Kollateralschäden, Dutzende von Anwälten anhängiger Gerichtsverfahren, Schadensersatzleistungen und Hunderte saftiger Bußgelder aufzukommen.

Und jetzt, da die überlebenswichtigen Gehaltszahlungen aus Amerika für die latent arbeitsscheuen Lebensformen in Berlin und anderswo immer öfter ausbleiben, suchten nun die grünen Sonnenallergiker nach neuen Einkommensquellen. Nun ja, nicht nur das Sammeln von Spendengeldern zur Finanzierung von Straftaten ist verboten, auch Werbeveranstaltungen zur Unterstützung krimineller Eingriffe im Straßenverkehr sind strafbar und mittlerweile sogar schon einigen unserer Politiker ein Dorn im Auge. Immerhin hat die Justiz die offizielle Webside der Klebefraktion @AufstandLastGen" vom Netz genommen.

Da ist jetzt nicht nur guter Rat teuer, - auch der Klebstoff. Fest steht jedenfalls, dass blockierte Autofahrer, Berufspendler und Einsatzkräfte des Roten Kreuzes nach wie vor nicht bereit sind, bei einem umweltfreundlichen Verkehrskollaps mitzuwirken, geschweige denn ihn angemessen zu honorieren. Überdies wird das neue Berufsbild des arbeitsunwilligen Erdabkühlungsfanatikers gesellschaftlich nicht adäquat gewürdigt.

Vor allem in Großstädten haben Klimaaktivisten für Ärger gesorgt. Die Mitglieder hatten sogar Klebewochen ausgerufen, Straßen lahmgelegt, sich auf Autodächern und an Reifen festgeklebt. Flankierend wurden Nobelläden mit Farbbomben attackiert, Kulturgüter beschmiert und beschädigt und jetzt sogar das SPD-Hauptquartier Berlins coloriert. Doch diese "Happeningveranstaltungen" mit maximalem Aufmerksamkeitscharakter auf deutschen Straßen sind nicht nur auf dem Mist grüner Heulsusen gewachsen.

Dass die Medien sich hinsichtlich der wahllosen und vorsätzlichen Zerstörungswut der unter Wahnvorstellungen leidenden Weltuntergangsprognostikern lange Zeit zurückhielten, zeigt allerdings deutlich, dass in den Redaktionen eine hohe Dunkelziffer von „Agents Provocateurs“ motivatorische Brandherde entzündeten. Sie sorgen mit dem Duktus scheinbarer Legitimität bei den Akteuren und damit auf der Straße für energetisch-nachhaltige Kriminalität.

Zu Zeiten der RAF und Bader-Meinhof war die Politik noch ganz scharf darauf, sogenannte Sympathisanten dingfest zu machen. Ähnlich verfahren die Behörden auch bei den Anhängern der bereits vielfach verrenteten Reichsbürger. Da stellt sich die Frage, weshalb man nicht im Rahmen der Großrazzia auch in den rot-grün verseuchten Redaktionen der schreibenden Zunft die hinterfotzigen Agitatoren festsetzt und sie zur Verantwortung zieht. 

Denn sie schaffen erst das „Klima“ für irregeleitete Spinner, denen sie auch noch Gefühl und Alibi vermitteln, mit ihren Klebeaktionen das „Richtige“ zu tun. Redakteure in der SÜDDEUTSCHEN, des SPIEGELS, der FAZ und auch der ZEIT, sie sind die händereibenden Urheber eines abartigen Zeitgeistes, Pharisäer und gewissenlose Lohnschreiber, die diesen schlicht gestrickten Aktivisten aus schierer Sensationslust und klammheimlichr Schadenfreude die Bühne geben und ihnen inakzeptable Aufmerksamkeit verschaffen. Sie sind Verführer, Propagandisten und geistige Brandstifter zugleich -, die wahren Urheber einer Ideologie, die keinem nutzt und vielen schadet. Ja, diese schreibenden Schmeißfliegen sind die wahren Täter. 

Beschlagnahmungen von Werten und Konten ist tatsächlich ein probates Mittel, dem von grünen Sympathisanten geförderten Spuk ein zumindest vorrübergehendes Ende zu bereiten. Anscheinend haben unsere Justizbehörden sich am Vorbild Italiens orientiert, wo die Guardia Finanza die Vermögenswerte von Mafiosi einzieht. Nun sollte man nur noch so einige Redaktionsstuben säubern.

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