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Was kostet der Ukrainekrieg den deutschen Bürger?

Steuerzahlern in Deutschland müsste angesichts der gigantischen Geldvernichtung in der Ukraine das Messer in der Tasche aufgehen. Denn zählt man die gesamten Kosten der deutschen Kriegspolitik zusammen, müsste man die grünen und roten Kriegstreiber nicht nur wegen ruinöser Finanzpolitik einfangen und vor den Kadi zerren. 

Insgesamt stehen für Deutschland mit allen direkten und indirekten Kosten 577 Milliarden Euro zu Buche. Doch das ist längst nicht die ganze Wahrheit, da die gelieferten Waffen nach ihrem Zeitwert bilanziert wurden und die an die Ukraine verschenkten, veralteten Waffensysteme oft bereits nahezu komplett abgeschrieben waren. 

Hätte man diese Waffen nach ihrem „Straßenwert“ bilanziert, kämen auch hier mehrere Milliarden zusammen. Geschickt sind sie ja, unsere honorigen Politiker, wenn es darum geht, deutsche Bürger hinters Licht zu führen. Denn die wahren Kosten bei den Waffenlieferungen, die unter dem „Ringtausch“ versteckt wurden, müssten als Realkosten hinzugerechnet werden. 

Mit diesen unfassbaren Unterstützungswerten sind unsere freigiebigen Politiker noch lange nicht am Ende. Zum direkten deutschen Anteil hinzu müsste man selbstredend auch noch die Hilfen der EU-Institutionen zählen, schließlich gehört Deutschland zu deren Geldgebern. Allein bei der Finanzhilfe, also den Geldschenkungen, liegt die EU mit einer Summe von 30,32 Milliarden Euro an einsamer Spitze. Nicht mitgerechnet sind die gewaltigen Kosten für Ausbildung- und Training an den Waffensystemen.

250 Milliarden hat die Bundesregierung mobilisiert, um den Anstieg der sanktionsbedingt steigenden Energiepreise für Verbraucher und Wirtschaft abzufedern. Hinzu kommen direkt zu beziffernde 34,5 Milliarden Euro, die der Staat aufbringen musste, um den Energiehandelskonzern Uniper zu „retten“, der nur aufgrund der weggefallenen russischen Erdgaslieferungen in Schieflage geraten ist. Der „Arbeitskreis Steuerschätzung“ kommt für die Jahre 2022 bis 2024 auf die gigantische Summe von 165 Milliarden Euro.

Mit diesen gewaltigen Aufwendungen hätte unser Herr Habeck keinerlei Probleme gehabt, ganz Deutschland kostenlos mit Wärmepumpen auszustatten. Unfassbar, dass die Bevölkerungen in ganz Europa den Raubbau und die Ausplünderung ihrer Länder wie friedliche Lämmer hinnehmen und vermutlich auch für die nächste Zeit weiter die Augen geschlossen halten und billigend alles in Kauf nehmen, was man ihnen aufbürdet.  

Rechnet man die Gesamtkosten auf unsere 84 Millionen Bürger herunter, kommen auf jeden einzelnen Haushalt seit Beginn des Krieges 14.000 Euro. Man muss sich die Zahl auf der Zunge zergehen lassen. Und weil der Wolodymyr so ein netter Kumpel ist, hat ihm Olaf in Hiroshima nicht nur das „Du angeboten“ – nein -, er hat ihm gleich noch ein Waffengeschenk in Höhe von 2,7 Milliarden Euro obendrauf gelegt. Nun ja, wir geben ja gerne.

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Kommentare

  1. Die Kosten für diesen Krieg sind tratsächlich ruinös -.und die Option eines nuklearen Schlagabtauschs ist da noch gar nicht enthalten. Und das nur, damit das korrupteste Drecksloch zwiscchen Atlantik und Pazifik Teil von Nato und EU werden kann. Letzteres um den ukrainischen Machteliten den Prozess zu versüssen. Unabhängig davon wie dieser Krieg endet, werden die Deutschan also auch in Zukunft für den ukrainischen Ganovenstaat mit Milliarden Euro bluten dürfen. Ausser sie entwickeln wider Erwarten so etwas wie Selbstbewusstsein und geben ihren korrupten Politikern einen Tritt der sie aus dem Amt befördert.

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