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Die Ampel – Hautfarbenregister .... Der Irrsinn hat einen Namen

Im September 1941 wurden die Juden dazu verpflichtet, im Nazi-Deutschland einen gelben Stern gut sichtbar auf der linken Brustseite der Kleidung zu tragen. Man wähnt sich unversehens im falschen Film. Von einem kollektiven Aufschrei unter den Bürgern, der Presse wie auch in der Politik ist weit und breit nichts zu hören.  Denn ausgerechnet Ferda Ataman, Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung in der Ampelregierung, schlägt eine verpflichtende „Hautfarben-Registrierung“ für alle deutschen Unternehmen vor. Unfassbar! Nun ja, diese Ferda hat im Vorfeld ihre Sichtweise klar gemacht und höchst vorsorglich alle deutschen Bio-Bürgr in Kartoffeln umetikettiert.  Die Journalistin - mit türkischen Wurzeln und unterentwickelten Synapsen muss entweder drei Liter Tinte gesoffen haben oder sie ist nicht bei Sinnen. Eine Antidiskriminierungsbeauftragte, die bis zum Hals im Sumpf der braunen Vergangenheit steckt, kommt mit einer kaum noch zu überbietenden, rassistischen Idee um die Ecke, die dem

Grüne Champagner- und Feinkostsozialisten – die Pharisäer der Neuzeit

Die elitäre Liga der grünwählenden Champagner- und Feinkost-Sozialisten in den Speckgürteln deutscher Großstädte beginnen gerade zu begreifen, dass es nicht um die Umverteilung der Gehälter von Busfahrern und LIDL-Kassiererinnen hin zum eigenen Photovoltaik-Dach geht, sondern um das eigene, nicht wärmepumpengeeignete Haus und dessen Generalsanierung. Ganz allmählich wacht er auf, der privilegierte Hobby-Grüne mit Hang zur fanatischen Klima-Pädagogik und Moraloptimierung. Er denkt ganz plötzlich nach. Denn mehr und mehr gerät der ganz persönliche „Feel-Good-Faktor“ seines überlegenen Umweltbewusstseins ins Wanken, weil es nun knackig an den eigenen Geldbeutel geht und in Kürze für seine gediegene Jugendstil-Hütte in München-Nymphenburg Dämm- und Umrüstungskosten von mehreren Hunderttausend Euro anstehen.  Bislang leistete man sich noch aus Gewissensgründen und des besseren Klimas wegen die Schinkennuss eines nachhaltig-biologisch gemästeten Hofschweins mit Familienanschluss, aufgewac

Wo steht Deutschland heute? Ein Abgesang mit tragischen Folgen.

Gesellschaften sind in der Weltgeschichte auf- und abgestiegen und unsere Bibliotheken sind voll von Beschreibungen dramatischer Untergänge von Ländern und Kulturen. Jetzt haben sich Europa und Deutschland unwiderruflich auf den Weg des Niedergangs begeben. Made in Germany? Das Gütesiegel, aus dem einst auch Stolz und Selbstbewusstsein erwuchs, ist längst zu einer inhaltsleeren Floskel verkommen. Dank radikal-ideologischer Grüner findet der technologische Fortschritt hierzulande faktisch nicht mehr statt, sondern bestenfalls verbal oder als Plan. Keine andere Region der Welt folgt den deutschen Welt- und Klimarettern auf dem Weg in die Diaspora dogmatischer Ideologien. Und während sich die Industrie und die starke Basis des Mittelstandes zuhauf vom Acker machen und in Länder mit besseren Rahmenbedingungen investieren, schlittern weniger flexible Unternehmen sang und klanglos in die Pleite. Europa und vor allem Deutschland haben mithilfe des ideologischen Wahnsinns unserer Staatsle

Habecks neues Energiezuteilungsgesetz und die grüne Wohnzimmerverordnung

Ich wills mal so sagen: Einem grünen Politiker die Unmöglichkeit, mit einer "irrwitzigen" Idee, das Weltklima zu beeinflussen oder gar nach eigenem Gusto verändern und anpassen zu können, ist genauso sinnlos, wie dem Frosch in seinem heimischen Tümpel die unendliche Weite der Ozeane zu erläutern.  Man mag es kaum glauben, und dennoch ist unser grüner, quakender Ochsenfrosch in einer geradezu elementaren Erkenntnis dem Wirtschaftsminister Robert Habeck eindeutig überlegen. Denn bislang sind mir suizidal veranlagte Frösche nicht bekannt, die sich mit niedrigen Motiven daran machen würden, den eigenen Teich auszusaufen. Ich kenne nur Politiker, die sich in ihrem Sumpf wohlfühlen. Wenden wir uns ab von der Tierwelt und unseren derzeitigen Politikern zu, insbesondere einem, der sich gerade anschickt, mit existenzbedrohenden Abgaben, Verboten, Anordnungen und Zwangsmaßnahmen den eigenen Teich trockenzulegen, weil er fest davon überzeugt ist, dass „Unken“ und „Kröten“ auch ohne i

Es wurde allmählich Zeit. Bundesweite Razzia bei den Klima-Klebern

Überraschende Nachrichten von der Klimafront. Heute Morgen meldeten die Nachrichtensender, dass der Generalstaatsanwalt in München die militanten Adhäsionsfetischisten von gewöhnlichen Straßenverkehrs-Verbrechern zu einer kriminellen Vereinigung hochgestuft hat. Seit den frühen Morgenstunden führen Tausende von Polizisten in 7 Bundesländern eine groß angelegte Razzia durch. Eine nicht näher bezifferte Anzahl von Privatwohnungen, Häusern und auch Büroräumen werden nach Beweismitteln durchsucht. Insbesondere die Objekte einschlägig bekannte Berufskleber sind Ziel der Ermittler. Wie es den Anschein hat, will die Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET) bei der Generalstaatsanwaltschaft München den „militärischen Arm“ der Grünen zerschlagen. Es ist nicht die erste Razzia gegen die Klimaaktivisten. Schon im Dezember vorigen Jahres hatte die Polizei in ganz Deutschland Wohnungen von Mitgliedern der „Letzten Generation“ durchsucht. Ein Vorwurf der Staatsanwaltschaf

Erderhitzungspanik – der SPIEGEL in Hochform

So lautete die SPIEGEL-Headline am 1. Juli 2022: "Eine neue Studie zeigt: Zwischen den Jahren 2018 und 2020 kosteten die stark gestiegenen Temperaturen knapp 20.000 Menschen das Leben."  Gestern, also am 22. Mai, erfand die SPIEGEL-Redakteurin Susanne Götze den ultimativen Erderwärmungshit: „Zwei Milliarden Menschen droht der Hitzekollaps!“ Was sich die schreibende Weltuntergangs-Expertin aus den Fingern zutschelt, lässt sich nur noch in die Kategorie „grüne Lusterfüllung durch Panik-Orgien“ einordnen. Der besseren Orientierung halber sei erwähnt, dass das "habeck-affine Grüngewächs" sich beim SPIEGEL hauptamtlich und geradezu euphorisch suhlend über Themen wie Klimakrisen, Ererwärmung,  Klimadiplomatie, Energiewende & Transformation hermacht. So darf der rotgrüne „Spiegel-Orgiast“ sich dieses Mal in der neuesten Ausgabe genussvoll auf seinen bevorstehenden Hitzetod vorbereiten. „Temperaturen über 30 Grad Celsius machen krank…“, lässt uns Frau Götze wissen,

Don Roberto, die Familie und die eigene Sache

Was muss eigentlich in dieser Republik noch passieren, dass ein Staatsrepräsentant und Minister nicht nur den Stuhl räumen muss, sondern vom Staatsanwalt zur Verantwortung gezogen wird. Im Familienministerium für Ofenbau und Nepotismus geht es zu, wie im sizilianischen Hauptquartier von Don Corleone. Selbstredend besetzt ein Mafiaboss, der noch alle Nudeln in der Schublade hat, die Schlüsselposition für den aktiven Ausbau dubioser Einnahmequellen nur mit engsten Angehörigen seiner Familie. Loyalität, Vertrauen und Verschwiegenheit waren schon immer die wichtigsten Parameter für erfolgreiche Perspektiven, da man nur mit diesen Attributen  gemeinsame Leichen im Keller ohne großen, öffentlichen Wellenschlag diskret und dauerhaft beerdigen kann. Natürlich bleiben dumme Fehler innerhalb einer so großen Familie wie die von Roberto nicht aus. Hier eine leichtfertige Bemerkung, dort ein unbesonnener Profilierungsversuch oder eine kleine Unachtsamkeit, und schon setzt sich eine unschöne Law