Leipzig stellt sich mit einem gigantischen Polizeiaufgebot, das aus allen Bundesländern zusammengezogen wird, unübersehbar auf kriegsähnliche Auseinandersetzungen ein. Die Stadt wird in ein Bollwerk verwandelt, um auf die angekündigte und heranrückende Armada linker Chaoten aus der gesamten Republik vorbereitet zu sein. In der ganzen Stadt werden bereits Barrikaden, Sperrgitter und Zäune herangeschafft und aufgebaut. Öffentliche Gebäude, Justizpalast und Bürgermeisteramt hermetisch abgeriegelt, sensible Anlagen geschützt. Und nein, es haben sich keine rechtsextreme Terroristen angekündigt. Es handelt sich vielmehr um ein "linkes Event mit unterhaltsamen, anarchischen Verwüstungen." Der berüchtigte Leipziger Stadtteil Connewitz soll Ausgangspunkt des "antifaschistischen Großangriffs" auf alle öffentlichen Gebäude der Sachsenmetropole sein. Für jedes Jahr Knast der verurteilten, links-extremen Gewalttäterin Lina E. wollen die sogenannte Antifa und linke Hardcore-Mit
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)