Die Menschen sollen wieder mehr ARD und ZDF schauen, so die FDP-Propagandistin! Die Botschaft unserer gelben kriegsaffinen Agnes Dingsbums: Wir sollen in Europa die Führung übernehmen und die Ukraine mit Strategie, Waffen und maximaler Unterstüzung zum Sieg begleiten. Es sei eine Ehre und die Verpflichtung für uns und unser Land, die Ukraine und Europa tapfer und engagiert zu verteidigen.
Alter Falter, das wäre ja beinahe so, als hätte uns der Reichsjägermeister Göring aufgefordert, ab sofort wieder regelmäßig unserem Joseph Göbbels zuzuhören.
Überhaupt haben sich Vokabular, Syntax und polemische Dialektik unserer staatsalimentierten Bildungsunfälle im Abgeordnetenhaus und anderswo in eine Richtung verändert, die dem gewöhnlichen Bildungsbürger das Blut in den Adern gefrieren lässt. Sollte er sich die Mühe machen, die heutigen propagandistischen Highlights einschließlich des martialischen Aufrüstungspaktes mit der Ukraine, mit denen des Jahres 1933 zu vergleichen, wird er kaum noch Unterschiede hinsichtlich der braunen Terminologie finden.
Nun gut, könnte man sagen – das hatten wir alles schon einmal. Es ging zwar schief, aber das lag eben damals an den blöden Umständen. Dennoch, ich kann es leider nicht ändern, aber diese Frau Strackdingsbums wirkt auf mich eher wie der Todesengel aus dem Rheinland als die Erzengelin von Wolke 7, wenn sie vom Endsieg spricht.
Habeck hat sich dagegen seit Amtsbeginn der Kasernenhof-Renaissance verschrieben. In seinem Ofenministerium geht’s ebenso stramm und militant zu, wie 1933, nur moderner und familiärer. Der derzeitige Wirtschaftsminister Habeck und die Bauministerin Geywitz glauben, für ein Land mit 84 Millionen Einwohner eine zentrale Wärmeplanung bewerkstelligen zu können. Sie wissen zwar bis heute noch nicht, woher demnächst Strom und Gas kommen sollen, sind aber davon überzeugt, die Energie für knapp 42 Millionen Wohnungen und Häusern zentral planen und steuern zu können – von öffentlichen Gebäuden ganz abgesehen.
Wenn ich an die Vorbereitungen, Planungen und Durchführungen unserer Impforgien zurückdenke, wird mir angst und bange. Seit zwei Jahren erlebt der deutsche Bürger sogar ein Fünf-Fronten-Armageddon. Klima – Energie – Corona – Migration und Inflation. Die Wahrscheinlichkeit, dass unsere Verkünder aus dem Abendland irgendeine dieser Heimsuchungen durch Glauben und Beten auch nur ansatzweise auflösen können werden, scheint mir mehr als zweifelhaft. Aber ich will ja nichts gesagt haben.
Kritische Bürger, die sich den grünen Glaubensbekenntnissen nicht anschließen, weil sie sich in Fachbüchern und Expertisen kundig gemacht haben, werden gnadenlos des Irrglaubens bezichtigt und zum wahren Glauben gezwungen. Anderenfalls droht ihnen die Inquisition oder die Reichsbulle des heiligen grünen Reiches.
Zwar wissen wir, dass in der Menschheitgeschichte von Schamanen, Auguren, Propheten, Hellsehern, Weissagern und Wissenschaftlern mehrere hundert Male Weltuntergänge wegen irgendwelcher Bagatellen prognostiziert wurden, so wissen wir jetzt auch: Keine der Ankündigung hat hingehauen, obwohl die Leute damals daran geglaubt haben. Zu ihrem Glück lagen die Prophezeihungen dieser Hirnies so weit in der Zukunft, dass man sie wegen ihrer Fehleinschätzungen und den Folgen nicht an die nächsten Bäume aufknüpfen konnte.
Auch in jüngster Zeit hatten wir einen solchen Vorfall. Lauterbach hat vor nicht einmal zwei Jahren in seiner Bergpredigt verkündet, dass Impfungen nebenwirkungsfrei wären und wir damit unsere Menschen schützen. Auch das hat nicht so richtig geklappt. Somit kann man es einigen Querdenkern nicht verdenken, wenn sie haderten und zweifelten, ja, sogar Masken verweigerten. Wohin das führte, wissen wir heute auch.
Trotzdem - ich wills mal so sagen: in Deutschland pfeift seit 2 Jahren ein anderer Wind. Im Großen und Ganzen wird heute geglaubt, was das Zeug hält. Hirn und Wissen sind vollkommen out. Wer denkt ist dämlich. So bleibt uns keine Wahl, als zu glauben, dass Wolodymyr Selenskyj ein guter und altruistischer Menschenfreund ist, unser Klima nur mit Windrädern und Solarpanelen geschützt werden kann oder zuhauf eingewanderte, afrikanische Ingenieure, Mediziner und Atomwissenschaftler unsere Wirtschaft wieder zum Brummen bringen.
Schließlich wurden wir ja auch alle an das Glaubensbekenntnis der allgemeinen Volksgesundung und Volksimmunisierung herangeführt, wie einst bei der Christianisierung. Ketzer – neudeutsch - Coronaleugner und Aluhüte -, wurden damals wie heute verfolgt und wenn sie das Maul zu weit aufrissen, kurzerhand ans Kreuz genagelt. Nur eine Sache ist noch nicht geklärt. Woran sollen wir hinsichtlich der gesprengten Ostsee-Pipeline glauben? Wenn wir uns doch nur endlich orientieren könnten. Der heilige Geist kommt ja nicht in Frage.
Ja, der Deutsche muss nicht einmal zum Glauben geprügelt werden. Dieses Faktum kann man täglich in Talkshows leibhaftig erfahren. Nicht nur die heilige Jeanne Strack-Zimmermann, die 1958 in Düsseldorf als Marie-Agnes Jahn das Licht der Welt erblickte und zur FDP konvertierte, rät uns dringend zur inneren Einkehr und zur Buße. Auch unsere restlichen politischen Heilsbringer raten uns zum regelmäßigen Konsum der heiligen Verkündigung durch ARD und ZDF. Sie sollen uns stündlich mit ihrer Wahrhaftigkeit den Weg zur Offenbarung weisen.
Doch je mehr sich der herkömmliche Bürger mit den himmlischen Botschaften aus Berlin auseinandersetzt, desto häufiger kommen ihm Zweifel. Denn die Verkündigungen von dort heißen: Geben ist seliger denn Nehmen. Helft diesem Wolodymyr, schickt Waffen, Geld und Soldaten, kauft Öfen, trennt euch von eurem schnöden Mammon, von eueren Dieselautos, Holzkohlegrills und Einfamilienhäusern – sie alle sind des Teufels. Gehet hin in Frieden. Denn Armut macht frei.
Wohin wir jedoch alle gehen sollen, das haben uns die professionellen Pharisäer noch nicht mit letzter Sicherheit sagen können, zumal uns der vielen Besucher und Gäste aus dem Ausland wegen, das Wasser ohnehin schon bis zum Hals steht. Im Heiligen Land, in dem Milch und Honig fließen und überdies mehrheitlich Araber wohnen, wird man uns nicht mit leichtem Herzen aufnehmen, es sei denn, wir geben, wie einst der heilige Sankt Martin, unser letztes Hemd an die Bedürftigen.
Wie meinte Nancy Faeser kürzlich: Sie glaubt fest daran, dass sich bei einer besseren Grenzüberwachung bei den Anrainerstaaten wie Italien, Frankreich, Türkei, Griechenland und Spanien in Deutschland die Mietpreise und der Wohnungsengpass wieder entspannen würde. Ich fürchte, die Bürger werden noch lange Zeit dazu gewungen, täglich zwei Mal am roten und grünen Gottesdienst teilzunehmen, auch wenn wir wissen, dass selbst Stoßgebete im Stundentakt weder uns helfen, noch dem politischen Personal die notwenige Erleuchtung bringen werden.
Dennoch scheinen Mythen, Märchen, Glauben und Stoßgebete in Deutschland immer noch höher im Kurs zu stehen, als Fakten, die man zur Kenntnis nehmen und danach handeln müsste.
Die Zeit der
Glaubens- und Hoffnungsprediger muss ein Ende haben. So oder so.
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Beim Anblick dieser Frau läuft es mir kalt den Rücken herunter.Sie ist eine üble Kriegshetzerin und geldgeile Rüstungslobbyistin .Sie selbst würde sicher niemals irgendwo an die Front gehen, Leben und Gesundheit aufs Spielsetzen sollen gefälligst andere. Diese Dame sollte mal in einem Feldlazeret dienen ,damit sie mal hautnah die Wirkung der Rheinmetallprodukte auf Menschen sehen kann. Anschließend wäre dann mal ein Praktikum beim Bergen von Gefallenen auf dem Schlachtfeld angebracht.
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