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Wenn die AfD den Kanzler stellt, wandern die Deutschen aus

Die "WELT" entblödet sich nicht zu behaupten, dass jeder 7. Deutsche, also etwa 15 Prozent der Bürger ihrem Land den Rücken kehren würden, sofern die AfD bei der nächsten Bundestagswahl den Kanzler oder die Kanzlerin stellen würde. Man muss sich allen Ernstes fragen, welches demoskopische Institut sich für eine Umfrage mit „passendem Ergebnis“ hergibt, was ein Auftrag mit der entsprechenden Zielsetzung gekostet hat und wie hoch der Risiko-Aufschlag war, wenn die Sache mit dem Ergebnis in die Hose geht. Glücklicherweise hat sich die „WELT“ für alle Fälle ein Hintertürchen aufgelassen und dem Konkurrenzblatt „BILD“ die Auftragsvergabe besagter Erhebung in die Schuhe geschoben. Wahrscheinlich hat "INSA" diese wissenschaftlich wertvolle Untersuchung in ihrer Auftragsbestätigung akzeptiert und sie unverzüglich an eine dubiose Agentur zur Bearbeitung weitergeleitet, – nur für alle Fälle. Dieses Verfahren funktioniert ganz ähnlich wie seinerzeit mit der Pipline-Explosi

Wenn Klima-Kleber Urlaub brauchen – Traumziel Mexico

Es ist ja nicht so, dass Berufe wie Weltenretter oder Klima-Kleber lockere Jobs wären, bei denen man den Herrn einen guten Mann sein lassen und die Zeit vertrödeln könnte. Nein, da geht es ums Ganze. Der Song von Tim Bendzko aus dem Jahr 2011 bringt das Engagement der zurzeit massenhaft auftretenden, grünen Zeugungs-Irrtümer auf den Punkt. „Ich muss nur kurz die Welt retten, danach flieg ich zu dir….“ . Diesen Songtext scheinen so einige, dieser selbst ernannten Aktivisten als Lebensmotto verinnerlicht zu haben. Nach monatelangen, harten Einsätzen auf deutschen Straßen, bei denen sie unter Missachtung des Strafgesetzbuches und unter Gefahr bürgerlicher Gewaltandrohungen auch schmerzhafte Hautablösungen an den Handflächen riskieren, kommt so mancher schon mal an seine Grenzen.  Und wenn es den Kampfgrünen wegen akuter, gesellschaftlicher Gefahrenlagen und Prügelszenen zu bedrohlich wird, muss man nach alternativen Einsätzen suchen, beispielsweise in Museen ausweichen, ein paar Kunstwe

Habeck – Tarnen, Täuschen, Tricksen, das ist sein Programm. Der Verkauf von Rügen

Die Art und Weise, wie dieser Robert 80 Millionen Bürger hinters Licht führt, ist an Dreistigkeit und Unverfrorenheit nicht zu überbieten. Man könnte sein Vorgehen mit einem professionellen Falschspieler im Wilden Westen vergleichen, der am Pokertisch im Saloon mit gezinkten Karten spielt und seine Mitspieler bescheißt und sie um ihre Einlagen bringt.  In Dodge City oder Tombstone hätte sich Robert warm anziehen müssen, würden die Mitspieler die falschen Karten in seinem Ärmel entdeckt haben. Wayatt Earp hätte diesen Robert an der Kravatte auf die Mainstreet geschleift und ihn im Duell mit dem Revolver auf den naheliegenden "Boothill" befördert.  Habeck setzte vorgestern das LGN-Beschleunigungsgesetz um 20 Uhr 15 auf die Tagesordnung, also, zur besten Fernsehzeit, um weitgehend ohne Aufsehen und gegen den Widerstand der ganzen Bevölkerung in Rügen das Thema „alternative Gasversorgung“ durchzupauken. Dass bei der Zwangsverordnung zum Bau der gigantischen Gasterminals gleich

Kühe keulen fürs Klima

Bislang wussten wir, dass der Rinderwahn ausschließlich Tiere befällt. Jetzt allerdings müssen wir alle unsere Meinung revidieren. Die Seuche hat sich ausgebreitet. Noch ist nicht ganz klar, ob sie von militanten Klimafetischisten, rot-grünen Journalisten unser Staatspresse oder gut bezahlten Experten aus irgendeiner Meteoren-Kloake übergesprungen ist, oder umgekehrt. Doch die Gretchenfrage, was zuerst da war, - das Huhn oder das Ei -, soll uns nicht weiter beschäftigen. Wieder einmal übernehmen die Brüsseler Weltuntergangsstrategen die Führungsrolle in Sachen kognitiver Totalausfälle. Die vom Klimawahn befallenen Politiker aus dem grünen Lager überraschen nun mit einer neuen Variante, unser aller Leben unerträglicher zu machen. In Irland, das steht nun fest, stehen zu viele pupsende Rinder auf den saftigen Kerrygold-Weiden. Jetzt sollen laut des dortigen Landwirtschaftsministers 200.000 Rinder gekeult werden, um die CO2-Klimaziele der EU zu erfüllen. Nun geht es nicht nur dem Aber

Die Wüste in Katrin Göring-Eckardts Kopf

Dass Katrin-Göring-Eckardts Oberstübchen nicht gerade als Hort intellektueller Brillanz gilt, ist hinreichend bekannt, auch wenn sie derzeit als Vizepräsidentin des deutschen Bundestags eine der wichtigsten Positionen bekleidet. Wieder einmal durfte die Twitter-Gemeinde eine Kostprobe von ganz besonderer Schlichtheit genießen, als die Vorzeige-Grüne mit ihrer neusten und höchst alarmierenden Klima-Botschaft versuchte, Angst und Schrecken zu verbreiten. In Deutschland breiten sich aufgrund übertriebener Hitze und unverantwortlicher Trockenheit Sandwüsten aus. Zum Beweis postete sie ein aktuelles Foto einer gewaltigen Sandfläche, um den Bürgern deutlich zu machen, dass unser Ende naht. Unter dem Hashtag #Weltdürretag beschreibt sie in kleingeistigem Engagement das katastrophale Ausmaß des Klimawandels auf deutschem Boden. Ich wills mal so sagen: In Katrins Kopf muss es schon ziemlich spartanisch zugehen, anzunehmen, dass unter den Tausenden von Usern niemand bemerkt, dass es sich bei

Wer AfD wählt – der ist des Teufels.

Wenn unser Bundespräsident  Frank-Walter  wie ein Chef-Prediger die Kanzel erklimmt, um seiner 84-Millionen-Gemeinde das Wort der SPD zu verkünden, genauer gesagt, uns in salbungsvollem Duktus auf das politische Fegefeuer vorzubereiten, dann muss im politischen Himmelreich die Hütte brennen. Frank-Walter Steinmeier erklärt das AfD-Umfragehoch mit den falschen Versprechungen des Satans – etwa, dass wir als aufrechte Grün-Gläubige oder Rot-Erleuchtete Sozialloser den raffinierten Verführungen der AfD widerstehen müssen, wenn wir ins Himmelreich der rot-grünen Koalition eingehen wollen. Lasset die Migranten zu uns kommen und wehret ihnen nicht – so seine jüngste Botschaft. Kämpft an gegen das Böse, das Klima, das Gas und Putin und die AfD. Vergebt den Klimaklebern und den grünen Vandalen, sie könnten ansonsten die letzte Generation sein. Die gottergebene Presse kommentiert im Sinne ampelfarbiger Glaubensbekenntnisse. Mit Engelszungen appellierte dieser Frank-Walter wie „Agnus Dei“ ge

Die neue, nationale Sicherheit – Verbalflatulenzen auf höchstem Niveau

Der Auftritt unseres Bundeskanzlers, der im Rahmen der Bundespressekonferenz sein "Ampel-Papier" zur Sicherheit der Nation vorstellte, offenbarte die ganze Erbärmlichkeit unserer politischen Protagonisten. Die Präsentation entlarvte den links-grünen Katalog zur inneren und äußeren Sicherheit unseres Landes als groteske Ist- und Sollbeschreibung. In der Tat, die Wortvergewaltigungen, hochtrabenden Floskeln und bedeutungslosen Allgemeinplätze der regierenden "Ampelstrategen" erinnerten mehr an Verbalflatulenzen, als an eine schlüssige, umsetzbare oder gar ernstzunehmende Neuausrichtung unseres Landes.  „Wir wappnen uns mit einer Strategie  der integrierten Sicherheit besser gegen Krisen“  – so die schwülstige Nebelbotschaft einer von jeglicher Kompetenz befreiten Polit-Truppe. Diesen - umgangssprachlich genannten "Politfürzen", sollte man als denkender Bürger möglichst weiträumig ausweichen, um nicht selbst in einen unangenehmen Geruch zu geraten.  Sogar u