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Wenn die AfD den Kanzler stellt, wandern die Deutschen aus

Die "WELT" entblödet sich nicht zu behaupten, dass jeder 7. Deutsche, also etwa 15 Prozent der Bürger ihrem Land den Rücken kehren würden, sofern die AfD bei der nächsten Bundestagswahl den Kanzler oder die Kanzlerin stellen würde.

Man muss sich allen Ernstes fragen, welches demoskopische Institut sich für eine Umfrage mit „passendem Ergebnis“ hergibt, was ein Auftrag mit der entsprechenden Zielsetzung gekostet hat und wie hoch der Risiko-Aufschlag war, wenn die Sache mit dem Ergebnis in die Hose geht.

Glücklicherweise hat sich die „WELT“ für alle Fälle ein Hintertürchen aufgelassen und dem Konkurrenzblatt „BILD“ die Auftragsvergabe besagter Erhebung in die Schuhe geschoben. Wahrscheinlich hat "INSA" diese wissenschaftlich wertvolle Untersuchung in ihrer Auftragsbestätigung akzeptiert und sie unverzüglich an eine dubiose Agentur zur Bearbeitung weitergeleitet, – nur für alle Fälle. Dieses Verfahren funktioniert ganz ähnlich wie seinerzeit mit der Pipline-Explosion in der Ostsee. Da war es hinterher auch keiner.

Aber ich will nicht unken. Gegen eine Abwanderung von 15 Prozent ist ja prinzipiell nichts einzuwenden, sofern es nicht gerade Deutsche sind. Inzwischen ächzt unser Land dermaßen unter der Last fremdländischer Kostgänger, dass jeder Bürgermeister hierzulande ein Volksfest veranstalten würde, wenn sich plötzlich die "Richtigen" zur Rückkehr in den Süden entschließen könnten. 

Das hätte für die AfD den Vorteil, dass sie für die Millionen Sozialgäste nicht selbst die Initiative ergreifen müsste, bei der zügigen Abreise behilflich zu sein. Die Verpflegungs- und Unterhaltskassen wären schnell wieder entlastet, es gäbe freie Mietwohnungen zuhauf und der Wohnungsmarkt würde sich wieder beruhigen. Nur die Messerfabrikanten hätten erhebliche Umsatzeinbrüche, aber irgendetwas ist ja immer.

Auf der anderen Seite ist die Kuh ja noch lange nicht vom Eis. Heutzutage werden von unseren politischen „Günstlingsjournalisten“ nahezu im Tagesrhythmus aberwitzige Panikartikel publiziert, um die Bevölkerung im Auftrag unserer Berliner High-Potential einigermaßen ruhig zu stellen. Denn immerhin herrscht derzeit eine „dynamische“ Stimmung in unserem Land. Klima, Ölpreis, Ofenverbote und inhaltliche Denk- und Essanleitungen machen uns das Leben schon schwer genug. Jetzt sollen wir, anstatt auszuwandern, die richtigen Parteien wählen.

Unsere Politiker glauben allen Ernstes, die Bürger könnten wegen der Androhung eines Exodus aus schierer Angst im letzten Moment noch einmal zur "Vernunft" kommen, und anstatt die AfD, grüne, rote oder gelbe Politiker wählen, damit sie beruhigt in ihrer Heimat bleiben können. Der Kanzler und sein grün-roter Chaoten-Verein irrt. Es ist anzunehmen, dass denkende Bürger, die es sich leisten können, eher dazu neigen, Deutschland schon aus Selbstschutzgründen und Ofen-Umbau-Ersparnis den Rücken zu kehren. Sie würden vermutlich lieber den Herren Scholz, Habeck, Lindner und Frau Faeser, anstatt zu bleiben, die Flüchtlinge überlassen.

Mit der Warnung vor einer AfD, mit der man implizit eine rechtsnationale Renaissance ankündigt, glauben unsere Koalitionäre wohl, sie könnten wütende, enttäuschte und desillusionierte Wähler in ihrer Entscheidung beeinflussen und es bei der nächsten Wahl doch noch einmal mit Rot oder Grün versuchen. Natürlich spüren die Herrschaften in Berlin, dass das berüchtigte Damoklesschwert am seidenen Faden über ihren Köpfen und damit auch über deren Existenzen schwebt. Denn schon jetzt verlagern jede Menge mittelständische Betriebe und auch Konzerne ihre Produktionen in Länder, in denen günstigere Bedingungen das Überleben erleichtern.

"Wir werfen mal etwas in den Raum und schauen was passiert" – das war der berüchtigte Ausspruch von EU-Jean-Claude Junckers. Die Bürger haben längst begriffen, wohin der Zug mit dieser Koalition fährt. Die Angst vor einem Totalabsturz der einstmals so starken Industrienation sitzt ihnen im Nacken. Bleibt zu hoffen, dass die Bürger der AfD zu einer Mehrheit verhelfen.  

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Kommentare

  1. Nicht 15% der Bürger, sondern 100% der Ausreisepflichtigen, Illegalen, Straffälligen, niemals hätten einwandern Dürfenden müssten dann das Land verlassen.

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