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Was wäre gewesen, wenn die Impfpflicht gegriffen hätte?

Ich möchte nicht darüber nachdenken, wie es in unserem Land mit der Gesundheit stehen würde, hätten es die verantwortlichen Politiker geschafft, die Impfpflicht durchzusetzen.  Während die Millionen Ungeimpften und all diese querdenkenden Verweigerer sich bester Gesundheit erfreuen, und wider jeder Propaganda all die Skeptiker und Gegner immer noch unter den Lebenden weilen, scheint sich das tödliche Coronavirus klammheimlich ins Nirwana verkrümelt zu haben. In den Reihen jener Kritiker und Skeptiker, die noch vor kurzer Zeit mit der geballten Staatsmacht bedroht wurden, wenn sie sich der Spritze entziehen wollten, sich aber dann doch spritzen ließen, macht sich heute noch ein mulmiges Gefühl in der Magengegend breit. Denn sie können auch weiterhin nicht einschätzen, was die Spritze in der Zukunft in ihrem Körper anrichten wird. So mancher unreflektierte Impf-Fetischist bedauert heute und angesichts der immer dramatischer anwachsenden Zahlen von Impfgeschädigten zutiefst, sich nicht

Allahu Akbar – Angriff auf Europa

Bei einer Polizeikontrolle in Nanterre (Frankreich) wird bei einer Verkehrskontrolle der Fahrer des PKW’s erschossen, aus der sich eine unfassbare Gewaltorgie in ganz Frankreich entwickelt. Städte wie Paris, Marseille, Straßburg und Lyon werden regelrecht verwüstet. Es sind Bilder wie in einem Krieg. Mehr als 45.000Polizisten und schwer bewaffnete Sicherheitskräfte versuchen, marodierende Banden und Horden gewalttätiger Krimineller, Brandstifter, Plünderer und Briganten in Schach zu halten. Aus den Protesten gegen die in Frankreich bekannte Polizeigewalt und dem Polizeiopfer Nahel M. hat wurde schlagartig ein blutiger Angriffskrieg, der sich gegen alles Bahn bricht, was mit der Polizei, dem Staat und auch dem „weißen“ Establishment zu tun hat. Mit Feuerwerksböllern, Schusswaffen, Knüppeln und Steinen reißen und brennen die Vandalen wahllos alles nieder, was sich ihnen entgegenstellt. Seit dem "Polizeimord" an Nahel M., wie die Angreifer den tödlichen Übergriff auf den Fah

Journalisten und Lohnschreiber - „ … denn sie wissen nicht, was sie angerichtet haben.“

In unserem täglichen Leben gehören Redewendungen, Sprichwörter und Aphorismen zu unserer Sprache, wie die Wurst aufs Brot. Und gerade im schreibenden Gewerbe, bei dem man ein Mindestmaß an Denkfähigkeit und Differenzierungswillen erwarten sollte, tummeln sich Hunderte von verantwortungslosen Sprachpyromanen, rote und grüne Hetzer, instrumentalisierte Hau-Drauf-Provokateure und anderes, schreibendes Gesindel. Joseph Pulitzer schrieb einst: „Eine zynische, käufliche, demagogische Presse wird mit der Zeit ein Volk erzeugen, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst.“ Pulitzer würde heute vermutlich feststellen, dass unsere Presse längst zwei Schritte weiter ist. Denn sie hat das gesellschaftliche Klima in den letzten 5 Jahren nachhaltig vergiftet und übt nur noch die Funktion eines politischen Erfüllungsgehilfen aus, die im Staatsauftrag die Kundschaft mit ideologischen Botschaften und Feindbildoptimierung in ein Meinungskorsett zwingen soll. Politische Opportunität treibt nicht

Wenn der Knaller im Nebensatz des CDU-Plans verborgen ist. Wird die AfD hoffähig?

Bei flüchtigem Lesen des neuen Zehn-Punkte-Plans der CDU würde man die versteckte Sensation glatt übersehen. Sonneberg und der AfD-Wahlsieg haben eine nachhaltige Schockwelle in der CDU ausgelöst. Sowohl die Koalitionäre, als auch die Schwesterparteien CDU und CSU reagierten mit reflexartigen, teilweise mit panisch wirkenden Emotionen. Eine merkwürdige Mischung von Enttäuschung, Wut, Empörung und Angst spiegelten sich in den öffentlichen Kommentaren wider, die von den Protaginisten unisono mit verbissener Entschlossenheit, Brandmauer-Beteuerungen, rote-Linien-Geschwafel und diskreditierendem „Overkill-Vokabular“ abgerundet wurden. Währenddessen steigen die Zustimmungsraten der AfD unablässig. Zum dritten Mal in den vergangenen vier Wochen erreicht die Partei neue Höchststände und klettert nun auf knapp 21 Prozent.    Doch zurück zur CDU und ihrer Orientierungswende. Das werte Publikum vor den Fernsehgeräten konnte, wenn sie den Statements des Partei-Vorsitzenden der CDU Friedrich Me

Der Ruf nach dem Führer. Wag the Dog

Derzeit wird Deutschland mit einem medialen Dauerbeschuss von Studien, Analysen, Erhebungen oder Expertisen gnadenlos in die Knie gezwungen und mental vergewaltigt. Je nach politischer Wetterlage oder Windrichtung erhalten die Bürger regierungsaffine Denkanleitungen, die uns selbstredend mit dem Expertenwissen handverlesener Gesinnungsdiener als Lebenshilfe aufgenötigt werden. Ganz gleich, um welches Thema es sich handelt, wenn es darum geht, die Bürger in Schockstarre zu versetzen, greifen die Staats-Moderatoren in jede nur denkbare Schmuddelkiste, die der totalitären Zielerreichung unserer Politiker förderlich ist. Selbst die massenhafte Keulung irischer Kühe wegen vermeintlich klimaschädlicher Flatulenzen auf entlegenen Weiden in den Highlands werden zum Thema, wenns der Sache dient. Ausgewiesene Furz-Experten hauen uns zur besten Sendezeit dann mithilfe validierter und evidenzbasierter Studien, die vorsätzliche Fleischverknappung als „conditio sine qua non“ um die Ohren. Es gi