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Messermorde in Bad Hönningen, Dresden, Hamburg – wir sind ja so tolerant

Wieder einmal wird Deutschland von einem blutigen Wochenende überschattet. Zwei tödliche Messerangriffe und mehrere Schwerverletzte. In Dresden wird ein 40-jähriger Fahrgast in der Straßenbahn nicht einfach nur erstochen. Der Angreifer (ausnahmsweise) aus Somalia stammend, metzelte seinen Kontrahenten mit 7 Stichen nieder und bedrohte anschließend andere zahlende Gäste der Dresdner Verkehrsbetriebe. In Bad Hönningen verstarb eine Frau bei einer Messerattacke, weil sie einem Bekannten zu Hilfe eilen wollte, der zuvor von einem bewaffneten "Angreifer" -, bislang noch unbekannter Herkunft-, angefallen worden war. In Hamburg-Heimfeld geht "Einmann" in einem Hinterhof mit gezücktem Messer auf einen anderen los. Das Opfer erliegt kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen. In allen Fällen konnte die Polizei den jeweiligen Täter festnehmen. Fest steht, in allen Fällen war der Täter "ein Mann". Alleine letzte Woche zählte man in Deutschland mehrere Dutzen

Es reicht! USA liefert international geächtete Streubomben an Kiew

Wolodymyr Selenskyj verwandelt die 1000 Kilometer lange Frontlinie in einen gigantischen Schlachthof, so die Kommentare vieler Kriegsblogger. Tagtäglich sterben dort unzählige Soldaten und niemand vermag noch einzuschätzen, wie viele Menschenleben nicht nur Präsident Selenskyj kaltblütig und ohne jegliche Verhandlungsbereitschaft opfert.   Verteidigung und legitime Interessen der Ukraine hin oder her: Machen wir uns nichts vor. Die gigantische Armada „friedensschaffender“ Waffenlieferungen der Nato-Länder an die Ukraine und insbesondere auch die todbringenden Lieferungen aus deutschen Waffenschmieden, sorgen nicht nur für ein entsetzliches Blutbad unbeschreiblichen Ausmaßes. Die Kriegstreiber in den USA wie auch in Deutschland - anders kann man sie nicht mehr nennen, riskieren mit ausufernden Provokationen den dritten Weltkrieg. Inmitten dieses menschenverachtenden Gemetzels und blutgetränkter Erde meldet die USA, dass sie nunmehr Selenskyjs Bitte Folge leisten und international ge

Chebli, das Hammer-Weib

Jeder kennt sie, die Wüstenblume aus dem blutrünstigen Palästina. Vater Chebli brachte sie nach der Flucht über den Libanon mitsamt seiner vierzehnköpfigen Sippe im Multi-Kulti-Stadtteil Berlin Moabit unter. Von da an gings für sie bergauf. Als SPD-Mitglied erblühte sie zur orientalischen Tamariske und wurde zur Sprecherin des Auswärtigen Amtes. Kein Schwein kann heute noch genau sagen, wie das passieren konnte. Irgendjemand muss das Wüstengewächs gegossen haben. Abgesehen davon, dass keiner ihrer ehemaligen Kollegen darüber Auskunft geben will, da ihr Karriereweg viele Fragen aufwerfen würde. Als relativ sicher kann gelten, dass unser Präsident Walter Steinmeier, vermutlich während eines mentalen Schwächeanfalls, die muslimische Fachkraft nur deshalb protegiert hat, weil sie bis dahin der Öffentlichkeit mit ihrem ausgeprägten Hang zum verbalen Stuss noch nicht nennenswert aufgefallen war. Dann wendete sich das Blatt. Chebli, von Steinmeiers Gnaden zur Sprecherin des Auswärtigen Am

Regierungsklasse – Zwischenzeugnis – Versetzung gefährdet.

Der Deutschlandtrend, eine regelmäßig durchgeführte Umfrage unter den TV-Konsumenten, machte kurz vor der Sommerpause –, man könnte in diesem Falle "vor den großen Ferien in den Schulen" sprechen -, die Leistungsnachweise unserer Politiker öffentlich und überreichte ihnen die Zeugnisse. Was in einer normalen Schule nie vorkommt, ist die Tatsache, dass die Versetzung einer kompletten Schulklasse schwer gefährdet ist. Nun könnte man im nämlichen Fall annehmen: Der Lehrer ist eine grüne Flöte und kann das Lernpensum nicht vermitteln. Das führt natürlich zwingend dazu, dass die Schüler blöde bleiben. Um das zu vermeiden, würde ein solcher Lehrer das Anspruchsniveau auf einen Level herunterdimmen, bei dem er einerseits wenigstens ein paar seiner Eleven über die Runden bringt und andererseits seinen Lehrerfolg nicht in Frage stellt, um den Misserfolg so klein wie möglich aussehen zu lassen.     Natürlich wäre es auch denkbar, dass sämtliche Schüler in seiner Klasse dermaßen unter

AfD – die „Frontparteien“ fallen wie die Dominosteine

Für die etablierten Parteien hagelt es eine Klatsche nach der anderen. Die Einschläge kommen nicht nur immer näher, sie reißen an allen Parteifronten tiefe Schneisen in ihre einstigen Bollwerke. Erst Thüringen, dann Brandenburg und nun auch noch die vernichtende Prognose für die anstehende Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern. Denn dort ist die AfD zur stärksten Kraft auf sage und schreibe 29 Prozent angewachsen. Sobald die Mikrofone angestellt und Kameras in der Nähe sind, machen sie gute Miene zum bösen Spiel . Gespielte, lächelnde Überlegenheit und Souveränität ist Pflicht und transportieren, ob die Protagonisten wollen oder nicht, in Wahrheit Anmaßung, Selbstgefälligkeit und schamlose Überheblichkeit.  Über Siege und Erfolge darf man sich freuen und seine gute Laune zeigen. Bei Niederlagen den Eindruck zu vermitteln, man amüsiere sich gar über höchst richterliche Nackenschläge, löst bei den Bürgern Ablehnung und Wut aus. Ein echtes Dilemma. Das Märchen, das die Polit-Elite in d

Migranten: Kommt herein ins Land und rettet unsere Rentner.

Ist das Naivität, Vorsatz oder schon Dummheit? Unser Kanzler hat ein Fass aufgemacht, bei dem man nicht mehr weiß, ob man nun lachen oder weinen soll. Mehr Einwanderung soll für eine sichere Rente sorgen. Und als wenn Olafs Geistesblitz nicht schon jeden Bürger, der noch über halbwegs funktionsfähige Synapsen verfügt, in ungläubiges Staunen versetzt, stockt beim Rest der leistungsfähigeren Geister angesichts dieser intellektuellen Ausscheidung unseres Kanzlers der Atem. Und wer da glaubt, unser Chefarchitekt des besten Einwanderungsgesetzes, das wir je hatten, würde sich bei der Idee, Deutsche Rentenkassen mit Millionen neuer Analphabeten und Sozialfällen etwas gedacht haben, den muss ich enttäuschen. Fürs Denken hat er die Ökonomin Monika Schnitzer engagiert. Denn Professorin Monika Schnitzer, Wirtschaftsweise und Inhaberin des Lehrstuhls für Komparative Wirtschaftsforschung an der LMU in München, hat Dank üppiger Forschungsgelder herausgefunden, dass unser Land jedes Jahr 1,5 Mil