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Es reicht! USA liefert international geächtete Streubomben an Kiew

Wolodymyr Selenskyj verwandelt die 1000 Kilometer lange Frontlinie in einen gigantischen Schlachthof, so die Kommentare vieler Kriegsblogger. Tagtäglich sterben dort unzählige Soldaten und niemand vermag noch einzuschätzen, wie viele Menschenleben nicht nur Präsident Selenskyj kaltblütig und ohne jegliche Verhandlungsbereitschaft opfert.

 

Verteidigung und legitime Interessen der Ukraine hin oder her: Machen wir uns nichts vor. Die gigantische Armada „friedensschaffender“ Waffenlieferungen der Nato-Länder an die Ukraine und insbesondere auch die todbringenden Lieferungen aus deutschen Waffenschmieden, sorgen nicht nur für ein entsetzliches Blutbad unbeschreiblichen Ausmaßes. Die Kriegstreiber in den USA wie auch in Deutschland - anders kann man sie nicht mehr nennen, riskieren mit ausufernden Provokationen den dritten Weltkrieg. Inmitten dieses menschenverachtenden Gemetzels und blutgetränkter Erde meldet die USA, dass sie nunmehr Selenskyjs Bitte Folge leisten und international geächtete Streubomben an die Ukraine liefern wird.

Es fällt schwer, angesichts solcher Entscheidungen noch sachlich zu bleiben, vor allem auch deshalb, weil ein dementer US-Präsident, der schon lange nicht mehr Herr seiner Sinne ist, ein Waffensystem ausliefern will, das für Jahrzehnte Landstriche in der Größenordnung Deutschlands für Zivilisten in ein unbetretbares Gebiet verwandeln wird. Es stockt einem der Atem, wenn man die Begründung aus dem Weißen Haus hört. „Die Entscheidung sei dem Präsidenten schwergefallen, diesen Schritt zu gehen.“ Ob dieser demente Clown nun weiß, was er unterschrieben hat oder nicht, die Tatsache als solche wird unabsehbare Folgen haben.

Der Kommentar unserer Regierung zu dieser Entwicklung klingt so zynisch wie hilflos. „Regierungssprecher Steffen Hebestreit zeigt Verständnis für die Entscheidung der Amerikaner, der Ukraine solche Munition zu liefern“, wohlwissend, dass Deutschland das internationale Abkommen über die Ächtung von Streumunition unterzeichnet hat. Das alles vernichtende Waffensystem in den Händen der Ukraine zu wissen, müsste nicht nur bei jedem deutschen Bürger Aufschreie der Empörung auslösen. 

Wollen deutsche Bürger, deren leidvolle Geschichte mit zwei Weltkriegen, Mahnung genug sein müsste, allen Ernstes dabei zusehen oder gar behilflich sein, dass ein in die Enge getriebener Putin als "ultima ratio" ein paar Dutzend Atombomben nicht nur über der Uklraine, sondern auch über Eurpa abwerfen wird? Und das alles, weil ein paar kriegsgeile und außer Rand und Band geratene Humanisten und Wölfe in Schafspelze in der FDP, SPD und CDU uns Glauben machen wollen, es sei unsere "Menschenpflicht", einen korrupten Potentaten mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen?  

Selbst der deutsche 4-Sterne-General a.D. Roland Kather und ehemaliger militärischer Vertreter im NATO-Militärausschuss, zeigte sich im Interview bei den „WELT“-Nachrichten extrem bestürzt. Er lehnt den Einsatz dieser Massaker-Waffe mit dem Hinweis auf die Missachtung einer letzten humanitären Barriere kategorisch ab. Doch selbst in den höchsten Regierungskreisen werden solche Stimmen nur achselzuckend zur Kenntnis genommen. Baerbock wimmelte gar Journalisten ab, die USA habe ein solches Ächtungs-Dekret nicht unterschrieben. Daher sei der Einsatz dieser Waffe legitim. Alter Falter...!

Machen wir uns klar: Bei dem Abwurf dieser Waffensysteme werden Sprengköper in Hunderte, ja Tausende von Sub-Bomben aufgeteilt. Sie gehören zu den heimtückischsten, niederträchtigsten und menschenverachtendsten Waffen, die zurecht von jedem zivilisierten Land als völlig inakzeptabel eingestuft wurden. 

Und während unser Verteidigungsminister in einer Bundeswehrkaserne die Regenbogen-Flagge zum Zeichen für mehr Toleranz für verirrte und orientierungslose Geschlechtssuchende, Schwule und Lesben hisst, krepieren junge Soldaten gleich kompanieweise durch deutsche Waffen. Man glaubt, man befindet sich in einem völlig pervertierten Film und hofft inständig, aus dem deutschen Alptraum zu erwachen. 

Nach Angaben des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz produziert die US-Streumunition oft weit mehr als 50 Prozent Blindgänger, die bei der leisesten Berührung in die Luft gehen. Sie bleiben zurück und stellen eine unfassbare und andauernde Gefahr für die Zivilbevölkerung dar, vor allem, wenn sie über Städten abgeworfen werden. Keine Mutter könnte jemals ihre Kinder ohne Todesängste auszustehen, noch einmal auf die Straße lassen. Die Genfer Konventionen über das humanitäre Kriegsvölkerrecht verbieten Waffen, bei deren Einsatz nicht zwischen Zivilisten und Kombattanten unterschieden werden kann, was unseren Regierungseliten offenbar völlig „am Gesäß“ vorbeigeht.

Die im Exil lebende russische Politologin Jekaterina Schulmann kommentierte die Entwicklung mit dramatischen Worten: „Bidens Entscheidung hat eine enorme Tragweite. Die Dimension dieser `überbordenden Provokation´ ist der Bevölkerung nicht bewusst, da wir uns jetzt mit einem großen Schritt dem Dritten Weltkrieg nähern. Es könnte der berühmte Tropfen sein, der für Putin das Fass zum Überlaufen bringt.“

Trotz dieser alarmierenden und im Kern aufschreckenden Nachricht meiden unsere Regierenden, die eigene Bevölkerung vor dieser auch für ganz Europa extrem gefährlichen Entwicklung zu warnen. Im Gegenteil. Die SPD-Genossen und unsere grüne "Friedenspartei", allen voran die Trampolin-Expertin Annalena, profilieren sich bei jeder passenden Gelegenheit mit pseudo-humanitärem Zynismus, indem sie und ihre Gesinnungsgenossen immer noch mehr Kriegsgerät zur Unterstützung eines wahnsinnig gewordenen Schlächters einfordern, anstatt mit allem Engagement diplomatische Wege zu suchen, um mit Selenskyj und Putin, wenigstens als ersten Schritt, ein vorübergehendes Moratorium zu erreichen.

Stattdessen wird die Bevölkerung hierzulande mit Krisen wie Hitze-, Klima- Ofen- und Energieversorgungsdebatten dauerbeschäftigt, und mit politischen Nebelkerzen von der brennenden Lunte am alles vernichtenden Pulverfass abgelenkt. Kaum ein Bürger in Deutschland ist sich darüber bewusst, dass auch das größte europäische Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine nur 2000 Kilometer Deutschland entfernt liegt und schon die Vorstellung eines Supergaus, klardenkenden Bürgern hierzulande Tränen in die Augen treiben müsste.

Wie lange lässt die Bevölkerung eine ganz und gar verantwortungslose Regierung gewähren, die sich von den USA mehr und mehr vom indirekten Kriegsbeteiligten zum direkten Akteur zwingen lässt? Wir lassen uns ohne Not von Biden und seiner Kriegs-Administration zum duckmäuserischen Vasallen und zum Kriegsgegner Putins machen. 

Genug ist genug. Die USA hat mit der Entscheidung, Streubomben an einen Wahnsinnigen zu liefern, jede Legitimation der Menschlichkeit und damit auch einer internationalen „Gefolgschaft“ von „zivilisierten" Ländern. verwirkt. Einer Nation den Vorwurf des Bruchs eines Völkerrechtes vorzuwerfen, ist die eine Sache, ihr einen Angriffskrieg zu unterstellen, die andere. 

Nun soll mit möderischen Systemen eine "endgültige" Entscheidung herbeiführt werden, die vor allem unter der zivilen Bevölkerung ein wahres Gemetzel verursachen wird. Der bagatellisiernde Bregriff "neue Ekalationsstufe" reicht nicht eimal mehr, als beruhigende Beschreibung zu dienen, sich nicht am Krieg beteiligen zu wollen. Tatsache ist, dass wir längst Beteiligte sind, - Beteiligte an einem Krieg, der nun in seiner Entwicklung jede vorstellbare, unmenschliche Dimension sprengt.

Selenskyj will nicht sein Land verteidigen, das sollte sich jeder abschminken. Der Mann verteidigt jetzt sein eigenes, jämmerliches Leben. Das beweisen seine weltweiten Bettelbesuche, um noch mehr Geld und Waffen zu beschaffen. Der Krieg wird irgendwann zu Ende sein. Danach wird es keinen Winkel auf dieser Erde geben, wo sich dieser Kriminelle lange verstecken könnte. So sicher wie das Amen in der Kirche, so sicher wird er in einem sibirischen Gulag landen und dort zu Tode geschunden. Wenn er Glück hat, wird er sofort exekutiert. Selbst auf einem einsamen Plumpsklo in der Wüste von Nevda wird er vor Putins Agenten sicher sein, nicht einmal vor seinen eigenen Bewachern. Doch zurück zu den amerikanischen Heckenschützen.

Die USA und somit auch Deutschland, haben nicht nur eine Grenze überschritten. Es darf nicht sein, dass deutsche Politiker angesichts dieser Monstrosität die Augen verschließen und achselzuckend in Kauf nehmen, dass mit international geächteten Waffensystemen ein ganzes Land für Jahrzehnte in eine verseuchte Bombenwüste verwandelt wird und für Millionen Menschen die Heimat endgültig verloren.


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Kommentare

  1. Ich hoffe die Russen zerbomben den Westen Deutschlands mit all seinen NATO-BASEN, inklusive ihren hier stationierten, amerikanischen Atombomben jetzt endlich, ein für allemal, restlos in Schutt und Asche!...zerbomt das ganze Land -denn der Deutsche hat aus seiner Vergangenheit bis zum heutigen Tag eh rein gar nichts gelernt und dafür schäme ich mich Deutscher zu sein!...von wegen: "von deutschem Boden aus darf nie wieder ein Krieg entstehen"...Jahrzehntelang haben wir Deutsche tatenlos dabei zugesehen wie die Amis immer wieder von deutschem Boden aus Angriffskriege in die ganze Welt getragen haben und niemanden hier hat es gejuckt, weil Wir seit Generationen weder Eier noch Rückgrad gezeigt haben - die glücklichen Sklaven sind ja bekanntlich die grössten Feinde der Freiheit!!!...und jetzt durch die Zuwanderung ,erst seit den 70ern u.vor allem nach 2015, ist mein Heimatland eh nicht mehr wieder zu Erkennen,es ist ein für allemal kaputt und zu einem Babylon 2.0 verkommen...der amerikanischen Besatzungsmacht und dem Programm der deutschen Umerziehung sei Dank...dieses Land wird sich davon auch nie wieder erholen - jahrzehntelang haben wir bei einfach allem tatenlos zugesehen. Die Westdeutschen haben es nach 70jähriger erstklassischer Rückgradlosigkeit allemal verdient! ...und wenns nach mir ginge sollte in Berlin die nächsten 50 Jahre kein Grashalm mehr wachsen! ...Ich hab diese 70 jährige Amihörigkeit und die stiefelleckende Liebäugelei vieler verblendeter, wirbelloser Westdeutscher (unsere "amerikanischen Freunde"
    ,"unsere Befreier" ) derart satt...WIR im Osten haben in 40 Jahren DDR Zeit NIE vergessen was die Russen uns damals im Krieg angetan haben...die waren nie unsere Freunde - und Wir haben auch nie einen Heel daraus gemacht. Eine erneute Leison mit Russland,wäre lediglich eine Tat aus reiner Vernunft um endlich die Amis ein für allemal aus Europa vertreiben zu können - mehr nicht!

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  2. Der Deutsche hat nichts gelernt ????? Der Deutsche hat nix aber auch gar nix zu entscheiden, Deutschland ist ein besetztes Land und die BRD war zuerst Besatzungszone der 3 Mächte und dann ist die DDR (Ostzone) beigetreten und die russischen Besatzer sind abgezogen. Die Amis und die Briten sind immer noch hier. Die deutschen haben nichts zu melden und sind tributpflichtiger Versall

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