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Messermorde in Bad Hönningen, Dresden, Hamburg – wir sind ja so tolerant

Wieder einmal wird Deutschland von einem blutigen Wochenende überschattet. Zwei tödliche Messerangriffe und mehrere Schwerverletzte. In Dresden wird ein 40-jähriger Fahrgast in der Straßenbahn nicht einfach nur erstochen. Der Angreifer (ausnahmsweise) aus Somalia stammend, metzelte seinen Kontrahenten mit 7 Stichen nieder und bedrohte anschließend andere zahlende Gäste der Dresdner Verkehrsbetriebe.

In Bad Hönningen verstarb eine Frau bei einer Messerattacke, weil sie einem Bekannten zu Hilfe eilen wollte, der zuvor von einem bewaffneten "Angreifer" -, bislang noch unbekannter Herkunft-, angefallen worden war. In Hamburg-Heimfeld geht "Einmann" in einem Hinterhof mit gezücktem Messer auf einen anderen los. Das Opfer erliegt kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen. In allen Fällen konnte die Polizei den jeweiligen Täter festnehmen. Fest steht, in allen Fällen war der Täter "ein Mann".

Alleine letzte Woche zählte man in Deutschland mehrere Dutzend Messerangriffe auf Passanten und unschuldige Bürger. In fast allen Fällen waren Täter mit Migrationshintergrund beteiligt - auch das ist unstrittig. Noch vor zehn Jahren war ein Messerangriff so außergewöhnlich, dass nahezu in allen Medien tagelang darüber berichtet wurde und sämtliche Zeitungen damit ganze Seiten gefüllt haben. Jetzt rangieren die täglichen Bluttaten in unseren Medien unter „Vermischtes“ und schaffen es kaum noch auf die erste Seite einer Tageszeitung.

Sorgte die offizielle, auf höchste Anweisung hin geschönte Statistik aus dem letzten Jahr mit etwas über 5.000 der Messerattacken bereits für zunehmende Fremdenfeindlichkeit und erhebliche Vorbehalte gegenüber sogenannten Migranten, verschlägt es einem die Sprache bei den plötzlich aufgetauchten, realistischen Zahlen. 

Im letzten Jahr, so geht es aus dem neuesten Kriminalbericht hervor, wurden mehr als 21.000 Messerangriffe dokumentiert – also knapp 60 Übergriffe und Anschläge täglich. Angesichts dieser Zahlen ist es wahrscheinlicher an einem Messerstich zu sterben, als an einem Sonnenstich. Und nein, das gab es bis vor der großen Flüchtlingswelle nicht. 

Stets wird bei diesen blutigen Übergriffen der Begriff „Einmann“ verwendet, um die Herkunft der Täter erst einmal zu verschleiern. Vermutlich will unsere füsorgliche Regierung die deutsche Bevölkerung vor ihren eigenen, emotionalen Reaktionen „schützen“, - nicht, dass sie sich aus schierer Verzweiflung über unseren blutigen Alltag, was aus Deutschland geworden ist, etwas Schlimmes antun.

Und immer dann, wenn Politiker glauben, sie hätten eine perfekte Strategie zur Verdeckung eigener dramatischer Fehlleistungen entwickelt, entlarven sie sich nach kurzer Zeit mit beispielloser Inkompetenz. Das beweist die verantwortungslose Informationspolitik hinsichtlich einer nicht mehr hinnehmbaren Kriminalitätsrate bei unseren hilfesuchenden Sozialgästen. Das Mauern, Verschweigen, Zurechtbiegen und Verschleiern seitens der Regierung und den Behörden bewirkt das genaue Gegenteil, insbesondere was die Stimmungslage hinsichtlich der weiterhin ungebremsten Zuwanderung angeht.

Es beißt die Maus den Faden nicht ab, mittlerweile herrscht in unserem Land eine Art inflationäre Anhäufung meuchelnder Messerstecher. Wäre ich zynisch, würde ich sagen, dass unliebsame Passanten bei unseren muslimischen Freunden auf der Beliebtheitsskala potentieller Opfer an zweiter oder dritter Stelle stehen. Sie werden nur noch von Vergewaltigungen, sexuellen Belästigungen oder dem einen oder anderen lukrativen Museumsraub übertroffen.

Messerattacken, Überfälle, Raubzüge und Vergewaltigungen sind inzwischen so häufig, dass Politiker standardisierte Betroffenheitsbekundungen in sechs verschiedenen Ausführungen griffbereit in ihren Schreibtischschubladen eingeordnet haben, um je nach Schwere, Ausmaß und Folgen der Taten mit entsprechend passenden Verlautbarungen an die Öffentlichkeit gehen können. Das macht sich gut und  wirkt so eloquent. Es darf halt nur kein Laschet im Hintergrundbild eines TV-Senders auftauchen, der plötzlich in Gelächter ausbricht.

„Einmann“ – es ist die gängige Bezeichnung für muslimische Angreifer, deren Identität von den Polizeibehörden zurückgehalten oder verschleiert wird. „Einmann“ ist seit 5 Jahren die gängige Metapher „für Menschen, die tolerant sind bis aufs Messer“, die Anwesenheit deutscher Frauen auf unseren Straßen oder in Schwimmbädern prinzipiell als sexuelle Provokation empfinden und in aller Regel nicht aus Deutschland stammen. Ein "Deutscher" heißt es nur, wenn bei einem martialischen Tatgeschehen ein "deutscher Ausweis" im Spiel ist, was aber erst einmal noch nicht viel heißen will, schon gar nicht, wenn Messer, Äxte, Macheten oder sonstige Schneidewerkzeuge zur Durchsetzung eigener Bedürfnisse eingesetzt worden sind.

Ministerien geben blutigen Übergriffen de-eskalierende Zahlenwerke heraus, wie jetzt gerade der Tagesspiegel berichtete, deren Statistiken mit Vorsatz so strukturiert sind, dass echte Vergleiche, Einordnungen und Täterschaften nicht möglich sind. Und das mit gutem Grund. Seit Jahren meiden unsere dilettierenden Politiker unangenehme Wahrheiten wie der Teufel das Weihwasser. Doch für unsere Humanitätschaoten wird es von Tag zu Tag unmöglicher, den Bürgern eine heile Welt zu verkaufen oder zu suggerieren.

Es ist geradezu infantil, wenn der WELT-Reporter im Interview heute morgen nach den Gründen dieser überbordenden Messerattacken fragt, und der Berichterstatter vor Ort in seinem verschwurbelten Berichtsduktus offenkundige Zusammenhänge zwischen Migration und Verbrechen trotz 20tausendfacher Vorfälle in Deutschland nicht einmal ansatzweise berücksichtigt oder gar implizit herstellt. 

"Hintergründe nicht bekannt. Polizei ermittelt noch. Vermutlich ein psychisch labiler Einzeltäter. Nichts Genaues weiß man nicht." Lächerlich ohnegleichen.

Natürlich könnte man lapidar auf die kulturellen Unterschiede zwischen Christen und Muslimen hinweisen, die es schon seit Jahren gewohnt sind, sich gegenseitig in die Luft zu sprengen oder gerne mal jemanden köpfen. Überdies sind auch Frauen-Steinigungen dort sehr beliebt, in Düsseldorf, Gelsenkirchen oder Herne eher verpönt. Trotzdem sollte man hierzulande kein Aufhebens darum machen, wenn ab und zu ein schwarz gekleideter Bärtiger mit buschigen Augenbrauen, stechenden Augen und geladenem Sturmgewehr durch unsere Einkaufspassagen rennt oder wie vor einem Jahr in Offenburg, eine Arztpraxis betritt und einen Mediziner abschlachtet. Sie sind halt einfach anders als wir.

Die täglichen Verbrechen haben die deutsche Bevölkerung so sehr abgestumpft, dass sie immer weniger Empörung auslösen. Inzwischen sind Bombenattentate, Messer- und Axtangriffe, oder marodierende Islamisten so häufig in Morde verwickelt, dass die herkömmliche Hausfrau, die gerade das Frühstücksei für ihren Gatten kocht, entsetzt aufhorcht, wenn ausnahmsweise eine erfreuliche Nachricht gesendet wird. 

Mit allen Mitteln versuchen Kanzler, SPD-Genossen und grüne Humanitätsfetischisten ein romantisiertes Bild armer, schutzbedürftiger Flüchtlinge aufrecht zu erhalten und den Bürgern ein positives Bild über das selbst angerichtete Flüchtlingsdesaster zu transportieren. Mit mühsam konstruierten Argumenten verleugnen sie im vorwurfsvollen Unterton an die vielen "Fremdenfeinde" die Tatsache, dass wir von männlichen, gewaltbereiten Migranten buchstäblich überrannt werden. Zu glauben, man könne mit propagandistischen Mitteln das Problem aus der Welt schaffen, ist an Zynismus kaum noch zu überbieten.

Man kann sich zurücklehnen und die Ergebnisse der Ermittlungen auch in Hamburg, Dresden oder Bad Hönnigen abwarten. Überraschungen wird es nicht geben. Normalerweise mutiert ein traumatisierter, 30jähriger, jugendlicher Muslim nach Ablauf von zwei Tagen zum bekannten Gefährder, der vor wenigen Tagen aus der Untersuchungshaft vorübergehend entlassen und auf freien Fuss gesetzt wurde. Nach einem weiteren Tag erfahren wir, dass er seit 6 Monaten polizeibekannt war und seit seiner Ankunft in  Deutschland 12 mal straffällig geworden ist. Ab dann durchläuft er im Stundentakt eine Metamorphose vom radikalisierten Islamisten zum aktiven ISIS-Mitglied, der seit 2 Jahren gar nicht mehr im Land hätte sein dürfen

Dann dauert es durchschnittlich drei Wochen, bis endlich durchsickert, dass besagter Einzeltäter vor vier Jahren in Afrika einem Dutzend Dorfbewohnern den Hals durchgeschnitten und sich anschließend in Baden-Württemberg unter 17 verschiedenen Identitäten angemeldet hat, um in Deutschland einigermaßen würdig über die Runden zu kommen. Nun ja, das Leben bei uns ist halt teuer.

Ich habe das Toleranzgeschwurbel gründlich satt. Nachdem es so aussieht, als würden unsere Damen und Herren Regierungsmitglieder mit den Tausenden von Einzeltätern in unserer Republik nicht fertig werden, sollte man ernsthaft darüber nachdenken, wie wir Bürger mit unseren derzeitigen Politikern fertig werden. Wie gut, dass wenigstens eine Polizeistreife durch unsere entlegenen, ruhigen Villenviertel fährt und ab 5 Uhr 30 in der Frühe Knöllchen an Windschutzscheiben heftet, weil die Reifen abgefahren oder die ASU abgelaufen ist. Ja..., hier hat die Polizei noch alles im Griff - Verfehlungen werden unnachgiebig geahndet. Die Ordnung wird dort durchgesetzt, wo der deutsche Bürger versehentlich vergessen hat, rechtzeitig zum TÜV zu gehen oder seinen Wohnsitz noch nicht umgemeldet hat. 

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Kommentare

  1. Lesenswert und Erkenntnisse.Besser kann man den Zustand in Deutschland nicht beschreiben.

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