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Heimatland ist Feindesland

Gewiss, es ist eine provokante Schlagzeile. Doch ähnlich, wie bei unserm nagelneuen Klima, bei dem man zwischen gefühltem und realem Hitzetod unterscheidet, so gibt es in unserem Land auch den Unterschied zwischen der empfundenen und realen Überfremdung. Gerade in unseren Ballungszentren haben sich die Stadtbilder nicht nur signifikant, sondern radikal verändert. Öffentliche Verkehrsmittel gleichen mittlerweile denen von Abidjan oder Dschibuti. Da hat die 82-jährige Oma Lehman, die mit ihrer Gehhilfe nur noch mühsam einen überfüllten Bus besteigen kann, keine Chance auf einen Sitzplatz, zumal die minderjährigen Blagen Hafsa, Imani und Machmud von Mamma Akiwemba aus Nigeria mitsamt beladenem Kinderwagen 5 Plätze okkupieren. Und jene „Neubürger“ denken nicht im Traum daran, der gebrechlichen alten Dame einen Platz freizumachen. Doch das ist nur eines der harmloseren Indizien , an denen wir festmachen können, dass unser Land längst nicht mehr „unser“ Land ist. Erziehung, Benehmen und

Omid und Ricarda - ungekrönte Worthülsen-Elite

Keiner, aber wirklich keiner in der politischen Landschaft verfügt über ein umfangreicheres Spracharchiv völlig sinnfreier Worthülsen und Beschönigungs-Phrasen, wie der Grüne Profi-Schwafler Omid Nouripour. Wenn man ihm bei öffentlichen Auftritten und Interviews zuhört, hat man hinterher das Gefühl, mit einer Wortmüll-Lawine zugeschüttet worden zu sein. Nun ist das ja keine besonders neue Nachricht, zumal wir schon seit Jahren  mit flachen Botschaften, überflüssigem Geplapper oder politischen Sprach-Flatulenzen behelligt werden. Omid Nouripour ist einer von diesen Grünschwurblern, die es einfach nicht hinbekommen, ihren verbalen Schrott in der grünen Tonne zu entsorgen. Er ist auch einer der Top-Rhetoriker, die unter Verkennung sämtlicher Realitäten vor den Leistungen seines eigenen Wirkens wohlig erschauert.  Er gehört zweifellos zu einer Elite grüner Berufsversager, die sich nach dem Studienabbruch oder, wie viele seiner Mitstreiter, ohne nennenswerten Schulabschluss in den Schoß d

„Deutsche“ vergewaltigen in Mallorca-Urlauberin - oder - wie die Presse uns vorsätzlich hinters Licht führt

Welch vorsätzlich irreführende Headlines, die von deutschen Pressevertretern derzeit zelebriert werden, um Leser und TV-Konsumenten wieder einmal hinters "gnädige" Licht zu führen. Liest man in den angepassten Leitartikeln den nachfolgenden Text, so lautet er zum Beispiel im FOCUS:  Sechs deutsche Mallorca-Urlauber „sollen“ eine 18-jährige Frau aus Deutschland vergewaltigt haben. Gegen fünf der Männer wurde Untersuchungshaft erlassen, einer wurde vorläufig auf freien Fuß gesetzt. Aha, denkt sich der glaubensaffine Bundesbürger, "da haben wieder einmal ein paar wildgewordene Deutsche unser Land in den Dreck gezogen." Propaganda at its best! Deutsche Täter! Die grüne Botschaft hinterlässt Wirkung. Die spanischen Medien dagegen nehmen kein Blatt vor den Mund und berichten übereinstimmend, dass es sich bei brutalen Meute um einen türkischen Staatsangehörigen handelt, während es sich bei den anderen um fünf „Deutsche“ handelte. Die junge Frau konnte sich jedoch befreie

Deutschland und Sicherheit – ein pervertierter Widerspruch in sich.

Flughäfen, Bahngleise und Ostsee-Pipelines gehören ja zu den sogenannten sensiblen Infrastrukturen, die besonders schützenswert sind. Ebenso wie Bundeswehrkasernen, Kraftwerke oder Energieknotenpunkte. Doch wie die Politik diese sicherheitsrelevanten Einrichtungen nennt und wie sie damit verfährt, hat den Stellenwert einer Kabarettnummer. Ballermann-Fetischisten wie Karibik-Enthusiasten wissen, wovon ich rede, wenn sie sich 3 Stunden vor Abflug am Flughafen wegen der umfangreichen Sicherheitskontrollen einfinden müssen.  Ab dann erwartet den Urlauber wie auch den Geschäftsreisenden ein aufwendiges und nerviges Prozedere. An den Sicherheitsschleusen wird durchleuchtet, abgetastet, gefilzt und bis auf die Socken untersucht, von kundigen Händen nach Waffen und Bomben gefahndet und man darf erst passieren, wenn dein Skelett im Körperscanner von mindestens zwei Berufsorthopäden begutachtet wurde. Tonnenweise dubiose Flüssigkeiten werden aus Koffern gefischt, requiriert und der Entsorgung zu

Das Klima-Anpassungsgesetz – Gott sei Dank – das wurde aber auch Zeit.

Darauf haben wir alle sehnlichst gewartet. Endlich bewegt sich unsere Regierung. Als erstes Land weltweit gehen wir mit beispielloser Weitsicht voran. Unsere politischen Hochkaräter werden per Gesetz das Klima anpassen, wobei, und das muss man leider konstatieren, die Pläne noch nicht ausgereift sind. Wissenschaftler diskutieren noch, welcher Temperaturmaßstab angelegt werden soll. Zur Auswahl für den idealen Klima-Anpassungs-Mix in Deutschland während der Sommermonta stehen Island und das Temperaturmittel von Kiruna oder Hammerfest. Im Winter tendieren die Experten eher in Richtung Tunis oder Palermo. Immerhin hält unsere Koalitionsregierung seit geraumer Zeit mit einer medialen Dauerkampagne die Bürger über die „hiob’schen Hitze-Heimsuchungen“ auf dem neuesten Stand, zumal die derzeit herrschenden Temperaturen dazu geeignet sind, in Deutschland lebende Bürger weitgehend auszurotten. Selbst die Grünen sind schon dazu übergegangen, einen verbissenen Kampf gegen das Klima auf unseren

Deutschland – Spezialkräfte der letzten Generation legen Flughäfen lahm

Seit 6 Uhr heute Vormittag ist der Flughafen in Hamburg lahmgelegt. Auch auf dem Flughafen Düsseldorf ruht der gesamte Flugverkehr. Pünktlich zum Ferienbeginn kleben sich Aktivisten auf den „Runways“ der Jets fest. Nichts geht mehr. Zigtausende Touristen, die heute Morgen in selbstmörderischer Absicht der tödlichen Sonne entgegen fliegen wollten, meist in Urlaubsländer, in denen Temperaturen jenseits von 30 Grad herrschen, wurden  im letzten Moment  von ihrem suizidalen Vorhaben abgehalten.  Grüne Lebensretter sorgten mit ihrem altruistischen Einsatz dafür, dass lebensverneinende Passagiere, ja ganze Familien, Mütter mit Kindern und Senioren sich nunmehr in klimatisierten Abflughallen zusammendrängen. Hilf- und orientierungslos starren sie auf die Informationstafeln. Doch niemand kann sagen, wann sie an den Ort ihrer Erfüllung gelangen werden. Der letzten Generation gelang es mit einen Handstreich, tausende von Lebensmüden gerade noch einmal vor letalen Sonneneinstrahlungen in hitzeb