Keiner, aber wirklich keiner in der politischen Landschaft verfügt über ein umfangreicheres Spracharchiv völlig sinnfreier Worthülsen und Beschönigungs-Phrasen, wie der Grüne Profi-Schwafler Omid Nouripour. Wenn man ihm bei öffentlichen Auftritten und Interviews zuhört, hat man hinterher das Gefühl, mit einer Wortmüll-Lawine zugeschüttet worden zu sein.
Nun ist das ja keine besonders neue Nachricht, zumal wir schon seit Jahren mit flachen Botschaften, überflüssigem Geplapper oder politischen Sprach-Flatulenzen behelligt werden. Omid Nouripour ist einer von diesen Grünschwurblern, die es einfach nicht hinbekommen, ihren verbalen Schrott in der grünen Tonne zu entsorgen. Er ist auch einer der Top-Rhetoriker, die unter Verkennung sämtlicher Realitäten vor den Leistungen seines eigenen Wirkens wohlig erschauert.
Er gehört zweifellos zu einer Elite grüner Berufsversager, die sich nach dem Studienabbruch oder, wie viele seiner Mitstreiter, ohne nennenswerten Schulabschluss in den Schoß der Partei gerettet haben. Grün sein, heißt, im Hafen vertrauter Seelenverwandter nicht nur zu ankern, sondern sich auch in der Gemeinschaft intellektueller Nieten, Hohlköpfe und Bildungszwerge heimisch zu fühlen.
Dabei habe ich noch nicht einmal unsere Hüpfburg-Anna erwähnt. Doch ein paar Sätze ist sie mir wert. Baerbocks Abschlussarbeit an der London School of Economics and Political Science wird streng unter Verschluss gehalten. Genauer gesagt: Man weiß dort von nichts. Aufgrund ihrer Vor-Qualifikation wäre sie auch niemals an dieser Uni angenommen worden. Mir deucht, die Arbeit gibt es gar nicht. Mein Verdacht ist, dass sie dort vor Jahren einmal ihrer Freundin einen Besuch auf dem Unigelände abgestattet und mit ihr in der "Mensa Volkswirtschaft" einen Kaffee getrunken hat. Danach verließ sie die heiligen Hallen mit einem Diplom. So kanns gehen.
Schwamm drüber. Die einzige Herausforderung, die sich einem grünen Parteimitglied stellt, ist das zügige Erlernen von Standardvokabular, mit dem man die intellektuelle Unterversorgung und gravierende kognitive Mangelerscheinungen mit politischen Weltbildern verknüpft - seien sie noch so krude. Sprachmüll in Geschenkpapier verpackt – eben. In seinem letzten ZDF-Sommerinterview durften wir Omid Nouripour in semantischer Hochform erleben, mit der er die rasante Zunahme der AfD in der Wählergunst der SPD und der CDU zuschreibt, aber für die Grünen als nicht ernstzunehmende Bedrohung einstuft. "Letztendlich werden wir mit unseren Leistungen überzeugen. Und wir werden liefern." Was genau er liefert, das hat er nicht gesagt. Grüne „Brain-Loser“ gehen ja nie ins Detail, weil wir ja ansonsten rechtzeitig die Annahme verweigern könnten.
Man darf ohne Neid feststellen, Ricarda Lang und Omid Nouripour sind nicht nur ein perfektes Gespann hinsichtlich überflüssiger Sprachgeräusche, sie sind in ihrer Partei auch die unumstrittenen Hochkaräter, wenn es um das Formulieren von Hochleistungs-Stuss geht. In dieser Hinsicht macht ihnen keiner etwas vor. Doch Vorsicht: Politische Semantik ist alles andere als harmlos, auch wenn sie einem wie heiße Luft vorkommen mag. Spätestens, wenn Vokabeln wie „soziale Wärme“ oder „soziale Gerechtigkeit“ verwendet werden, darf man sicher sein, dass es sich um verbale Hilfsmittel der Verarschung handelt
Was da so alles an Begriffsbildungen zirkuliert – wenn Politiker „die Menschen mitnehmen wollen“, sie abholen oder gleich ganz auf den Arm nehmen. Wo, so frage ich mich, wollen sie uns denn abholen? Glauben diese Nasen, wir Bürger stehen alle irgendwo gedankenlos herum und warten darauf, das Omid oder Ricarda endlich bei uns vorbeikommen und uns mitnehmen? Da darf man schon mal fragen: "Wohin solls denn gehen?"
Ach… richtig, Politiker bringen uns natürlich Wärme und Verständnis entgegen, damit wir wissen, woran wir sind. Denn im gleichen Atemzug werden die politischen Gegner der „sozialen Kälte“ und des „Egoismus“ bezichtigt, damit wir die Bösen sofort erkennen. Die Landtagsabgeordnete der hessischen Grünen Katrin Anders behauptete jüngst, das Wort „Integration“ habe zu einer von Thilo Sarrazin vom Zaun gebrochenen Debatte geführt und sei zu einem „politischen Kampfbegriff“ mutiert. Tja, dieser Sarazin war auch so ein Böser.
Amüsant ist dabei, dass diese Katrin als gelernte Erzieherin aufgrund fehlender cognitiver Grundlagen kaum imstande wäre, die anspruchsvollen, publizistischen Ausführungen von Thilo Sarrazin im entferntesten zu begreifen. Insofern darf man es schon als sprachliches Highlight ansehen, wenn diese Katrin die Begriffe "Integration" und "Diskriminierung" in einen Zusammenhang bringen kann, wenngleich sinnbefreit. Doch jetzt haben wir den Salat, zumal wir uns schon seit drei Jahren nachhaltig abschaffen.
"Der Begriff 'Integration' sei 'diskriminierend und rassistisch', so unsere Katrin, ebenso wie das Wort 'Migrationshintergrund'. Mürvet Öztürk, wer sonst -, schlug deshalb vor, den Terminus „Integration“ durch Begriffe wie „Vielfalt“, Pluralität“ oder „Demokratie“ zu ersetzen. Diese Umwidmung allein ist schon idiotisch genug. Noch schlimmer ist, dass Wissenschaftler und Sozialarbeiter des "Integrationsgewerbes" denm hanebüchenen Unsinn applaudiert haben.
Was ist das für ein Mensch, der von ausländischen Mitbürgern mit Migrationshintergrund spricht? Hilfesuchende, Kriegsflüchtlinge, Asylanten, du liebe Güte, die Goldstücke sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Falls es sich nicht um einen Feuilletonisten der „Zeit“ oder der „Süddeutschen Zeitung“ handelt, kann es nur ein deutscher Politiker sein. Wahrscheinlich sogar Katrin Göring-Eckardt.
Ich wills mal so sagen: Wenn „Klein Fritzchen“ in einer Schule in Berlin-Kreuzberg oder Neukölln von Arabern oder Türken verprügelt wird, läuft er dann zu seiner Mutter und ruft: „Mami, ich wurde von einem nicht integrationswilligen Mitschüler mit Migrationshintergrund geschlagen?“ Nee, Klein Fritzchen sagt: „Ich wurde von einem Assi verdroschen.“
Wer hat eigentlich den Begriff „bildungsferne Schichten“ erfunden und warum? Früher wurden diese Leute als dumm, doof oder ahnungslos bezeichnet. In welchem Land lebe ich eigentlich, in dem die politische Klasse einen solchen Sprachmüll verbreiten kann?
Der sinnbefreite Stuss, den Politiker tagtäglich von sich geben, ist kaum noch zu bewältigen. Da reden sie von „Rahmenbedingungen“, „Stellschrauben“, „Quantensprüngen“ und „Pyrrhussiegen“. Hauptsache, es hört sich gut an. Kaum macht der Eine den Mund zu, reißt der nächste die Klappe auf. „Inklusion ist kein Thema, um ideologische Vorstellungen auf dem Rücken von Kindern auszubaden“ – so der Sondermüll des CDU-Politikers Günter Schork.
Kaum
hat man sich von seiner staatstragenden Botschaft erholt, richtet Olaf Scholz
seinen öffentlichen Appell an die TV-Gemeinde: „Wir müssen die Hände
hochkrempeln.“ Ob es bei ihm überhaupt etwas gibt, was man hochkrempeln
könnte, wage ich zu bezweifeln. Aber seitdem die AfD die 20 Prozent-Hürde in
Deutschland geknackt hat, laufen die politischen Berufsdiffamierer und Profi-Diffamösen
zur Hochfom auf. „AfD-Wähler haben sich für Rassismus, Nationalismus und Islamophobie
entschieden und streben eine völkische Bundespolitik an.“ Alter Falter – das muss
man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Leute,
Leute, ich stelle mir immer öfter die Frage: Wer bringt endlich den Müll runter? Die Tonne
wird bald abgeholt.
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.. so wie man Schwerverbrecher aus Zuchthäusern holt um sie als Söldner im Krieg zu rehabilitieren, so hat man scheinbar auch die Türen deutscher Hilfsschulen und Irrenanstalten geöffnet um eine Auslese brauchbaren Nachwuchs in Deutschlands Politik ab zu sichern.
AntwortenLöschenStaat und Gesellschaft müßten weitaus mehr tun um die im Studium oder der Berufsausbildung gescheiterten jungen Menschen vor einem Abgleiten in die Politik zu schützen ,bevor sie dort einen solchen Schaden anrichten wie es die derzeitigen Grünen tun. Schlimmer ist allerdings noch der Abstieg zur Antifa oder den Klimaklebern ,dort werden sie noch von der politischen Oberkaste der Dummen als nützliche Idioten verheitzt und enden nicht selten drogen-und alkoholabhängig in der Gosse. Da aber in allen Parteien außer der AFD nur nur noch geistige Tiefflieger das Sagen haben wird sich diesbezüglich nichts tun. Ein verhängnisvolles System des geistigen Verfalls stabilisiert sich selbst.
AntwortenLöschenDass in Deutschland die Diktatur des geistigen Proletariats herrscht merkt jeder, der sich deutsche Nachrichten länger als eine Minute antun will. Dass sich die Mehrheit diesen degenerierten Müll unwidersprochen gefallen lässt, sagt allerdings auch alles aus, was man über den Geisteszustand des deutschen Wählers wissen muss. Der Ökosozialismus breitet sich aus wie eine Pest und legt immer weitere Teile des Landes lahm, bzw. saugt ihnen das Lebensblut aus. Die fetten Wänste der grünen Doppelspitze sind dabei Programm und statement zugleich: Die Bevölkerung wird auf eine lebenslange Hungerkur eingestellt, während die Machthaber ihren fetten Wanst ungeniert vollfressen und wie eine Bugwelle schnaufend vor sich her tragen. Mitunter meint man, Deutschland sei eine Live-Inszenierung eines Gemäldes von George Grosz.
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