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....es herrscht Finsternis in Männerhosen

Zugegeben, es ist delikat, über Männerunterwäsche zu schreiben, aber es musste irgendjemand auch einmal dieses Thema aufgreifen. Doch beginnen wir ganz vorn. Spätestens am Ende der Pubertät hat jeder junge Mann seine Garderobe halbwegs beisammen.  Zwischen dem 19.ten und 25.ten Lebensjahr befindet er sich in einer modischen Übergangsphase und orientiert sich – nicht Not gehorchend, sondern an Muttis konservativen Vorgaben - und fügt sich.   Doch was Mütter bei ihren pubertierenden Söhnen schon im Keim ersticken, wohlwissend, was erfahrenen Mädchen gefallen oder gar reizen könnte, setzt sich gnadenlos bis zum jungen Mann fort.  Die Verteidigung der Jungfräulichkeit des noch unberührten Sohnes hat höchste Priorität. Geräumige Unterwäsche aus Baumwolle, pflegeleicht und bügelfrei liegen bei Müttern hoch im Kurs. Doch instinktiv weiß der junge Mann: Wer ein Häschen im Bett haben will, muss gut aussehen und hipp sein. Doch schnell wird aus dem Jäger ein Gejagter. Denn verwandelt sich der Ha

Die neue Kompetenz der Politik – Mehr Schein als Sein

Im Zeitalter verhunzter Semantik, sinnverfälschender Fakten und infamer Paronomasie, muss der Bürger politische Botschaften völlig neu einordnen. Der Grund liegt nicht nur in der Tatsache, dass unsere Politik-Simulanten ihre ganze Kraft für das Vertuschen ihrer Unfähigkeit einsetzen.  Olaf bei der Arbeit Mit perfekt inzenierten Foto-Sessions kaschieren die Miemen ihre ausgeprägten Versagerqualitäten und unterentwickelte Hirnmasse, sie substituieren Fachwissen mit schönen Fotos und ersetzen ihre scheinbar vorhandene Expertise mit leidlich gekonnter Schauspielerei. Da wird geschminkt, gepudert und gecremt, es werden hässliche Pickel, unschöne Akne entfernt, die Falten und Krähenfüße retuschiert, und so lange die Augenbrauen gestutzt, bis der Delinquent um mindestens 50 Prozent  sympathischer  und 120 Prozent klüger wirkt als er in Wirklichkeit ist. Nicht von ungefähr haben in den Ministerien die Kosten für Visagisten, Coiffeure, Fotografen, Garderobieren und alimentierte Lohnschreiber

Agrarminister Cem Özdemir fordert Warnwesten für Hühner

Während bislang unsere Agrarminister in der Vergangenheit mehr oder weniger ohne Fortune in der Politik ihre Zukunftsweichen für Landwirte und Nahrungsproduzenten gestellt haben, dürften jetzt unsere Bauern in unserem grünen Cem den richtigen Mann an ihrer Seite haben. Er versteht zwar absolut nichts von Ackerbau und Viehzucht, - macht aber nichts, wir haben ja auch einen Wirtschaftsminister, der weder Eier legen kann, noch etwas von Wirtschaft versteht.   Bereits schon letztes Jahr stellten grüne Abgeordnete im Bezirksparlament Reinickendorf mit tatkräftiger Unterstützung unseres Agrarministers den Antrag, dass in Berlin die Hühner in Zukunft Warnwesten zu tragen haben. In Zeiten, da wir uns mit Petitessen wie Ukrainekrieg, Ofenkrisen, Windflauten, extrem kalte Juliwinter, überschwappende Einwanderungsfluten und exorbitante Kriminalitätsraten herumschlagen müssen, sehen wir wenigstens im Landwirtschaftsministerium endlich Licht am Ende des Tunnels.  Nun stellte Cem Özedmir, gerade

Wer muss da eigentlich vor wem gerettet werden? Unser Land wird geflutet

Während Nancy Faeser seit zwei Jahren nicht müde wird, auf Flüchtlingsgipfeln, Migrationskonferenzen und Abschiebungsrunden humanitäre Problemlösungen erarbeiten zu wollen, bringt unsere Ministerin doch nicht mehr als Ankündigungen und Wortflatulenzen zustande.   Angesichts der katastrophalen Wohn- und Unterbringungssituation, der explodierenden Kriminalitätsraten und der völlig aus dem Ruder laufenden Kosten, muss man sich die Frage stellen: Wer muss eigentlich vor wem gerettet werden? Migranten, die jeden Monat in den Größenordnungen der Population von Städten wie Tübingen, Gotha oder Wismar ins Land schwappen oder die deutschen Bürger, die die wahnsinnigen Entscheidungen unserer Politiker ausbaden müssen?  Wer rettet eigentlich unsere Frauen, unsere Mädchen auf den Straßen, unsere Kinder in den Schwimmbädern? Wer schützt die Passanten, die Passagiere in Bahnen und Bussen vor den schutzbedürftigen "Einmännern"? Wer verhindert die massenhaften Übergriffe auf öffentlichen Ver

Cem, auf dem Weg zur Gailtalerin auf der Sattelalm.

„Hollerödiljöö, wie schallt es von der Höh…,“ in den Kopf drängt sich der berühmte Songtext "Der Watzmann ruft" von Wolfgang Ambros, wenn sich „Türken-Cem“ im zünftigen Bayern-Outfit, knorrigem "Schäferstock", Fernglas und Wanderstiefeln aufmacht zur 1.100 Meter hoch gelegenen Sattelalm.  Hoch droben im Sudelfeld, dort warten Alm-Öhi, der Gaisenpeter und die Gailtalerin „mit den feurroten Unterröcken“. Dort, am umwölkten Gipfel will er die ultimativen, grünen Stimmen für seine Wahl sichern. Man weiß nicht, ob man weinen oder lachen soll, wenn sich unser Landwirtschaftsminister Cem Özdemir mit einem zufälligen Schnappschuss und  mit einem "Griasts euch" an die  Bauern seines Landes wendet, und ihnen zeigt, was er doch für ein „gstandenes Mannsbild“ ist. Das Foto soll den in sich ruhenden Politiker zeichnen, so, wie er wirklich ist. Einer, der mit sich und der schroffen Bergwelt eins ist, der selbstbewusst das bayerische Kulturerbe zu schätzen weiß, in dem

Chieming – oder der grüne Untergang im Bierzelt

In der spektakulärsten Postkartenidylle Bayerns, inmitten lieblicher Landschaften, dort wo die Berge am schönsten, der Chiemsee am blauesten, die Wiesen am saftigsten, die Blumenkästen auf den Balkonen die buntesten und ein Bayer am bayrischsten ist, dort planten unsere grünen Landes-Protagonisten den großen Wahlauftritt.   Umzingelt von Seen und Wäldern, Wiesen und Kühen, in einem Ort, dessen Luft kuhstallgeschwängert die Nase sanft umspielt und Hähne noch echte Gockel sind, dort ist eigentlich die CSU zuhause und grün sind lediglich die Kuhweiden. Doch schon sind wir beim Stichwort „grün“ und mitten im Thema.  Die Festredner der "Grünen Abordnung" Cem Özdemir und Deutschlands bekannteste Hupfdohle Katharina Schulze, gaben sich in Chieming die Ehre, um die im Bierzelt erb-genetisch verseuchten CSU-Wähler mithilfe grüner Katechese dem wahren Glauben näherzubringen. Bei Bier, Schweinsbraten und Blasmusik wollten sie die spirituelle Heilslehre eines CO2-freien Himmelreichs v