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Chieming – oder der grüne Untergang im Bierzelt

In der spektakulärsten Postkartenidylle Bayerns, inmitten lieblicher Landschaften, dort wo die Berge am schönsten, der Chiemsee am blauesten, die Wiesen am saftigsten, die Blumenkästen auf den Balkonen die buntesten und ein Bayer am bayrischsten ist, dort planten unsere grünen Landes-Protagonisten den großen Wahlauftritt.  

Umzingelt von Seen und Wäldern, Wiesen und Kühen, in einem Ort, dessen Luft kuhstallgeschwängert die Nase sanft umspielt und Hähne noch echte Gockel sind, dort ist eigentlich die CSU zuhause und grün sind lediglich die Kuhweiden. Doch schon sind wir beim Stichwort „grün“ und mitten im Thema. 

Die Festredner der "Grünen Abordnung" Cem Özdemir und Deutschlands bekannteste Hupfdohle Katharina Schulze, gaben sich in Chieming die Ehre, um die im Bierzelt erb-genetisch verseuchten CSU-Wähler mithilfe grüner Katechese dem wahren Glauben näherzubringen. Bei Bier, Schweinsbraten und Blasmusik wollten sie die spirituelle Heilslehre eines CO2-freien Himmelreichs verkünden und den Einwohnern des Voralpen-Paradieses ökologisch unbedenkliche Wärmepumpen unterjubeln. 

Das Festzelt war „rammelvoll“, während die Blaskapelle Traunwalchen, in Lederhosen, Janker, Gamsbart und Haferlschuhe, den Parademarsch der Königlich Bayerischen Grenadier-Garde aufspielte und ausgelassene Stimmung verbreitete. Bis…, ja..., bis die grüne Abordnung das Zelt betrat. Ein wahrer Augenschmaus. Cem, im unzulässigem, kulturaneignendem oberbayerischen Outfit. Sein modischer Fraternisierungsversuch geriet spontan zum kollektiven Pfeifkonzert. Schwamm drüber.

Schon die Landesfürsten Stoiber, Beckstein und Seehofer nutzen in der Vergangenheit, wie auch heute „König Markus der I“, gern die bierselige Tradition oberbayrischer Gaudi für ihre politischen Auftritte. Sie wissen, eine besoffene Landbevölkerung lässt sich leichter in den weiß-blauen Parteihafen lotsen, als auf öden Marktplätzen oder den heimischen Sofas vor der Glotze. Doch in bayerischen Bierzelten gilt heute noch die alte Redewendung römischer Cäsaren. Quod licet iovi, non licet bovi. Übersetzt: Nicht jedem Politiker ist es vergönnt, seine Botschaften ungeschoren auf der Bühne zu verbreiten. 

So mancher Fremdling, der glaubte, man könne einen Bayern mit ein paar lockeren Sprüchen hinter die Fichte führen, nur weil er eine Lederhose trägt und einen schwer verständlichen Dialekt spricht, unterschätzt dessen Blick fürs Wesentliche und Realistische. Dampfplauderer und zuagroaste Zipflklatscher haben bei ihm ganz schlechte Karten, selbst wenn sie sich im Trachtenlook anscharwanzen. Eine Maß Bier, ein Dirndl oder ein Gamsbart am Hut machen einen passdeutschen Türken oder eine infantile Tanzmaus auf der Bühne noch lange nicht zu Bayern.

So auch im Chieming. Denn im brechendvollen Bierzelt saßen ausnahmslos Bauern der Region, die weder große Sympathien mit einem „urdeutschen“ Agrarminister wie Cem Özdemir, noch mit der gender-affinen „Mistamsel“ Kathrin Schulze hegen. Bereits der Einmarsch der grünen Polit-Prominenz sorgte für gewisse, oberbayerische Dissonanzen, zumal die Grün-Elite mit einem starken Polizeiaufgebot prophylaktisch vor fliegenden Bierkrügen beschützt werden musste. Zweifellos muss man dem Mut der beiden Festredner Respekt zollen, zumal auf den Bänken keine ökologisch abbaubare Religionsfanatiker saßen.   

Dann ergriff die bayerische Grünen-Fraktionschefin Katharina Schulze nicht nur das Mikrofon, sondern auch das Wort. Gellende Pfiffe, Trillerpfeifen und Buh-Rufe hätten selbst ein hundertköpfiges Blasorchester übertönt, während die grüne Trutschn vergeblich versuchte, sich durchzusetzen. „Zu einer Diskussionskultur gehört, dass man einander zuhört“, rief sie in die tobende Menge. Es sei hier vermerkt, dass ein Dorfbewohner des alpenländischen Kulturkreises nur bedingten Zugang zum akademischen Terminus „Diskussionskultur“ hat. Argumente und Meinungen werden hierzulande handfest mit kiloschweren Maßkrügen, notfalls auch mit Fäusten  ausgetauscht.

Erschwerend kommt in diesem Landstrich hinzu, dass die bayerische Mundart schon wegen unüberwindlicher, phonetischer Hürden Gendern und Sternchendeutsch extrem kompliziert macht und deshalb auch auf breite Ablehnung stößt. Überdies würde das konsequente Gendern die ruppige Geschmeidigkeit mundartlicher Kraftausdrücke und landestypischer Beleidigungen die Verständlichkeit beeinträchtigen. 

Für die Grüne Fraktion stellt die frauenverträgliche Umerziehung hin zur antidiskriminierenden Ausdrucksweise daher eine besondere Herausforderung dar. Ja, Politik ist nicht immer leicht, schon gar nicht im Süden der Republik.  

Die grüne Fraktionsvorsitzende Schulze zeigte sich im anschließenden Interview völlig entnervt. „Ich habe ja schon öfter im Bierzelt gesprochen. Aber so eine Stimmung und vor allem auch so einen massiven Polizeischutz habe ich noch nie erlebt.“ Nun ja, sie war eben nicht willkommen, das wusste man sogar auf der örtlichen Polizeistation. Ein vorsätzlich geplantes Pfeifkommando sei es gewesen, nur um die Veranstaltung zu stören, meinte Katharina erboßt. Schulze weiß genau worüber sie spricht, bringen Grüne bei ihren Aktionen doch auch stets ihre eigenen, "grünen" Trillerpfeifen mit zur Demo, um ebenso vorsätzlich die gegnerischen Redner mundtot zu machen. Nun ja, es ist kompliziert, wenn die Unterscheidung zwischen Selbstbild und Fremdbild zur unüberwindbaren Hürde wird.

Unserem Argrar-Cem, der im bayerischen Trachtenlook erschien, ging es im Söder-Land nicht viel besser, schon seines fremdländischen Namens wegen. 

In Bayern heißen die Menschen Alois Huber, Balthasar Lechleitner und im schlimmsten Fall sogar Anton Hofreiter. Bei Vornamen wie Machmud, Karim, Mohamed oder Cem macht sich in der Bevölkerung jedoch ein indifferentes Fremdeln breit. Schon der harmlos klingende Name "Schulze" löst bei einem echten Bayern Misstrauen aus, zumal in Katharinas Nachnamen hinsichtlich ihrer Herkunft ein verdächtiger Ruhrgebiets-Hautgout mitschwingt. 

Ich wills mal so sagen: In einer Region, in dem der Söder Markus schon seit Amtseintritt die königlich-bayerische Feudalherrschaft wieder eingeführt hat, gehen die Uhren ein wenig anders als beispielsweise in Izmir oder Recklinghausen. Im Chiemgau, in dem bayerisches Brauchtum, grüne Ofenpläne und Fleischverzicht frontal miteinander kollidieren, tun sich Politiker mit dem Abriss von alteingesessenen Dorfgasthäusern und jahrhundertealten Bauernhöfen schwer, nur weil der Robert aus Flensburg dort Wärmepumpen vorschreiben will.

Aus Sicherheitsgründen bildeten Polizeibeamte einen dichten Polizeicordon zwischen Podium und Publikum, während Özdemir sich vergeblich bemühte, die Lage zu beruhigen. „Man muss nicht unserer Meinung sein“, rief er ins Mikrofon. „Das ist das Schöne an Deutschland, das ist das Schöne an Demokratie.“ Doch die Botschaft grüner Demokratie war mit der demokratischen Ursprünglichkeit der Chiemgauer so kompatibel wie die Mistgabel mit einer Dönermahlzeit.

Schulzes "Chiemgauer Jubel-Tweet" im Twitter
(grüner, endogen gesteuerter Mechanismus bei der Realitätsverleugnung)

Doch dann griff die grüne Katherina tief in die politisch-moralinsaure Floskelkiste. Ganz nach der politischen Faustregel: Kinder, Frauen und abgemagerte Kätzchen machen Quote, ließ sie den anwesenden Journalisten wissen: Im Zelt waren auch Familien mit Kindern, „die wirklich verstört waren, über diesen Lärm und diese Trillerpfeifen“. Doch die tanzfreudige Grüne irrt mit ihrer Einschätzung. In Bayern werden die kleinen Racker bereits im frühkindlichen Alter in Bierzelten und auf Volksfesten mit raufenden Burschen, Blasmusik und fliegenden Bierkrügen sozialisiert.


Chronologie der Erfolgsgeschichte

1. Cem Özdemir und Katharina Schulze erscheinen im Bierzelt.

2. Sie werden ausgebuht und ausgepfiffen.

3. Eine massive Polizeikette muss vor der Bühne eingerichtet werden.

4. Videos vom wütenden Mob gehen in den Netzwerken viral.

5. Der Bayrische Rundfunk ist bestürzt.

7. Katharina Schulze bezichtigt die CSU und Rechtsradikale der Störung...

8. Cem Özdemir schweigt

…und anschließend fürs grüne Fotoalbum - der Beweis des grünen Erfolgs.


Sie, - Katharina -, habe sich aber gesagt: „Ich lasse mich von euch nicht vertreiben.“ Am Ende haben wir aber „unsere Veranstaltung abgehalten, wir haben über unsere Themen geredet.“ Nun ja, genauso gut hätte sie Selbstgespräche führen können, denn es ist kaum anzunehmen, dass auch nur ein einziges Wort der beiden Protagonisten irgendeinem Zeltbesucher in Erinnerung geblieben ist.

Hoch erhobenen Hauptes und unter massivem Polizeischutz verließen die Botschafter der grünen Heilslehre den Ort der Schmach und lösten sich auf wie der Morgennebel in der aufgehenden Sonne am Chiemsee. Tusch auf der Bühne. Oans, zwoa, gsuffa.

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Kommentare

  1. So sollte es überall in Deutschland sein, wenn der grüne Abschaum uns belehren will.

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  2. Herr Mancini wird mir mit jedem Artikel sympathischer. Leider reicht meine kleine Rente nicht für seine Unterstützung, aber sollte es jemals so knapp werden, dass er sich keine Lebensmittel mehr leisten kann, kann er gerne bei mir essen. Es gäbe viel zu bereden....

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  3. Super gelaufen und super geschrieben, dem gibt's Nichts hinzuzufügen.

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  4. Daß den grünen Idioten ein solch liebreizender Empfang bereitet wird ,daß sie sogar auf der Bühne von der Polizei geschützt werden müßen, stimmt hoffnungsvoll .Denn das bedeutet ,daß das Volk sich nicht mehr so leicht verarschen läßt. Besser noch wäre nur noch ,wenn zu diesen schwachsinnigen Propagandaschauen grünen Realitätsverlustes niemand mehr erscheint.

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  5. Michele, du bist der Beste. Ein Meister der treffenden Worte. Liebe Grüße aus München von A E 🤩

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    1. Gut geschrieben! Leider verstehn die Grünen nicht mal diesen „Wink mit dem Zaunpfahl“ (dass sie dort einfach nicht hingehören). Schad.
      Aber so plump-ungebildet-konservativ wie beschrieben sind die Oberbayern sicher nicht! Aufpassen!

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    2. Die gehören auch nicht ins Rheinland 👍🏼

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  6. Das verzeihe ich mir nie, dass ich da nicht dabei war! Sitze in meiner Küche in Niederaltenburg im Mangfalltal und ko nimma vor lacha! Mei I glaub’s ned! Oder besser: I glaub’s scho!

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  7. Uschi Dämmrich von Luttitz5. August 2023 um 12:50

    Das verzeihe ich mir nie, dass ich da nicht dabei war! Sitze in meiner Küche im Mangfalltal Weyarn und ko nimma vor lacha! So gut geschrieben und jede Minute kann ich mir ganz genau vorstellen! Ja, wenn’s dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis. Die beiden Selbstdarsteller mit ihren merkwürdigen Botschaften im Bierzelt bei uns im Chiemgau, jassas, I kons ned glaubn! Ja Pfiad di Gott, scheene Gegend!

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  8. Jo mei, so kannst gehen, wenn man sich aus der Applausblase der eigenen Anhänger unter's Volk begibt. Beim Organisieren von Empörung, Protest und Widerstand haben die Grünen ja reichlich Erfahrung, da kann's schon passieren, dass auch mal was zurückkommt und einen selbst (be)trifft. So ist das, wenn man Verantwortung trägt und den Konsequenzen der eigenen Umerziehungspolitik ins Auge schauen muss. Das nennt man Demokratie.

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  9. Ich war dabei und es war beschämend

    Sehr gut zusammengefasst, nur das ich schon gleich wir bekannt wurde, wen die Grünen auf der Bühne als Redner haben, die Veranstalter (nicht die Grünen) über diverse FB-Posts informiert habe, die zu diesem Theater aufgerufen haben - und diese Post kamen NICHT aus den Reihen der CSU oder FREIEN (sondern aus der Blauen-Ecke) da muss ich diese leider in Schutz nehmen
    die Leute waren nur auf das Stören de Veranstaltung aus - und nicht auf eine Politische Auseinandersetzung

    Selbst beim Dank, an die FFW für ihren ehrenamtlichen Dienst für die Allgemeinheit und die ganzen Veranstaltungen welche in einem 800 Einwohnerdorf auf die Beine gestellt wurde, wurden die Redner erbarmungslos niedergepfiffen und geschrien

    sowas gehört nicht zur politischen Kultur - man lässt die Leute Reden und gibt bei der ein oder andern Stelle seinen Unmut frei - aber so nicht

    Schutz nehmen

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  10. "Im Zelt waren auch Familien mit Kindern, „die wirklich verstört waren [...] "

    Dann hätte sie da nicht hingehen sollen, und schon wären die Kinder nicht verstört worden. Allerdings glaube ich, dass die bayrischen Eltern ihren Kindern das auf pädagogisch wertvolle und sehr einfühlsame Art und Weise erklären und ihnen die Ängste nehmen konnten: "Papa, warum schrein denn de Leid a so?" - "Weil des do obn a saudumme Hena is, de si mit der Scheißbürschten nausghaut gheat!"

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