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Hurra - Der Strom wird billiger - Wir sind endlich aus dem Schneider

Der Strom wird billiger. Wir können uns selbst versorgen. Die Sonne und der Wind schicken keine Rechnung. Die wundervolle grüne Welt zeigt endlich Wirkung. Jetzt dürfen wir einen neuen Rekord beim Stromimport verzeichnen. 5.783,4 Gigawattstunden im Juli! Noch nie hat Deutschland so viel Strom aus dem Ausland eingekauft. Kosten: 300 Millionen Euro in einem einzigen Monat. Der große Grüne Plan ist also aufgegangen. Da ist es nur logisch, dass unser Herr Habeck ganz Deutschland auf elektrisch betriebene Wärmepumpen umrüsten will, damit das zweite Wirtschaftswunder endlich eine Chance hat. Olaf Scholz, Berufseuphoriker und Minimaldemokrat will deshalb auch das Wachstums-Chancengesetz so schnell wie möglich verabschieden und damit Deutschland zum Weltmarktführer für abstruse Gesetzesvorhaben machen. Diese innovativen Schritte konnten nur deshalb so zügig angegangen werden, weil Putin gerade noch rechtzeitig einen Krieg mit der Ukraine vom Zaun gebrochen hat und eine noch unbekannte Fre

Der Schmatzer - Italien aus einer anderen Perspektive

Ich möchte vorausschicken, ich habe einen gesegneten Schlaf. Jahrelange Gewöhnung an die rauschende Brandung unterhalb meiner Terrasse, das Gekreische der Möwen oder nächtliches Grillen der Zikaden, all das stört mich beim Einschlafen nicht im Geringsten.  Doch kaum bin ich auf Reisen und muss in fremden Betten schlafen, scheinen meine Ohren ein Eigenleben zu führen und nehmen jedes fremde Geräusch wahr. In toskanischen Dörfern pflegen streunende Hunde Stunde um Stunde den bleichen Mond anzuheulen oder antworten sich gegenseitig über die Gärten. Ist das erledigt, herrscht eine knappe Stunde Ruhe, dann werden die Vierbeiner von irgendwelchen Nachtfaltern geweckt und verjagen sie durch wütendes Bellen. In der Maremma stoßen nächtens balzende Pfauen, sich in Liebe verzehrend, herzzerreißende Laute aus. Schließt man entnervt das Hotelfenster, bringen schnarrende Klimaanlagen, brummende Kühlschränke oder singende Landsleute den Fremden um den Schlaf. Und wenn es das nicht ist, dann schrec

Deutschland in der Krise? Wer sagt denn sowas…?

Nach mehr als zwei Regierungsjahren kann man als Bürger nur einen einzigen Schluss ziehen. Bei den derzeitigen Machtinhabern handelt es sich ganz offenkundig um eine ungünstige Laune der Natur, die bei der Auswahl des Personals für die Spitzenämter unserer Regierung ziemlich übelgelaunt drauf gewesen sein muss. Anders lassen sich Koryphäen wie Karl Lauterbach, Ricarda Lang, Saskia Esken oder Olaf Scholz nicht erklären. Zweifellos sind Robert Habeck und Annalena Baerbock in die Abteilung "evolutionäre Sonderfälle" einzuordnen, die aus naturgegebenen Gründen für ganz andere Aufgaben prädestiniert wären. Doch irgendwie müssen die beiden durch die Maschen der natürlichen Auslese gerutscht sein. So ähnlich wie unerwünschter Beifang bei den Fischern, der normalerweise als unbrauchbar wieder ins Meer zurückgeworfen wird. Je länger wir unter diesen misslungenen Lebensformen leiden und deren Entscheidungen oder öffentliche Äußerungen ertragen müssen, desto mehr kommt man als Beobach

Annalenas Flop als Qualitätsmerkmal - Das war wohl nix.

Schon wieder ein Defekt am Regierungsflieger. Baerbocks Airbus, unterwegs in den Indo-Pazifik, musste nach dem Start im Wüstenstaat der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) wieder nach Abu Dhabi umkehren. Die Landeklappen ließen sich nicht ausfahren. Nun, kann ja mal passieren, denkt sich unsereiner. Außenministerin Annalena Baerbock war auf dem Weg nach Australien, als der Pilot ein Problem bemerkte. Aus Sicherheitsgründen landete die Maschine in Abu Dhabi. Nach einem Testflug sollte es mit großer Verspätung weitergehen. Doch auch daraus wurde nichts. Der Flugkapitän war gezwungen, 80 Tonnen Kerosin über dem Meer abzulassen, bevor er wieder landen konnte. Wenn man bedenkt, welchen Aufstand die Grünen gemacht hätten, würde ein Tanker vor Helgoland ein paar Liter Schweröl ins Meer verklappt haben, dürfte das unüberhörbare Schweigen unserer grünen Ideologen angesichts von mehr als 100.000 Liter abgelassenen Kerosins ins Meer eine neue Stufe grüner Heuchelei markieren. Nun ja, schließ

Deutschland hat die Kontrolle verloren

Dass diese These stimmt, kann jeder Bürger als Ergebnis des völligen Kontrollverlustes an den deutschen Grenzen in seiner Stadt wahrnehmen. Es gibt nichts zu beschönigen und nichts zu relativieren. Flüchtlinge und Migranten können jederzeit ungehindert und zumeist ohne Kontrolle ins Land einreisen.  Sie sind es auch, die das Stadbild der Großstädte bestimmen und den sozialen Frieden in unserem Land empfindlich stören. Dank Angela Merkel und nun verstärkt durch die rotgrüne Regierung ist die muslimische Zwangsbesiedlung Deutschlands in vollem Gange und hat zahlenmäßig die Dimension von 2015 nahezu wieder erreicht. Und mit all jenen, die die Grenzen überschreiten, ob legal oder illegal, auch das ist eine traurige Tatsache, überqueren auch Kriminelle, Banden, Terroristen und Sozialschmarotzer unsere Landesgrenzen. Als sei dies noch nicht genug, werden wir von unqualifizierten „Hilfsbedürftigen“ – zumeist Analphabeten und unausgebildeten Menschen überschwemmt -, von Leuten, die wir weder

Schlepperschiff „Sea Watch“ sorgt für neuen Nachschub.

Und täglich grüßt das Murmeltier. Gestern hat das sogenannte Rettungsschiff „Sea Watch“ dank perfekter Koordination binnen 48 Stunden etwas mehr als 630 „Flüchtlinge“ aus dem Mittelmeer „gefischt“. Selbstredend saßen die Menschen in winzigen, absolut seeuntüchtigen Booten, so unsere Qualitätsmedien.   Man muss nicht betonen, dass die Standardformulierungen unserer auf Linie gebrachten Medienmacher bei solchen, sich zu tausendfach wiederholenden „Rettungsaktionen“, den fernsehaffinen deutschen Bürgern suggerieren, dass hilflose Menschen nur deshalb dieses „tödliche Wagnis“ eingehen, weil sie sich vor Hitze, Hunger, Armut, Unterdrückung oder auch Kriegswirren retten wollen. Aber anscheinend ist der glaubensbereite Fernseh-Fetischist mit grün-humanistischem Hang zum Guten, Schönen und Wahren noch weit naiver als die Flüchtlinge. Denn jene Europareisende wissen sehr genau, an welcher Stelle ihre schleppenden Retter auf sie warten, bevor sie sich in die Fluten stürzen. Denn kein noch so