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Deutschland hat die Kontrolle verloren

Dass diese These stimmt, kann jeder Bürger als Ergebnis des völligen Kontrollverlustes an den deutschen Grenzen in seiner Stadt wahrnehmen. Es gibt nichts zu beschönigen und nichts zu relativieren. Flüchtlinge und Migranten können jederzeit ungehindert und zumeist ohne Kontrolle ins Land einreisen. 

Sie sind es auch, die das Stadbild der Großstädte bestimmen und den sozialen Frieden in unserem Land empfindlich stören. Dank Angela Merkel und nun verstärkt durch die rotgrüne Regierung ist die muslimische Zwangsbesiedlung Deutschlands in vollem Gange und hat zahlenmäßig die Dimension von 2015 nahezu wieder erreicht.

Und mit all jenen, die die Grenzen überschreiten, ob legal oder illegal, auch das ist eine traurige Tatsache, überqueren auch Kriminelle, Banden, Terroristen und Sozialschmarotzer unsere Landesgrenzen. Als sei dies noch nicht genug, werden wir von unqualifizierten „Hilfsbedürftigen“ – zumeist Analphabeten und unausgebildeten Menschen überschwemmt -, von Leuten, die wir weder gerufen haben, noch benötigen. Eine unzählbar große Dunkelziffer von Gewalttätern, deren Identität oftmals unbekannt ist und im Schlepptau von „Asylanten“ in unser Land einfallen, nutzen die  Bundesrepublik für ihre Taten.

Die Zahl der Kriminellen aus arabisch-türkischen Clans steigt unaufhörlich. Abschiebungen werden immer seltener möglich, ein Aussteigerprogramm ist nicht in Sicht, und Vermögensabschöpfung im Falle von Verbrechen gelingt kaum. Und immer noch ist das Thema politisch tabuisiert. Das Lagebild des Bundeskriminalamtes weist aktuell 582 Personen als gefährliche arabischstämmige Clankriminelle aus. In diesen Zahlen sind Hochkriminelle aus anderen ethnischen Gruppen noch nicht erfasst.

Aufenthaltstatus bewilligt oder nicht, ist hinsichtlich der "Anwesenheit" der "Neubürger" irrelevant. Relevant allerdings ist, dass die überwiegende Mehrheit nicht integriert werden kann und unsere Besucher dies auch nicht wollen und kategorisch ablehnen. Folge: Arbeitslosigkeit. Das Leben lässt sich somit nur noch mit Straftaten wie Diebstahl, Raub, Prostitution und Drogenhandel finanzieren. Das Sahnehäubchen obendrauf sind die bemerkenswert hohen, deutschen Sozialleistungen. 

Unsere ach so humanistischen Polit-Eliten werden nicht müde, ihren Plan einer multikulturellen Bevölkerung als erstrebenswerte, gesellschaftliche Zukunft bei jeder sich bietenden Gelegenheit wie ein Mantra öffentlich herunterzubeten, obwohl selbst die schlichtesten Abgeordneten auf den Bänken des Berliner Plenarsaals längst begriffen haben, dass mit dieser Migrationspolitik bereits ein erheblicher, volkswirtschaftlicher Schaden entstanden ist. Die zwingende Begleiterscheinung einer stetig wachsenden Unsicherheit in der Bevölkerung ist evident, wird aber von den Verantwortlichen vehement bestritten oder heruntergespielt.

Mit gutem Grund. Das „Multi-Kulti-Projekt“ ist nicht nur krachend gescheitert, es droht jeden Augenblick zu eskalieren. Die Vertreter der politischen und medialen Eliten sind nicht mehr Herr der Lage und nicht mehr imstande, das Problem zu lösen. Im Gegenteil. Wie trotzige, rechthaberische Kleinkinder setzen sie weiterhin auf jene Instrumente, die seit Merkels Grenzöffnung ausnahmslos und immer wieder versagten. Der dringende Schutz unserer Außengrenzen wird der Einfachheit halber als inhuman und menschenverachtend etikettiert, und rechtfertigt mit der Unterlassung jeglicher Kontrollen implizit jede Gewalttat, jeden Messerangriff, jeden Raub und jedes Verbrechen. Selbst unsere Pressevertreter spielen das infame Spiel mit.

Das Scheitern dieser Politik ist einer der Gründe, bei der Straftaten mit Beteiligung von Flüchtlingen, in der öffentlichen Berichterstattung wie auch durch die Polizei, Migrationshintergrund der Täter kaschiert oder ganz verschwiegen werden. Denn was nicht sein kann, das nicht sein darf. Es kann nicht sein, dass sich Politiker mit ihren "bunte-Welt-Träumen" geirrt haben, und es darf nicht sein, weil anderenfalls Politiker mit Recht in den Fokus des Volkszorns rücken.

Geradezu fahrlässig ist eine aufgeweichte "Pass-Politik", die zum  Himmel schreit. Nach drei Jahren eine problemlose Einbürgerung zu gewähren, klingt schon nach vorsätzlicher Naivität unserer Politiker, denn sie führt selbst bei schwersten Straftaten von "Passdeutschen" zur Handlungsunfähigkeit unseres Staates. Überdies hoffen nun die Eliten, dass sich die Deutschen an das gewöhnen, was durch die offenen und unkontrollierten Grenzen unübersehbar zugenommen hat. Terroranschläge, Wohnungseinbrüche, Vergewaltigungen, Raub, Mord, Bluttaten durch Messerangriffe und Drogengeschäfte.

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Hunderttausendfache illegale Einwanderung verbunden mit massiver Grenzkriminalität, Einreise-Rückkehrer ausgewiesener Straftäter, Waffen- und Drogenschmuggel gehen mit dieser Willkommenspolitik einher, zumal selbst Attentäter jederzeit unbemerkt auch die grünen Grenzen überqueren können. Wie leicht es ist, selbst in hoch sensible Einrichtungen ungehindert einzudringen, haben uns die Klimakleber auf dem Düsseldorfer Flughafen vor Augen geführt, die ungehindert die Landebahn und das Rollfeld besetzen konnten.

Was also ist zu tun? Die Grünen werden bei dem Ruf nach Mauern, Wachtürmen, Grenzzäunen und streng bewachten Grenzübergängen aufschreien und die Genossen Sturm laufen. Aber daran führt kein Weg vorbei, wenn man die eigene Gesellschaft schützen will. Selbst solche Schutz-Einrichtungen, - notfalls auch mit Stacheldraht verstärkt -, die möglicherweise einige Zeitgenossen an die Grenzanlagen der DDR erinnern, sei gesagt, dass selbst damit die Gefahr der Zerstörung und Auslöschung unserer Kultur bei weitem noch nicht gebannt wäre. Man wird eine Menge Soldaten benötigen, um eine 3500 Kilometer lange Grenze lückenlos abzusichern.  

Wie massiv die Gefährdungslage in Deutschland ist, deutet heute Morgen der Nachrichtensender WELT an, wenngleich mit geschmeidigem und verharmlosendem Vokabular. Mittlerweile haben sich riesige, arabischstämmige Clans in unserem Land etabliert. Alleine vier Clan-Familien sind für nahezu alle spektakulären Straftaten, die der organisierten Kriminalität zugeordnet werden, in Deutschland verantwortlich. 

Derzeit liegen mehr als 3.700 noch unbearbeitete, teilweise sehr schwere Straftaten der „Remmos“, „Abou-Chacker“, „Miris“ und „Al-Zein“ bei den Staatsanwaltschaften auf dem Schreibtisch. Ein LKA-Bericht von 2018 listete 1146 Vorgänge auf, bei denen alleine Mitglieder der Familie Remmo als Tatverdächtige identifiziert wurden. Doch nun explodieren die Zahlen, die man sorgsam verschweigt.

Mitglieder des REMMO-Clans bei einer Beerdigung

Wir reden hier nur über die Spitze des Eisbergs, zumal jeden Monat „Schutzbedürftige“ in der Größenordnung einer mittleren Großstadt in Deutschland ankommen. Wenig bekannt ist, dass sich inzwischen mehr als 20 arabischstämmige Familienverbände mit Clan-Strukturen und oft mehr als 250 Mitgliedern in unserem Land „eingerichtet" haben und in unseren Großstädten ganze Stadtviertel fest im Griff haben. Alleine der Remmo-Clan ist mit über 1.000 Mitgliedern in Deutschland präsent.

Auch die Islamisierung nimmt rasant zu, der man in Berlin taten- und gedankenlos zusieht, obwohl klar ist, was von fundamentalistischen Mullahs in den Moscheen gepredigt wird. Schlimmer noch. Faeser und Konsorten treten mit populistischen Willens-Erklärungen auf, um ihre Wahlen zu sichern und nicht etwa ihre Ankündigungen zum Schutz der eigenen Bevölkerung umzusetzen.

Die Justiz und unser Grundgesetz muss an eine Gefährdungslage und hinsichtlich des Asylrechtes radikal angepasst werden und damit auch die der Menschenrechte. Migranten scheren sich nicht um unser Gesellschaftsleben und unsere Gesetze, vielmehr legen sie die laschen Reaktionen unserer Justiz zu ihren Gunsten aus. Doch eine Anpassung an die Realitäten dürfte mit den derzeitig Regierenden nicht realisierbar sein, zumal die Konsequenz eine umwälzende, politische Neuausrichtung wäre, die nicht nur Dutzende unfähiger und völlig überflüssiger Politiker in nahezu allen Parteien auf der Stelle arbeitslos machen würde. Es hätte selbstredend auch Einfluss auf die europäische Migrations- und Asylpolitik. Doch wie wir unsere Polit-Elite kennen, sie wird die Pfründe und Privilegien mit Zähnen und Klauen verteidigen, selbstredend auf Kosten der eigenen Bevölkerung.

Wir könnten uns ein Beispiel an Ungarn und Orban nehmen, denn er hat sein Land im Griff. Schwamm drüber. Die wahren Herausforderungen in unserem Land springen uns tagtäglich in die Augen. Eine desolate und immer stärker verrottende Infrastruktur, eine Bundesbahn nach der man nicht mehr die Uhr stellt, sondern Fahrpläne obsolet geworden sind. Marode Schulen, mittelalterliche IT-Vernetzung und eine kranke Gesundheitspolitik, an der jene kräftig partizipieren, die nie einbezahlt und hier nichts zu suchen haben. Hinzu kommt ein bejammerswertes Rentensystem, ausufernde Inflation, eine geradezu infantile Energiepolitik und eine ideologisch geführte Klimadiskussion. Es brennt an allen Ecken und Enden.

Die Angst der Grünen und roten Genossen vor ihrer politischen Bedeutungslosigkeit trägt längst panische Züge, weil sie sich insgeheim alle  darüber im Klaren sind, dass sie intellektuell, fachlich, inhaltlich und auch persönlich überfordert sind. Und diese Angst haben sie zurecht. 

In keinem europäischen Land vereinigen sich unter dem Dach eines Parlaments in einer solch furchterregenden Dichte geistiger Absentismus.  Kein Land in Europa verfügt über mehr Politiker, die mit ihrer bedrohlichen Inkompetenz und ihrem tiefgreifenden Bildungsmangel Land und Leute Bürger erschüttern. Längst haben sich unsere Regierenden von der Staatsform der Demokratie verabschiedet und sie durch einen gnadelosen Moralimperialismus ersetzt. Militante Dogmatiker, ideologische Einzeller, Profilneurotiker und selbstverliebte, politische Infuenzer mit ausgeprägtem Hang zur Kosmetik und zur gut sitzenden Frisur domestizieren derzeit die Bevölkerung. 

Neuerdings ist von „Professionalisierung der Flüchtlingspolitik“ die Rede, was immer die Floskel bedeuten mag. Mehr Geld für die Kommunen würde die prekäre Lage ganz sicher auch nicht richten, zumal es nur den jetzigen Zustand zementieren würde. Mit immer neuen, hochtrabenden Wortschöpfungen werden die schwerwiegenden Fehlentwicklungen der Migrationspolitik in moralisierende Semantik verwandelt.

Nein – der Flüchtlingszustrom kann nur mit massiven und teilweise auch martialischen Verfahren, Methoden und Instrumenten eingedämmt oder abgewehrt werden. Denn ein alleiniger Stopp der finanziellen „Pull-Faktoren“ reicht jetzt schon längst nicht mehr. Und ein derartig breit angelegter Schutz unserer Gesellschaft wird wiederum nur mit einer starken und selbstbewussten Regierung möglich sein – ganz sicher nicht mit der derzeitigen. Bleibt sie an der Macht, wird das Ergebnis „Untergang der westlichen Werte“ heißen, nicht mehr, nicht weniger. Ich sehe es kommen, die Bürger müssen es selbst richten....

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Kommentare

  1. Nein, die deutsche Politik hat die Kontrolle incht verloren. Sie hat sie nur an den islamistischen Abschaum dieser Welt abgegeben der seit 2015 völlige Narrenfreiheit und absolute Rundumversorgung geniesst. Das alles ist kein Versehen, sondern Absicht. Genau genommen ist es nichts weiter als die spiegelverkehrte Variante des Nazi-Rassismus, nur dass der linksgrüne Rassismus der sich gerade austobt, sich nicht gegen Ausländer sondern gegen die Deutschen selbst richtet. Ansonsten aber ist das Grüne Reich nichts weiter als eine ökologisch verbrämte Variante des Braunen. Und enden wird es wie sein Vorgänger erst, wenn die Protagonisten dazu gezwungen werden aufzuhören. Denn freiwillig wird dieses Gesindel nicht aufgeben. Alles sattsam bekannt.

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  2. Ich bin entsetzt über die immer neuerlich bekanntgewordenen Straftaten der sogenannten Flüchtlinge. Man haut lieber medial auf Putin ein und verschweigt die prekären Situationen, die durch Merkel und Co entstanden bzw. entstehen. Die Politiker leben in ihrer Luxuswelt und fahren das gesamte Land gegen die Wand.

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  3. mit Verlaub, Herr Mancini,
    ..sie haben in den meisten Dingen recht. Widersprechen muß ich inzwischen immer öfters, weil:
    unsere Politiker sind nicht so dumm, daß sie die Entwicklung nicht durchschauen...deshalb bleibt nur:...sie sind involviert und haben ihre Vorgaben, sind einfach "Marionetten" einer "höheren Macht"...deshalb ändern auch Wahlen nichts, es kommen Andere dran, aber die hängen am gleichen Faden wie die Bisherigen.
    Nur eine Revolution kann das ändern, aber die unschönen, blutigen Bilder will halt keiner sehen....also weiter so !..das ist aber nur ein Verschieben, die blutigen Bilder haben wir dann in unseren Wohnungen, wenn "unser Staat" kein Geld mehr für die Flüchtilanten hat.....dann gnade uns Gott...

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