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...Ich war jetzt auch mal da! – Von der Leyen in Lampedusa

Darauf haben die Inselbewohner sehnsüchtig gewartet – auf die allerwichtigste, allerbedeutendste und allerkompetenteste Persönlichkeit Europas, die das Ergebnis der Eroberung einer marodierenden Horde aus Afrika, -  mit angemessener Würde - versteht sich -,  im Hafen von Lampedusa besichtigte. Uschi, "the Queen of European Desaster", sie reiste mit ihrer Entourage im Schlepptau eigens aus Brüssel an – ach, was sag ich: Sie schwebte gleich einem majestätischen Condor, mit weit ausgebreiteten Schwingen ein, entstieg ihrem Helikopter und nahm huldvoll die Ovationen der drei Dutzend Berufsschleimer und Profi-Klatscher mit ihrem Standard-Lächeln entgegen. Die eine oder andere Kamera konnte sogar den leisen Anflug angemessenen Schmerzes in ihrer Miene einfangen. Leider hatte man es von offizieller Seite versäumt, die Insel im Mittelmeer bei Uschis Ankunft mit dem Gefangenchor von Giuseppe Verdi großräumig zu beschallen, um der epischen Dramatik eine gewisse Hoffnungslosigkeit z

Geliefert wie bestellt – Lampedusas afrikanische Besatzer kommen nach Deutschland

Das hat ja nicht lange gedauert. Kaum haben etwa Zehntausend afrikanische „Streitkräfte“ den Angriff auf Italien und die Übernahme der Insel Lampedusa erfolgreich durchgeführt, hat Frau Faeser eine "humanitäre" Entscheidung getroffen. Aber für wen? Sicher nicht für deutsche Bürger, Frauen, Kinder oder unsere Senioren. Die Deutschen müssen nun Merkels giftige Brühe auslöffeln, die sie uns eingebrockt hat. Um es vorweg zu nehmen: Terminologisch werden die Angreifer vom afrikanischen Kontinent von unseren Regierungspolitikern "Schutzsuchende", alternativ auch "Hilfsbedürftige", "Fluchtopfer" oder "Klimaflüchtlinge" genannt, um den Samariter-Thymus der deutschen Grünbürger und Sozialschwurbler motivatorisch auf die paradiesische Endzeit bunten Zusammenlebens vorzubereiten. Mit diesen beschönigenden Begrifflichkeiten tut sich bislang besonders unsere grüne Katrin Göring-Eckardt hervor, die sich in ihrer ideologischen Vielfaltswelt vollkomm

Ein Beruf mit Zukunft! Asylheimtester….

Bis vor einigen Wochen durfte ich von mir sagen, dass ich meine Gefühlswelt, selbst bei außergewöhnlichen Fehlleistungen unserer Politiker, gut im Griff hatte. Lenchen, Karl oder Ricarda, ja selbst Robert konnten meiner stabilen Emotionalität und meiner abgehärteten Persönlichkeit nur wenig anhaben. Wenn es diese vier intellektuellen High-Potentials während der ganzen Koalitionszeit nicht geschafft haben, mich aus der Fassung zu bringen, das brachte jetzt BILD fertig. Es reichte eine einzige, eigentlich harmlos klingende Schlagzeile: „Asylheim-Tester beklagen fehlende Fahrstühle.“ Die Unterbringung von Migranten in Sachsen sei im Großen und Ganzen solide. Das geht aus dem neuesten sogenannten „Heim-TÜV“ hervor – einer Untersuchung, die der Ausländerbeauftragte des Freistaates, Gert Mackenroth (73, CDU), am Dienstag in Dresden vorstellte. Bereits die Tatsache, dass neuerdings mehrere Sozialwissenschaftler eines „privaten Institutes“ beauftragt worden sind, das Wohlergehen und die Zufr

Karl, der Stammler… oder Impfen macht frei.

Es ist ja nicht so, dass unser Land ausschließlich von einer einzigen Geistes-Koryphäe in Atem gehalten wird. Seitdem wir von Annalena, die derzeit in Texas/USA weilt, auf eine neue Zeitrechnung eingestimmt wurden und sie uns wissen ließ, dass ein Jahr nunmehr 560 Tage hat, seitdem geht wieder ein Ruck durchs Land. Endlich wird der "Doppelwumms" Wirklichkeit. Deutschlands Mannschaft hat gestern nach einer langen Reihe von schmerzlichen Niederlagen beim Kicken den Angstgegner Frankreich niedergerungen und ist nun drauf und dran, wieder Europa- und Weltmeister zu werden… Wenn das kein Zeichen ist. Doch zurück zu unseren politischen Geistesgrößen. Gestern hat Karl, die stammelnde Zahnlücke, wieder einmal in beeindruckender Weise unter Beweis gestellt, was er zu leisten imstande ist, wenn er die analytisch fundierten Ergebnisse aus einer internationalen Covid-Expertenrunde zu Gehör bringt. In messerscharfem Schwurbeldeutsch hat er sein putatives Impfkonzept mit nagelneuen, unwi

Berliner Register – Das neue steuerfinanzierte Diskriminierungscenter

Wer hierzulande geglaubt hat, wir hätten die braune Vergangenheit hinter uns gelassen und wer gedacht hat, wenigstens unsere staatlichen Vertreter und Organe würden die demokratischen Werte unseres Landes verteidigen, reibt sich die Augen, was sich da in aller Stille entwickelt hat. Meldestellen ganz im Stile des vergessen geglaubten NS-Regimes feiern plötzlich fröhliche Urständ und dürften in Kürze dem ganzen Land eine altbekannte aber wiederbelebte Verdächtigskultur bescheren.  Stasi-Methoden in Deutschland – so titelte gestern die „Neue Züricher Zeitung“ und hat jetzt für Aufregung im Kanzleramt gesorgt. Ausgerechnet unser Staat mit seinen Behörden und kommunalen Einrichtungen, die jahrelang die menschenverachtenden Stasi-Methoden anprangerten, die Spitzelpraktiken während der Hitler-Zeit als entsetzlichen Abgrund eines Nazisystems verurteilen, erwecken genau diese Methoden wieder zum Leben.  Nein, ich sage es ausdrücklich: Das ist kein Witz und auch kein schlechter Scherz. Der Be