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Was hat die Politik mit dem Kopfschuss von Offenburg zu tun?

Was hat der unsägliche Vorfall an einer Offenburger Schule mit unserer Politik zu tun? Da gibt es angesichts einer dramatischen Migrationspolitik mit all ihren negativen Begleiterscheinungen nur eine einzige Antwort. „Alles“! Der Kopfschuss ist das Symptom der heutigen Gesellschaft, wenngleich ein Abscheuliches.  Es ist überdies nicht nur der vollkommene Werteverfall bis hinein in die Kinderzimmer, der politisch und mit ideologischen Vorsatz herbeigeführt wurde, es sind auch die "traditionellen Tugenden", von denen sich die Gesellschaft erst während der 68er Generation und nun auf Druck von woken-, moralverkommenen und wohlstandsverwahrlosten Minderheiten weitgehend verabschiedet haben. Wir sind zum orientierungslosen Volk geworden, das kaum noch imstande ist, zwischen männlich und weiblich, richtig und falsch, gut und böse, oder konform und nonkonform unterscheiden kann. Ein 15-jähriger Halbwüchsiger mit serbischen Würzeln, den die Medien gleich nach der Tat reflexartig zu

Invasion in Italien – Hilfe, die Deutschen kommen

Es ist ja nicht so, dass nur Deutschland mit Flüchtlingen, Migranten und unliebsamen Besuchern kämpfen muss. Kürzlich titelte der Corriere della Sera: „Italien kämpft nach Corona gegen die Pest mit Bierbauch“. Deutsche Urlauber, die noch vor drei Jahren über die bis dahin dämmernden Badeorte herfielen wie einst die Hunnen über das Römische Reich, sie beten nun, dass nach den pandemischen Heimsuchungen die blassen Hunnen aus Gelsenkirchen, Bottrop und Wanne-Eikel in alter Frische wiederkommen mögen. Nun ja, allmählich steigen wieder die Buchungen in den Hotels. Wir dürfen uns auf die Gäste freuen, die ich von der Terrasse meines Cousins, der in den "Colline" Liguriens lebt, in den Ortskern strömen sehe. Nun leben meine Verwandten nicht an einem der überfüllten Badestrände von Rimini, Grado oder Caorle, sondern in einem der unzugänglichen Hänge des Cinque Terre. Ligurien. Der Landstrich ist eine Enklave für reisende Individualisten mit Fachabitur, die Dörfer Manarola, Verna

Keine Razzia bei der Hamas? Dann jagen wir eben Rentner

Wie hieß es in der BILD-Schlagzeile? Scholz plauderte zu früh - keine Razzia bei der Hamas. Es ist unbestritten, es läuft Einiges verdammt schief in Deutschland. Wir erinnern uns: Vor einem knappen Jahr wurden bei der „Geheimoperation Rollstuhl“ Dutzende „Reichsverschwörer“ in einer spektakulären Aktion verhaftet und „neutralisiert.“ Ein putativer Umsturzversuch stand uns Deutschen unmittelbar bevor. Bei den betagten Rentnern fand man im Rahmen von Hausdurchsuchungen Waffen und Ausrüstung, die eigens für eine geplante feindliche Regierungsübernahme beschafft worden waren. Beschlagnahmt wurden Krückstöcke, mehrere Campingkocher, Essensvorräte, zwei Küchenmesser und sogar ein Luftgewehr. Wir erinnern uns: Michael F., Teil des militärischen Arms und Mitglied des senilen Führungsstabes, soll gar Pläne für die Unterbringung und Verpflegung der "Heimatschutzkompanien" entwickelt haben, deren Durchschnittsalter sich nach letzten Erkenntnissen auf knapp 76 Jahre belief. Melanie R

Der Mann, dessen Beruf nicht genannt werden darf

Ich wills mal so sagen: Es gibt Berufsbezeichnungen, die als ehrenrührig oder gar herabwürdigend gelten, manche von ihnen sind sogar missverständlich und können beleidigend sein. Die Sache mit der deutschen Sprache und der Bedeutung von vielen Begriffen jedoch ist nicht ganz so einfach, wie es sich weniger feinsinnige Bürger vorstellt, was wir seit Lindners "Sondervormögen" durchaus ahnen. Der Berufsstand des „Modell“ beispielsweise erhält in unserer Alltagssprache je nach Betonung oder Mienenspiel der Person, die den Begriff gerade verwendet, gleich mehrere Zuweisungen. Beispiel: „Ich besuche ein Modell.“ Als geschriebener Satz ist er nicht mehr als eine nüchterne Information. Mit der komplementären Gestik, Betonung und Mimik jedoch entfaltet der Satz in Zusammenhang mit der Uhrzeit, dem Wohnort und dem Ruf der betreffenden Dame seine vollkommene Wirkung. Überdies gibt er auch Auskunft über Motiv, Vorhaben und Seriosität des Besuchers.  Während wir also mit der Tätigkeit

Es ist vollbracht – Die Flüchtlingsfrage wird bald geklärt.

Historisch, epochal und denkwürdig, so beschreiben die Ministerpräsidenten ihre Verhandlungsergebnisse nach dem Migrationsgipfel in Berlin. Bis in die frühen Morgenstunden hat man getagt. Jetzt geht es endlich zügig mit dem Stillstand voran.   Stellen wir uns einen Augenblick einmal vor, man hätte sich in der Mininsterkonferenz darauf geeinigt, ab sofort täglich 10.000 Migranten dorthin zu bringen, woher sie kommen. Welches Attribut hätten sie ihrer Arbeit verliehen? Mit "historisch, epochal und denkwürdig" ist man semantisch schon am Anschlag. Ich habe den Thesaurus in mindestens 9 Sprachen durchforstet, ob ich irgendwo Adjektive finde, die eine Steigerung der verwendeten Superlative zulassen. Vergebens.  Wenn bei individuellem oder kollektivem "Versagen" und für "Misserfolge" Superlative herhalten müssen, lässt das darauf schließen, dass mehr, als bis jetzt gebotene Leistung unserer Politiker faktisch nicht möglich ist. Aber lassen wir diese Gedankensp