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Keine Razzia bei der Hamas? Dann jagen wir eben Rentner

Wie hieß es in der BILD-Schlagzeile? Scholz plauderte zu früh - keine Razzia bei der Hamas. Es ist unbestritten, es läuft Einiges verdammt schief in Deutschland. Wir erinnern uns: Vor einem knappen Jahr wurden bei der „Geheimoperation Rollstuhl“ Dutzende „Reichsverschwörer“ in einer spektakulären Aktion verhaftet und „neutralisiert.“ Ein putativer Umsturzversuch stand uns Deutschen unmittelbar bevor.

Bei den betagten Rentnern fand man im Rahmen von Hausdurchsuchungen Waffen und Ausrüstung, die eigens für eine geplante feindliche Regierungsübernahme beschafft worden waren. Beschlagnahmt wurden Krückstöcke, mehrere Campingkocher, Essensvorräte, zwei Küchenmesser und sogar ein Luftgewehr. Wir erinnern uns: Michael F., Teil des militärischen Arms und Mitglied des senilen Führungsstabes, soll gar Pläne für die Unterbringung und Verpflegung der "Heimatschutzkompanien" entwickelt haben, deren Durchschnittsalter sich nach letzten Erkenntnissen auf knapp 76 Jahre belief.

Melanie R. (74) sollte als eine Art Ressortleiterin - ähnlich den Mitgliedern eines Kabinetts - eingesetzt werden, so die Ermittler. Als Staatsoberhaupt wollten die Beschuldigten offenbar den hessischen Unternehmer Heinrich XIII Prinz Reuß (71) einsetzen, der als Kopf und Führer der Gruppe galt und dem sogenannten Rat vorsitzen sollte. Zum Glück konnte die kampfstarke Truppe noch rechtzeitig zerschlagen werden, bevor sie die jetzige Regierung gewaltsam ablösen konnte. Deutschland hat sich, wie man der Presse entnehmen konnte, wehrhaft gezeigt.

Doch kaum hatten unsere Sicherheitskräfte und Geheimdienste die Bedrohung an der Rentnerfront im Keim erstickt, braute sich an völlig anderen Gefechtslinien neues Unheil zusammen. Der Angriff auf Israel. Der Überfall birgt zweifellos eine nicht zu unterschätzende Gefährdung unseres Staatsgefüges, zumal wir Hunderte islamistischer Gefährder in unserem Land beherbergen. Da heißt es: Prioritäten setzen, - mit Weitsicht und Fingerspitzengefühl mutmaßliche Gefahren richtig einzuschätzen, geeignete Maßnahmen zu treffen und mit den richtigen Schlussfolgerungen entsprechend zu handeln. 

Richten wir den Blick auf die aktuelle Situation, auf Israel und die Hamas: Ein Sprecher des israelischen Militärs gab vor kurzem bekannt, dass Bodentruppen in dem von der Hamas beherrschten Gebiet im Einsatz seien. «In der Nacht gab es Dutzende von Razzien», bestätigte Daniel Hagari vor Journalisten. Gut, gut, wir stehen zwar unverbrüchlich an der Seite Israels, aber Razzien? In Deutschland? Und auch noch gegen die Hamas und ihre Sympathisanten? Undenkbar. Davor hat uns unser Bundeskanzler gerade noch einmal bewahrt.

In Deutschland laufen Operationen gegen radikale, militante Islamisten, die johlend und judenfeindliche Parolen skandierend zu Tausenden unsere Innenstädte in arabische Besatzungsgebiete verwandeln, wesentlich humaner ab. Um Risiken weitgehend zu vermeiden, konnte dank der prophylaktischen Ankündigung unseres Kanzlers bislang Razzien gegen Hamas-Anhänger, Judenhasser und islamistische Terroristen mit substanziellen Ergebnissen vermieden werden. Überdies sind unsere Polizeikräfte schon wegen der täglichen Einzelfälle und der Identifizeirung von "Einmännern" mit Messern oder Hackebeilen nahezu ausgelastet.

Auch deshalb haben die Sicherheitsorgane vorsorglich von einer Verhaftungswelle Abstand genommen, um nicht in den Geruch von Fremdenhass und diskriminierenden Ungleichbehandlungen von Ausländern  zu kommen. Auch sollte behördlicherseits nach Möglichkeit alles unterlassen werden, was übertriebenen Ressentiments unter den palästinensischen, syrischen und libanesischen Staatsangehörigen Vorschub leisten könnte.   

Glücklicherweise hat unser Bundeskanzler Olaf Scholz bereits vor einer Woche das Betätigungsverbot für die Hamas und ihre Terror-Anhänger über alle Medienkanäle und Sender angekündigt. Eine "Good-Will-Geste" in Richtung Haiffa, um misstrauische Gemüter zu besänftigen und Flagge zu zeigen. Gleichzeitig hat unsere Regierung in staatsmännischer Weitsicht den Mitgliedern extremistischer Vereine die Gelegenheit gegeben, sich auf Polizeieinsätze und eventuelle Vollzugsmaßnahmen vorzubereiten, sowie Schusswaffen, Sprengstoffe, Bomben, Macheten und auch verbotene Fahnen der Hamas, der Hisbollah und deren Banner beiseite zu schaffen.  

Mit solch nachsichtigen und halbherzigen Maßnahmen durfte die "Rentnergang" nicht rechnen, gegen die im letzten Jahr mit unnachsichtiger Härte und unmissverständlicher Konsequenz vorgegangen wurde. Doch werfen wir einen Blick auf die aktuelle Gefahrenlage. Seit 2015 sind knapp 7 Millionen „neue Menschen“ aus muslimisch geprägten Kulturen erst der Einladung Merkels nach Deutschland gefolgt und im Anschluss daran der Ampelregierung. Selbstverständlich gaben unsere "Staatslenker" vor, nicht zu ahnen, dass noch viel mehr kommen werden. Das war natürlich gelogen. Aber was will man da als Bürger schon dagegen ausrichten?

Klar ist, die Neubürger genießen die großzügigen Euro-Zuwendungen, fühlen sich bei ihrer Rundumversorgung und kostenlosen Unterbringungen „angekommen“ und danken in ihren neuen Moscheen Allah für die große Gnade, die ihnen hierzulande zuteilwird. Doch auch für unsere Muslime ist nicht alles Gold was glänzt. Unsere Kultur und Lebensweise mögen sie einfach nicht. Das führt natürlich zu gewissen Friktionen zwischen unserer „neuen Parallel-Population“ und den sogenannten Rest-Deutschen.  

Ich will nicht alles schlechtreden. Sobald 10 bis 15 Millionen Muslime bei uns eingebürgert und Passdeutschen geworden sind, können wir Bio-Deutsche auch die dauerhafte Duldung im eigenen Land beantragen. Diese Erneuerung der Staatsform stellt für unsere Muslime, die, sobald die Regierungsübernahme abgeschlossen ist, eine Möglichkeit dar, die Sharia einzuführen und ihrerseits gegen christlich-terroristische Rentner vorzugehen, die nicht nur zunehmend älter, sondern auch zunehmend militanter werden.

Doch noch ist es nicht vorbei und man sollte die latente Gefahrenlage, ausgehend von renitenten Alten, nicht unterschätzen, wohingegen von unseren jugendlichen Klimarettern und "queren Bewohnern" keinerlei Gefahren ausgehen. Nancy Faeser sollte daher nicht zögern, einschlägige Altersresidenzen schließen zu lassen und radikale Senioren sowie gewaltbereite Silberrücken entweder auszuweisen oder abzuurteilen. 

Es gibt nicht nur in Hinsicht auf die Anzahl der Generation „+60“, sondern auch bei der Altergruppe "+70" eine erhebliche Dunkelziffer, was das bislang noch unerkannte Gewaltpotential angeht, sollten sie zu den Krücken greifen. Dennoch, es bleibt die Hoffnung, dass die 3 Dutzend betagten Reichsbürger sich gegen die 7 Millionen Muslime in Deutschland behaupten und uns vielleicht sogar retten könnten, wenn es schon unsere Faru Faeser nicht hinbekommt..

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Kommentare

  1. „Nicht an ihren Worten, sondern ihren Taten sollt ihr sie erkennen“

    Ergo, sie müssen weg!
    So geht es nicht und kann es nicht mehr weiter gehen - 15 nach 12 -

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