Direkt zum Hauptbereich

Posts

Französinnen und anderes Gesindel

Ich wills mal so sagen: Derzeit fluten Hundertschaften attraktiver Französinnen das FB-Netz. Sie suchen verzweifelt nach „seriösen“ Männern, mit denen sie eine ernsthafte Beziehung eingehen möchten. Liebe Geschlechtsgenossen: Dafür gibt es einen überzeugenden Grund. Wundert euch also nicht. In Frankreich sind nahezu alle Männer ausgestorben und die wenigen, die noch leben, sind impotent. Daher die grenzüberschreitende Orientierung nach richtigen Kerlen. Leider stammen nahezu alle jungen Schönheiten aus armem Haus und haben entweder dahinsiechende Mütter oder kranke Kinder, die dringend teure Medikamente benötigen. Und da es in Frankreich seit geraumer Zeit nur noch unbezahlbar teure Medikamente und keine potenten Männer mehr gibt, sitzen diese „Damen“ in Kompaniestärke in verstreuten Hütten im libanesischen Gbanga und suchen im Schichtdienst verstärkt deutsche Männer im vorgerückten Alter. Allerdings nur solvente Typen mit einer hohen Rente, alternativ auch etwas Jüngere mit rege

Wolodymyr in den USA - Jetzt hat er das Grundeis vor Augen.

Allmählich zieht sich die Schlinge zu. Nicht nur für die bedauernswerten Bürger der Ukraine. Selenskyjs hektische „Dienstreisen“ sind geprägt von der schieren Panik, es könnte mit ihm und seinem „Endsieg“ über Putin bald zu Ende sein. Gerade weilt er als Bittsteller in den USA. Kurzum – Wolodymyrs Gesäß ist grundeisgefährdet. Während Wolodymyr bei den amerikanischen Demokraten inzwischen im Ruf steht, ein lästiger Bettler zu sein und sie weitere Milliarden-Dollar-Hilfe vehement und nachdrücklich blockieren, speist ihn der US-Präsident mit warmen Worten und einem feuchten Händedruck ab. Es dürfte Selenskyjs letzter, wichtiger Auslandsbesuch gewesen sein, bei dem ihm nun unwiderruflich klar ist, dass das Ende seiner Präsidentschaft naht. Es ist der Abgesang eines abgehalfterten Schauspielers in Kriegsmontur, der nicht nur  um das Überleben seines Landes kämpft, sondern ganz besonders  um sein eigenes. In Europa ist die "Achse der Unwilligen" dynamisch angewachsen. Es gibt k

Die schöne Welt der Netzwerk-Neurotiker

  Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, die Tastatur ist nicht nur der Mund der Einsamen, sondern auch das Kampfmittel schreibender Neurotiker. Im Internetzeitalter scheinen Buchstaben bei so Einigen zum beliebtesten Mittel zu gehören, um andere damit zu erschlagen. Die Arena ist das Nachrichtenfeld, Anwesende sind die Gladiatoren. Waffen sind nicht Schild und Kurzschwert, sondern Pseudo-Wissen, Besserwisserei und Überheblichkeit. Hemmungslos und unerbittlich werden sie zur Vernichtung des virtuellen Gegners eingesetzt. Oft genug aus dem Hinterhalt, indem man die eigene Identität verbirgt und sich Nicknamen mit dem Nimbus literarischer Genialität verleiht. Für Traktate und Angriffe auf andere Teilnehmer gibt es Prämien. Sie heißen Zuwendung, Likes und Smily. Und bei so manchen Kerlen scheint das Motiv zu sein: Writing for fucking. Und wehe, da verläuft sich jemand im Revier eines Platzhirsches oder gar einer Hirschin! Seid mir vorsichtig mit dem groben Pack – mit feiner Sei

Das Loch

Um es mit den Worten Tucholskys zu sagen: Ein Loch ist prinzipiell da, wo nichts ist. Es ist sozusagen das glatte Gegenteil des Nicht-Lochs. Loch alleine kommt nicht vor. Wäre nämlich überall etwas, dann gäbe es kein Loch.  Die Maus beispielsweise könnte nicht leben ohne es. Der Mensch übrigens auch nicht. Ein Loch ist die letzte Rettung der beiden, wenn sie beispielsweise von der Materie bedroht werden. Tucholsky meinte einst: Loch ist  immer gut. Dem muss ich energisch widersprechen. Denn manche Löcher haben es in sich, vor allem, wenn es sich, wie bei vielen Politikern, im Oberstübchen ausbreitet. Wenn der Mensch den Begriff Loch hört, assoziiert er sofort. Manche denken an Sommerloch, manche aber an Knopfloch und wieder andere an Annalena Baerbock, Omid Nouripour oder Ricarda Lang. Hier handelt es sich hinsichtlich ihrer Ausbildung, Allgemeinwissen oder Kompetenz zum Unterschied herkömmlicher Löcher allerdings eher um Gräben oder Gebirgsschluchten. Nur bei Ricarda ist man geneigt,

München - Stralsund - Deutsche Bahn - nur etwas für Masochisten

Während ich am Fahrkartenschalter wartete, hing ich meinen Gedanken nach. Natascha, die süße Schwarzhaarige aus dem Chat hatte mich nach Stralsund eingeladen. Ich könne bleiben, solange ich wolle. Ihr säuselndes Timbre in der Stimme war nicht nur vielversprechend, sie trieb mir auch die Gänsehaut auf den Rücken. Um ein Haar wäre sogar mein Blut in Wallung geraten. Und nun stand ich im Hauptbahnhof München-Reisezentrum. Entschlossen trat ich an den Schalter und blickte in das mürrische Gesicht meiner Reiseberaterin. Eine füllige Blondine, nicht unsympathisch, mit geröteten Pausbäckchen, einem lustigen Pferdeschwanz und einem niedlichen Schmollmund, blickte mich auffordernd an. »Bitte schön...!«          »Einmal München Stralsund.«          »Hin und zurück?«          »Nein, einfach.«          »Erste oder zweite Klasse?«          »Zweite,« antwortete ich knapp.          »Wie wollen Sie fahren?«          »Mit dem Zug.« Die Blonde verzog keine Miene, strich mit einer fahri