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Was schert uns das Klima, wenn wir in Russland einmarschieren

Frankreichs Präsident schloss bei einem eilig anberaumten Treffen europäischer Staats- und Regierungschefs in Paris die Truppenentsendung in die Ukraine nicht aus. Auch unser aller Olaf war nach Frankreich geeilt. Die Ukraine muss den Krieg gegen Putin gewinnen - so die Maxime des Franzosen und Olaf nickt mit seinem berühmten Dauerlächeln zustimmend.  Jetzt geht es endlich ans Eingemachte. Allerdings, sehr zum Ärger von Herrn oder Frau Strack-Zimmermann, (man sehe es mir nach, wenn ich mir in dieser Hinsicht nie so sicher bin), hat der Franzose auf der Unterstützerkonferenz bedauert, dass es für den Einmarsch nach Russland in seinem Land dazu noch keinen Konsens gäbe. Doch zuerst die guten Nachrichten. Das Thema Klima scheint mir allmählich durch zu sein. Viel zu teuer, Deutschlands Ofen-Umbau-Maßnahmen viel zu aufwendig, die CO2-Belastungen sind seit der Besteuerung unserer Luft längst nicht mehr so schlimm, wie Putin. Auch das Abschmelzen der Polkappen der Antarktis muss nun, - äh

Wiener Blut – oder das Massaker im Bordell

Ein Dreifachmord im Wiener Ortsteil Brigittenau schockiert nicht nur Österreich.   Gegen 21 Uhr drang ein afghanischer Migrant in ein „inoffizielles Bordell“ ein und schlachtete in einem Blutrausch drei junge asiatische Prostituierte mit beispielloser Grausamkeit ab.  Eine vierte Frau konnte sich im Nachbarzimmer noch rechtzeitig verstecken, musste aber durch die dünnen Wände die gellenden Todesschreie ihrer Kolleginnen anhören.      Einem zufälligen Zeugen, der wenig später am Bordell vorbeikam, fielen massive Blutspuren auf der Straße auf und benachrichtigte daraufhin die Gendarmerie, ohne zu ahnen, was sich gerade in dem Haus in der Engerthstraße in Brigittenau angespielt hat. Den herbeigeilten Polizisten bot sich bei der Ankunft vor Ort ein Bild des Grauens.  Die drei Frauenleichen waren dermaßen verstümmelt, dass man in einem Fall deren Identität nicht mehr sofort feststellen konnte. Die jungen Asiatinnen in dem Etablissement die auch für Hotel- und Hausbesuche zur Verfügung st

Oma und Opa – zieht endlich aus euren Häusern aus!

Wer bislang geglaubt hat, in Deutschland hätte der Journalismus den Zenit unerträglicher grüner und roter Willfährigkeit erreicht, der irrt. Der Redakteur Nils Wischmeyer von der „Süddeutsche Zeitung“ beweist: Es geht noch widerlicher, respektloser, unverfrorener und dreister. Die provokante Titelzeile lässt jedem einigermaßen sozialisierten Bürger hierzulande das Blut in den Adern gefrieren. So beginnt sein wahrlich „asoziales Essay“ in der „SZ“: Ältere Menschen leben oft allein in vier Zimmern oder in Einfamilienhäusern. Das verknappt den Markt für junge Familien. Lässt sich das nicht besser verteilen? Höchste Zeit für ein paar Vorschläge.“ Und dann legt er los, dieser evolutionär benachteiligte Schreibknecht. „Opa soll umziehen . “ Mit einem übergroßen, symbolisch en Finger wird der „alte, überflüssige Sack“ mitsamt dem Lehnstuhl und seiner „Alten“ aus der Wohnung geschoben , um Platz zu schaffen. Platz für jene, die vergeblich nach einer bezahlbaren Wohnung suchen, so das Ar

Kind – schau da nicht hin…!

München, Fußgängerzone… in der Theatinerstraße, dort wo sich eine Edelboutique an die nächste reiht, wo das Geld anscheinend kaum eine Rolle spielt, flanieren die Menschen an den Auslagen der Konsumtempel vorbei. Ich biege gerade in die Theatinerstraße ein. Hermes, Gucci und Valentino -, Rolex, Tiffany und Prada, hier ist alles versammelt, was das Herz des Geldadels höherschlagen lässt. Die Straßenzüge rund um die Münchner Maxvorstadt ist die Hochburg der Schönen und Reichen, die beim Einkauf „unverzichtbarer Luxusartikel“ ihrer Dekadenz und ihrem Defätismus frönen, oder mindestens so tun, als gehörten sie dazu. Unmittelbar vor mir schlendert eine junge Mutter mit ihrem 5-Jährigen Prinzesschen. Da und dort verharrt sie vor den Auslagen im Fenster und lässt sich vom "High-End-Warenangebot"  inspirieren. Mutter und Tochter sind, was die Noblesse des Zwirns und den Partner-Look angeht,  ein wahrer Augenschmaus . Im Augenwinkel nehme ich zwei heruntergekommene Obdachlose wahr

Der Wirtschaft geht es gut, nur die Zahlen sind schlecht

Wieder einmal durften wir Zeuge eines finanzpolitischen Highlights unseres grünen Wirtschaftsministers werden. Auch wenn es nahezu jeden Bürger aus seinem gemütlichen Fernsehsessel gerissen haben mag, als sich Robert gestern im Bundestag ein Rededuell mit Jens Spahn geliefert hat. Den Bildungsbürgern jedenfalls dürfte erneut der Schock in die Glieder gefahren sein.  Selbst Friedrich Merz - jahrelang erfolgreicher Manager des größten Kapitalfonds BlackRock schlug ungläubig die Hände über dem Kopf zusammen. Ich wills mal so sagen: In Deutschland mus man sich allmählich daran gewöhnen, dass der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck die uneingeschränkte Deutungshoheit über ökonomische und betriebswirtschaftliche Prinzipien an sich gerissen hat. Seit Roberts legendärem Auftritt bei Maischberger am 2. September 2022 musste jedem Bürger im Land bewusst sein, dass ein neues Zeitalter des betriebswirtschaftlichen Verständnisses angebrochen war. Nicht nur jeder Bürger, sondern auch Wirtsch